Ein spannender Tag
im vergangenen februar habe ich mal eine echte lustreise von der provinz mit dem zug nach münchen gemacht. dazu habe ich mir meinen größten plug eingeführt und einen ledernen ballstretcher angelegt. darüber meine 'quickie'-jeans mit dem langen reißverschluss durch den gesamten schritt und eine lange jacke. schon der weg zum bahnhof war spannend und die leichte bewegung des plugs in meinem gedehnten loch hat mich schon ziemlich
geil gemacht. die zugfahrt hat mich dann wieder etwas beruhigt aber kaum war ich in münchen ausgestiegen und ging in richtung bahnhofsausgang, fing es wieder an, in meinem unterleib zu kribbeln. auf dem weg durch die fußgängerzone ertappte ich mich dabei, jedem passanten zwischen die beine zu starren und mir vorzustellen, was für ein schwanz sich wohl in der hose verbirgt. am viktualienmarkt angekommen war ich dann derart geil, dass ich am liebsten meinen schwanz herausgeholt und gewichst hätte. ich begnügte mich aber damit, mich an einen imbiss zu setzen, eine tasse kaffee zu trinken und einfach die
leute um mich herum zu beobachten.
es ist wirklich höchst interessant, was man so alles erkennt, wenn man nur sehr aufmerksam ist! männer, die die hände nicht aus den taschen nehmen und ganz offensichtlich ihr gehänge bearbeiten oder andere, die im sitzen die oberschenkel immer wieder fest zusammendrücken und dann glasige augen bekommen. interessant war auch eine frau, etwa in meinem alter, die eine zeitung las und dabei völlig ungeniert an ihrer muschi herumfummelte. eigentlich hätte ich ja irgendeinen dieser leute ansprechen sollen aber ich war einfach zu feige und machte mich mit meinem quälend harten schwanz wieder auf den weg in richtung hbf. unterwegs traf ich dann auf eine traube von leuten, die sich um zwei straßenmusiker scharten. die jungs spielten recht gut und ich gesellte mich dazu.
um auch etwas sehen zu können, versuchte ich, mich etwas vorzudrängen und drückte dabei auch immer wieder meinen unterleib gegen die vor mir stehenden leute. wie sehr habe ich mir da gewünscht, eine hand würde einfach beherzt zupacken und mich von dem inzwischen fast unerträglichen reiz erlösen.
einige zeit hörte ich den musikern zu und ging dann weiter, da der plug nun doch schon geraume zeit in meinem arsch steckte, spürte ich nun vermehrt, dass mein darm daran arbeitete, ihn loszuwerden, was aber durch die 6,5 cm durchmesser
nicht so einfach ging. außerdem spannte ich immer wieder den schließmuskel an, was den plug wieder ganz hinein drückte. es fühlte sich fast an wie ein (sehr sanfter) fick, was mir gut gefiel und meine geilheit natürlich auf hohem niveau hielt.
langsam machte sich mweine blase bemerkbar und ich dachte daran, im stachus-untergeschoß eine toilette aufzusuchen und dort vielleicht 'zufällig' einen fremden schwanz zu sehen oder meinen zu zeigen. aber der druck war einfach zu stark und ich musste dann schon beim augustiner in der menschenleeren toilette pinkeln, was durch meinen harten ständer nicht einfach war. anschließend ging ich dann durch alle stockwerke von karstadt, natürlich mit offener jacke und hoffte, dass irgendjemandem die beule in meiner jeans sehen würde aber kein schwein interessierte sich dafür.
in der abteilung für herrenbekleidung gab es jeans im angebot und ich wählte einige aus um sie anzuprobieren. in der umkleidekabine zog ich meine jeans aus, was meinen dauerständer sichtlich freute, denn er sprang quasi heraus und sowohl die eichel als auch der durch den ballstretcher abgebundene sack waren dunkelrot und prall! ich zwängte mich in die erste jeans und es war etwas schwierig, mein komplettes gehänge einigermaßen unterzubringen. ich stellte mich dann außerhalb der kabine vor einen der spiegel und betrachtete mich von allen seiten. im gegensatz zu meiner eigenen, schwarzen und relativ weit geschnittenen jeans war die neue hellblau und ziemlich eng, wodurch sich alles mehr als deutlich abzeichnete. man konnte fast jede ader meines nach oben an den bauch gepressten schwanzes erkennen und mein praller sack sah aus wie eine billardkugel in der hosentasche. einige meter neben mir sah sich ein älterer mann hemden an und ich konnte aus den augenwinkeln erkennen, dass er immer wieder in meine richtung schaute. an dieser stelle muss ich zugeben, dass ich
anscheinend doch eine exhibitionistische ader habe, denn ich genoss die blicke und strich mir provozierend mehrmals über den hintern und auch ausgiebig über den unterleib.
nachdem ich mich ausgiebig im spiegel betrachtet hatte und bemerkte, dass der zuschauer sichtlich nervös war, ging ich zurück in die kabine um die nächste jeans anzuziehen. ganz bewusst schloss ich den vorhang nicht ganz sondern ließ einen spalt offen, in der hoffnung, dass die neugier den mann verleiten würde, einen blick zu wagen. an der rückwand der kabine befand sich ein kleiner spiegel und so konnte ich erkennen, dass er zwar einige meter entfernt war aber trotzdem ganz gebannt durch den spalt starrte. ganz langsam zog ich die jeans herunter und da ich eh keinen slip trug, verschaffte ich ihm einen tiefen einblick in meine pospalte mit dem plug. dann drehte ich mich zur seite um die jeans auf den bügel zu hängen, wodurch er freie sicht auf meinen ständer haben konnte, nun zog ich die zweite jeans an und trat wieder vor den großen spiegel. der mann stand wieder am alten platz und wühlte mit der linken hand durch die hemden. die rechte hamd war nicht zu sehen aber die bewegung seines arms ließ vermuten, dass er zumindest irgendwie an seinem unterkörper 'tätig' war. wieder posierte ich und fummelte ausgiebig an mir herum und war auch wirklich kurz davor, abzuspritzen, schaffte es aber doch wieder in die kabine. als ich die letzte jeans anprobierte und aus der kabine kam, war der kerl doch wirklich einfach
abgehauen.
etwas enttäuscht ging ich zurück in die kabine und zog die jeans aus. um meine anspannung zu verringern nahm ich den ballstretcher ab und zog langsam den plug aus meinem aufgedehnten loch. mehrere minuten lang versuchte ich, an etwas anderes als sex zu denken und endlich war dann mein schwanz erschlafft. ich zog mich nun wieder vollständig an und wollte den plug und den ballstretcherin meinem rucksack unterbringen, konnte ab er dem reiz nicht widerstehen. also zog ich meine jeans wieder herunter, führte den plu ein und legte auch den ballstretcher wieder an. kaum hatte ich die jeans wieder
angezogen, fing das kribbeln in mmeinem unterleib wieder an und auch mein schwanz wurde wieder steif. nachdem ich seine position mehrfach korrigiert hatte, machte ich mich auf den weg zum bahnhof. mit jedem schritt genoss ich wieder die leichten bewegungen des plugs und das reiben der jeans an meiner eichel. nie zuvor hatte ich einen plug über mehrere stunden im arsch, aber ich denke, dass ich künftig regelmäßig einen stöpsel tragen werde. es fühlt sich fast an wie ein lange andauernder fick und gerade wenn ich mich in der öffentlichkeit bewege ist es geil und spannend.
am hbf angekommen stellte ich fest, dass mein zu zurück in die provinz in wenigen minuten abfahren würde und so hetzte ich zum betrreffenden bahnsteig. das laufen verstärkte die reize in meinem unterleib un so kam ich nicht nur außer atem sondern auch kurz vor einem orgasmus am zug an. ich setzte mich auf einen fensterplatz und versuchte mich zu beruhigen. als der zug abfuhr sah ich mir die leute an, die in meiner nähe saßen. dabei fiel mir eine frau auf, die schräg gegenüber auf der anderen seite des ganges saß und ein taschenbuch las. sie war wirklich sehr üppig, fast fett, hatte aber ein schönes gesicht und einen wirklich gigantischen busen, der durch die bewegungen des zuges leicht schaukelten. außerdem konnte man durch den dünnen stoff ihrer bluse deutlich ihre brustwarzen erkennen. ich lehnte mich zurück und legte meine rechte hand
so auf meinen bauch, dass der kleine finger direkt auf der unterseite meiner geschwollenen eichel unter der jeans lag. dann begann ich mit kleinen bewegungen zu reiben, während ich wie gebannt auf den busen starrte. nach dieser bereits stundenlang andauernden geilheit konnte das nicht lange gut gehen und so kam es wie es kommen musste, nämlich in die hose.
anscheinend hatte ich unwillkürlich ein geräusch von mir gegeben, denn die frau sah in meine richtung und ich begann verlegen zu husten, während mein schwanz immer noch reichlich sperma in meine jeans pumpte.
als sie sich wieder ihrer lektüre widmete, stellte ich fest, dass sich ein großer, nasser fleck auf meiner jeans zeigte und so schlug ich die beine übereinander bis der zug anhielt und ich aussteigen konnte.
dieser tag wird noch lange in meinem gedächtnis bleiben aber sicher ist auch, dass ich es öfter mal wiederholen werde!