Story: Mit Dirk in der Umkleidekabine

Heute war ich wieder einmal mit Dirk den ganzen Nachmittag in der Sauna unseres örtlichen Badeparks. Als wir den heimweg antreten wollten herrschte bei den Umkleidekabinen reger Andrang. Wir konnten gerade noch eine Kabine ergattern und beschlossen, sie gemeinsam zu nutzen. Während wir uns abtrockneten spürte ich immer wieder wie Dirks dickes Glied zufällig meinen Po oder Oberschenkel berührte. Wie ihr aus vorhergehenden Stories wisst, sind wir beide bi und gehen gern und lustvoll miteinander um. Ich genoss diese zufälligen Berührungen, denn nach so einem Saunanachmittag bin ich immer extrem geil. Ich war trocken und begann mich mit Bodymilk einzureiben. Dirk fragte: Soll ich dir den Rücken eincremen? Klar doch! Ich drehte ihm den Rücken zu, streckte meine Arme nach oben und lehnte mich nach vorne an die Kabinenwand an. Zärtlich aber doch kräftig massierte er mir die Lotion auf den Rücken. Dann wanderten seine Hände nach unten zu meinem Po, wo er fortfuhr und nicht versäumte, seine glitschigen Finger immer wieder langsam durch meine Pofurche gleiten zu lassen. Das löste natürlich prompt eine pralle Erregung bei mir aus. Ich spreizte leicht die Beine um ihm den Zugriff auf mein Gehänge zu erleichtern. Dirk verstand diesen Hinweis sofort und begann mir sanft die Eier zu kraulen. Als er fertig war, cremte ich auch ihn ein. Das Ergebnis war, dass uns beiden mit unseren prallen Ständern der Raum in der engen Kabine ziemlich knapp wurde. So drehten wir uns einander zu, betrachteten unser Prachtständer, grinsten uns an und begannen uns gegenseitig zu wichsen. Dabei rieben wir immer wieder unsere Schwanzspitzen aneinander, schoben uns unsere Vorhäute gegenseitig über die Eicheln und rieben unsere Lustlatten aneinander. Der Gedanke, dabei nur durch die dünne Kabinenwand (vielleicht sogar mit Spannerloch?) vom restlichen Publikum getrennt zu sein machte mich irre an. Es dauerte nicht allzulange, bis unsere Schwänze gleichzeitig anfingen heftig zu pulsieren und zu zucken. Ich griff schnell noch nach dem Badetuch um keine verräterischen Spuren zu hinterlassen und schon schossen wir gleichzeitig unsere heißen Ladungen auf das feuchte Frottetuch. Nachdem wir unsere Schwänze einigermaßen abgewischt hatten, setzte ich mich auf die Bank und zog Dirk zu mir heran. Ich nahm seinen erschlaffenden Schwanz in den Mund und leckte ihn sorgfältig sauber, worauf er gleich wieder zu voller Pracht anschwoll. Ich merkte, dass er noch eine Ladung im Rohr hatte und bearbeitete seine Schwanzspitze so lange mit meiner Zunge bis er noch einmal abschoss. Gierig saugte ich diesmal auch noch den letzten Tropfen aus seinem Lustknochen. Dann wechselten wir und auch Dirk blies mich noch einmal ab. Schließlich zogen wir uns an und verließen mit rot glühenden Wangen die Kabine.

von naked_life99@hotmail.com