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Story: Dirk

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von Anonymous am 21.2.2004, 12:03:50 in Er+Er

Dirk

Am letzten Wochenende hatte ich wieder einmal Besuch von meinem Bi-Freund Dirk. Er hatte Stress in der Firma und mit seiner Frau, deshalb wollten wir uns mit einem ausgedehnten Saunabesuch ausgiebig entspannen. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir mit mehreren Saunagängen und langen Ruhepausen. Wieder zuhause machten wir erstmal ein Bier auf um uns dann gemütlich ins Wohnzimmer zu setzen. Mein Kaminofen verbreitete eine wohlige Wärme. Beim zweiten Bier stellten wir beide fest, dass es uns eigentlich zu warm sei. Ich sagte: Normalerweise renne ich sowieso nackig durch die Wohnung und wenn es dich nicht stört, tu ich das auch jetzt. Gute Idee bestätigte Dirk. Im Nu waren wir komplett ausgezogen und lümmelten in den Sesseln. Während wir uns unterhielten spielte ich, ohne es zu merken so wie sonst auch wenn ich alleine bin an meinem Schwanz herum. Erst mit der Zeit bemerkte ich dass mich Dirk dabei gezielt beobachtete. Ich leiß mich dadurch allerdings nicht beirren sondern setzte mich so hin, dass er mein Spiel noch besser sehen konnte. Als ich das nächste Bier holte und zurückkam, fiel mir gleich auf, dass sich Dirk anders in den Sessel gesetzt hatte. Sein fleischiges dickes Glied hatte er mit zurückgeschobener Vorhaut seitlich auf seinen Oberschenkel gelegt und massierte mit langsamen Bewegungen seinen Sack. Ich setzte mich wieder ihm gegenüber, ein Bein untergeschlagen und das andere über die Armlehne gelegt. Meinen halberregten Schwanz legte ich auf meine Wade. Mittlerweile hatte sich unsere Unterhaltung auf das Thema Nr. 1 zubewegt. Wir unterhielten uns, offen wie immer, über unsere Erfahrungen, Vorlieben und Phantasien. Nach einiger Zeit hatten wir von dem Gespräch und unserer Herumfummelei beide prall einen stehen. Wir beschlossen, uns zum Abschluss des Abends gegenseitig noch eine entspannende Massage zu gönnen. Also zogen wir um ins Schlafzimmer. Ich kam heute als erster in den Genuss der Massage. Ausgiebig massierte mir Dirk den Nacken, die Schultern und den Rücken. Dabei saß er auf meinen Oberschenkeln und ich spürte sein warmes Glied in meiner Pofurche liegen, wo es bei seinen Bewegungen immer wieder leicht hin- und herrieb. Dann setzte sich Dirk neben mich und massierte kurz meinen Arschbacken und die Beine um dann wieder zu meinen Arsch zurückzukehren. Sanft ließ er seine Finger zwischen die Backen gleiten. Jedesmal, wenn er dabei meine Rosette berührte musste ich leicht zusammen zucken. Seine geölten Finger wanderten weiter zu meinem Sack. Ich spreizte die Beine um ihm einen besseren Zugriff zu ermöglichen. Genüsslich ließ er meine Eier zwischen seinen Fingern durchgleiten. Nun befahl er umdrehen. Ich drehte mich auf den Rücken. Mein Pimmel war durch seine Massage natürlich schon längst zu voller Pracht erregt und streckte sich ihm geil entgegen. Dirk setzte sich wieder auf meine Oberschenkel und während er meinen Oberkörper massierte rieb sein mittlerweile auch voll erregter Schwanz an meinem. Er massierte weiter bis hinunter zu meinen Füßen um sich danach ausgiebig mit meinem Ständer zu beschäftigen. Ich bat ihn, mich nicht zu sehr zu erregen, denn ich wollte jetzt noch auf keinen Fall kommen. Wir wechselten und ich ließ ihm eine vergleichbaren Massagegenuss zukommen. Bei Dirk begann ich auf der Vorderseite, denn zum Abschluss wollte ich mich ausgiebig mit seinem Po befassen. Als ich seinen Schwanz massierte saß ich auf seinen Oberschenkeln, so dass ich unsere Ständer gleichzeitig bearbeiten konnte. Ausgiebig spielte ich mit unseren Vorhäuten, die ich uns gegenseitig über die prallen Eicheln schob. Dirk hob den Kopf an um dieses Spiel besser beobachten zu können. Während ich dann seinen Rücken massierte, zog ich seine Arschbacken auseinander und legte meinen Ständer dazwischen. Meine Massagebewegungen unterstrich ich mit Beckenbewegungen, mit denen ich meinen Schwanz an seinem Po rieb. Endlich war ich mit meiner Massage bei seinem Po angelangt. Ich träufelte mich nochmal extra Massageöl auf meine Hände und meinen prallen Ständer. Zärtlich und fest knetete ich seine Pobacken, wobei ich immer wieder mal mit einem Finger über seine Rosette strich. Auch Drik durchfuhr bei dieser Berührung ein leichtes Zucken. Er quittierte aber jede Berührung, damit, dass er seinen Po anhob und meinem Finger entgegen kam. Das war für mich ein eindeutiges Zeichen, dass er davon mehr wollte. Ich begann nun, bei jeder Berührung mit meiner Fingerspitze etwas tiefer in sein Loch einzudringen, was er jedesmal mit einem genüßlichen Stöhnen beantwortete. Dirk wollte offensichtlich mehr davon. Er hob seinen Po leicht an und streckte ihn mir entgegen. Nun nahm ich meinen gut eingeölten Schwanz in die Hand und begann mit meiner Schwanzspitze seine Rosette zu massieren. Dirk kam mir immer mehr entgegen. Jetzt war mir klar, er wollte meinen Schwanz in seinem Arsch spüren. Vorsichtig drückte ich meine pralle Eichel gegen sein ölig glänzendes Loch. Dirk entspannte sich und ohne viel Nachdruck flutschte meine Eichel in sein Loch. Dirk grunzte lustvoll und begann mir mit leichten Fickbewegungen entgegenzukommen. Immer weiter versank mein glühender Luststab in seinem Loch. Mit meiner Frau hatte ich häufig Analverkehr, doch jetzt war es das erste mal, dass mein Schwanz in einem Mann steckte. Während ich ihn nun mit langsamen Bewegungen in sein enges muskuläres Arschloch fickte, knetete ich mit der einen Hand seine Arschbacken und mit der anderen seine prallen Eier. Dieser Reiz war für mich so stark, dass es nicht lange dauerte bis ich meine volle Ladung in seinen Arsch spritze. Fürs erste erschöpft, ließ ich von ihm ab und legte mich neben ihn. Dirk drehte sich zu mir um, fasste meinen erschlaffenden Pimmel und begann ihn zu wichsen. Ich griff nach seinem Lustschwengel und wichste auch ihn. Dirk beugte sich über mich und begann an meinem Schwanz zu saugen. Ich manövrierte ihn in 69er Stellung über mich und saugte auch seinen Schwanz tief in meinen Mund. So bliesen wir uns gegenseitig bis zum Abspritzen. Erschöpft und ausgelaugt oder besser ausgesaugt drehten wir uns zum Schlafen in die Löffelstellung. Dirk lag hinter mir und während ich sein heißes Glied an meinem Arsch spürte schlief ich ein.

naked_life99@hotmail.com

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