Altweiberfastnacht
„Wehe dir, du kommst morgen ohne Krawatte. Du weißt ja, Altweiberfastnacht", sagte Gabi, meine Assistentin, als sie sich in der Tür stehend zum Feierabend verabschiedete. Die Worte fielen mir am nächsten Morgen wieder ein als ich mich anzog. Entsprechend griff ich in das Fach, indem die alten Krawatten lagen. Ich wählte eine aus und band sie mir um.
Der Tag im Büro begann wie immer. Ein freundliches kurzes „Hallo“, der Kaffee, etliche Telefonate, ein kurzes Meeting, Post usw.. In meiner Arbeit vertieft schrak ich auf, als Gabi mich im Laufe des Vormittags fragte: „Soll ich dir noch einen Kaffee bringen? „.
"Oh ja. Danke. Das ist eine gute Idee „, antwortete ich ihr zulächelnd. Sie verschwand mit meiner Tasse um kurz darauf neben mir zu stehen und sie abzustellen. Auf dem Stuhl sitzend drehte ich mich ihr zu und bedankte mich.
"Hast du schon auf die Uhr gesehen? Weißt du wie spät es ist?", fragte Gabi. Ich verneinte und sie sagte darauf: "es ist soweit. Die Macht liegt in den Händen der Frauen". Gleichzeitig griff sie mit der linken Hand an meine Krawatte und ihn der rechten Hand blitzte die Schere. Jetzt war mir klar, das männliche Statussymbol, die Krawatte war fällig. Noch ein kleines Scheingefecht und die Schere machte ratsch, ratsch. Triumphierend hielt sie das abgeschnittene Stück Stoff hoch.
Lächelnd drehte ich gleich den Kopf um ihr meine Wange hin zu halten. Sie grinste und beugte sich vor um mit einem Küsschen als Trost auf die Wange den Verlust zu versüßen. Gabi hatte ihre Lippen extra stark geschminkt, damit das Küsschen auch gut sichtbar bleibt.
Sie beugte sich zu mir herunter um das Trostküsschen zu geben. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel auf mich. Ich versuchte sie abzufangen was mir auch gelang. Halb sitzend, halb liegend landete sie auf meinem Schoß. Allerdings hatte ich dadurch, wenn auch wirklich unabsichtlich, ihre rechte Brust in der Hand. Ich spürte das weiche Fleisch in meiner Hand und spürte auch den weichen BH, den sie anhatte. In einem Reflex drückte ich noch ein paar Mal leicht zu. Gabi saß bzw. lag wie gesagt halb auf meinem Schoß und sagte: "Hopalla".
Ohne ihre Körperstellung großartig zu verändern drehte sie ein wenig den Kopf und drückte mir jetzt das Küsschen auf die Wange. Ich hatte immer noch ihren Busen in der Hand und sie machte keine Anstalten sich dagegen zu wehren. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck das gefiel ihr. Ich genoss das angenehme Gefühl in meiner Hand.
Gabi rappelte sich aus der unbequemen Stellung auf. Während sie sich aufrichtete sagte ich: "Entschuldigung. Das war keine Absicht. Aber sehr angenehm. Ich meine das da". Gleichzeitig mit meinen letzten Worten drückte ich noch mal sanft zu. Sie hielt meine Hand auf ihrem Busen fest und sagte grinsend: „Du hast Glück, dass Fasching ist“.
Bevor Gabi richtig aufstehen konnte musste sie sich erst setzen, denn sie lag ja halb auf mir. Nachdem sie halt gefunden hatte lachten wir beide herzhaft über den kleinen Unfall. Dabei fiel mir auf, dass sich durch diesen Unfall mindestens ein Knopf ihrer Bluse geöffnet hat. Ich hatte jetzt zwar nicht mehr ihren Busen in der Hand, aber einen Einblick in ihre Bluse. Grinsend sagte ich: "Mir scheint, ich bin heute ein Glückspilz. Eben durfte ich was Schönes in der Hand fühlen und jetzt darf ich das sogar noch sehen. Das sieht so gut aus, wie es sich anfühlt".
Gabi schaute an sich herab. „Was kannst du sehen?", fragte sie während sie an ihren Busen griff. Dabei sprang noch ein Knopf auf und sie erschrak, als sie das sah. Ich hatte kurz den Einblick auf ihren knapp geschnittenen, halb transparenten BH und die Füllung darin. Leicht verlegen nestelte sie an ihrer Bluse. Ich antwortete: "Leider zu kurz und zu wenig. du versteckst ja alles gleich wieder", reklamierte ich und wehrte ihrem Tun indem ich lachend ihre Hand nach unten schob und mir so den Einblick in ihr Dekoltee wieder ermöglichte. Durch die ruckartige Bewegung fiel ihr die abgeschnittene Krawatte aus der Hand. Sofort griff sie danach. Dadurch legte sie ihre Hand auf meine Hose und konnte so meinen leicht angeschwollenen Schwanz fühlen. Ihr Blick zeigte Überraschung und sie drückte noch mal sanft zu. „Das scheint dir ja wirklich gefallen zu haben. Freut mich", sagte sie, stellte sich auf und richtete ihre Kleidung.
"Alles. Sowohl das sehen als auch das fühlen und das gefühlt werden", entgegnete ich frechlächelnd.
Gabi bückte sich nach der Schere die auf den Boden gefallen war. Die Tür zu Gabis Büro ging auf und eine Kollegin kam herein und fragte: „Wie sieht es aus? Geht ihr mit Essen?“
Gabi verließ mein Büro und hielt triumphierend den Rest meiner Krawatte in die Höhe und sagte: „Ja. Wir kommen mit, oder?". Gemeinsam brachen wir zur Mittagspause auf.
Auf dem Weg zur Kantine erzählte Gabi der Kollegin, dass ihr gerade noch rechtzeitig vor der Mittagspause eingefallen sei mir die Krawatte abzuschneiden und dass sie beim Küsschen auf mich gefallen sei. Ich schaltete mich ein und sagte: „Das empfand ich gar nicht als unangenehm. Im Gegenteil. Zumal ich so Gabi auch mal im Arm und auf dem Schoß hatte". Wir lachten alle drei und die Kollegin fragte: „Das Küsschen kann man noch gut sehen. Wollen Sie das nicht weg wischen?"
„Wegwischen? Wieso denn? Lieber noch mehr kriegen", widersprach ich.
Einige Kollegen, die uns entgegen kamen und die abgeschnittene Krawatte sahen grinsten und feixten.
Nach der Mittagspause erzählte die Kollegin, dass sie jetzt ihrem Chef die Krawatte abschneiden werde. Sie fragte Gabi ob sie mitkommen wolle, dann könnte der mit zwei Küsschen herum laufen. Sofort bogen die beiden ab in Richtung ihres Büros. Ich besorgte noch Berliner für den Nachmittag und ging zurück in mein Büro.
Am frühen Nachmittag kam Gabi zu mir ins Büro und fragte: „Wie sieht es aus, wollen wir die Berliner vernaschen?“
„Vernaschen, gerne! Aber warum Berliner? Warum in die Ferne schweifen“, lachte ich frech und ergänzte: „Dazu ein Kaffee oder lieber einen Sekt?"
„Wenn du mich so fragst, dann ist Sekt die bessere Idee. Dann geh ich gleich Gläser holen", antwortete Gabi. kurz darauf kam sie wieder in mein Büro und drückte mir die Flasche Sekt in die Hand. Ich begann sie zu öffnen und Gabi kam mit den Gläsern und den Berlinern zurück. Ich schenkte uns ein und wir stießen an.
Nach einem Biss in den Berliner fragte Gabi: „Wie hast du das heute Vormittag gemeint? Das mit dem leider zu kurz und zu wenig?". Ich überlegte kurz was sie meinte und dann fiel mir ein: "Kannst du dir das nicht vorstellen? Ich empfand es einfach sehr angenehm dich zu spüren während du so auf meinem Schoß lagst und ich dich und deinen Busen spüren konnte. Frech gesagt, das würde ich gerne öfter spüren".
Sie schaute mich nachdenklich an. "Ehrlich gesagt empfand ich es auch nicht als unangenehm und auch nicht als unangepasst. Du musst dir also keine Gedanken machen".
Die Tür ging auf und jemand kam in Gabis Büro. Da man von der Tür nicht in mein Büro schauen kann hörten wir die laute Frage: „Niemand da?“ Es war wieder die Kollegin von heute morgen.
Gabi antwortete: „Doch. Wir sind hier“.
Die Kollegin kam in mein Büro und ich lud sie zu einem Sekt ein. Ein Berliner war auch noch da. Sie nahm dankend an und beschwerte sich dann: „Mein Chef ist nicht so aufgeschlossen. Er hat sich gewehrt als ich die Krawatte abschneiden wollte. Spielverderber. Ich schneide bei ihnen noch ein Stück ab, dass er sieht, dass es andere gibt die den Spaß mitmachen“. Mit diesen Worten griff sie nach dem Rest meiner Krawatte und kürzte sie um einige weitere Zentimeter. Sofort hielt ich auch ihr die Wange hin. Überrascht und dann grinsend griff sie in ihre Tasche, holte ihren Lippenstift heraus und trug von der Farbe auf bevor sie mir ihr Küsschen gab.
„So wie Sie jetzt aussehen können sie direkt auf den Weiberfasching heute Abend. Gehen Sie eigentlich auch aus heute Abend?", fragte mich die Kollegin. Ich lachte: "Geplant habe ich es nicht. Muss doch auf das Haus aufpassen. Meine Frau ist auf einer Dienstreise".
„Dann erst recht. Bist du damit einverstanden Gabi, dass er heute Abend mitgeht?", ließ die Kollegin keine Ablehnung zu und sucht Unterstützung bei Gabi. Die nickte und sagte: „Sehr gerne. Wir gehen nach Kronau. Beim TSV ist da einiges los. komm doch auch hin", erwiderte Gabi überzeugend lächelnd.
ich hielt mir die Option frei. Die beiden Frauen gingen in Gabis Büro und erzählten. Nach einer Weile verabschiedete sich die Kollegin mit dem Krawattenrest zu mir winkend: "Also dann bis heute Abend nicht vergessen. Ich zähle auf sie". Gabi verließ mit ihr das Büro und ich hörte die beiden auf dem Flur noch lachen.
Einige Zeit später kam Gabi wieder zu mir ins Büro: "Haben wir noch etwas in der Flasche?“, fragte Gabi an der Tür stehend. Mir schien, als sei ihr Dekoltee offener als am Morgen. Aber Gabi war immer noch ordentlich angezogen. Ich nickte eifrig und griff nach der Flasche. Gabi beugte sich über den Schreibtisch und schob mir ihr Glas zu. Mein Blick fiel in ihr Dekoltee. Sah ich das richtig? Sie hatte keinen BH mehr an. Ich sah ihr nacktes Fleisch. Gabi grinst mich an. Sie hatte meine Blicke bemerkt.
Ich füllte ihr Glas, griff nach meinen Glas und prostete ihr zu. Sie beugte sich weiter vor um an ihr Glas zu kommen. „Du hast vorhin gesagt es ist Fasching. Da ist das erlaubt. Oder habe ich das falsch verstanden“, sagte ich frech und nutzte die Gelegenheit in dieser Position an ihren Busen zu fassen. Es war wirklich nur noch der Blusenstoff zwischen meiner Hand und ihrem Busen. „Dann habe ich doch richtig gesehen. Das ist ein herrliches Gefühl. Ich genieße es richtig. Schade, dass nicht öfter Fasching ist", lobte ich Gabi.
"Komm doch heute Abend auch? Ich würde mich freuen. Vielleicht gibt es da auch noch mal eine Gelegenheit dafür", schaute mich Gabi neckisch grinsend an und drückte mir ihren Busen fester in die Hand.
Ich kann euch noch verraten, ich bin abends dorthin gegangen. Wenn ihr wollt verrate ich euch mehr. Danke für eure Kommentare
Fortsetzung "Altweiberfastnacht zum zweiten" lesen
ja, würde gerne mehr wissen *fg*