Sommer-Hitzebonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 7 Stunden gültig)

Story: Fantasien von Sabine (Teil 2)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 21.2.2004, 12:01:45 in Gruppensex

Fantasien von Sabine (Teil 2)

Ich wurde von einem Geräusch geweckt. Als ich zu mir kam fand ich mich in einem großen Bett mit leichter Seidenbettwäsche wieder. Ich war völlig nackt. Ich bekam einen Schreck und wurde panisch.
"Du brauchst keine Angst haben." sagte eine sanfte Stimme zu mir. Ich kannte die Frau nicht, die dort in dem großen Hängestuhl saß. "Du bist Sabine richtig, ich bin Doreen." Sie lächelte mich an. Alles was sie trug war ein langes Hemd. Ob sie einen Slip trug war nicht zu erkennen. Ich schloß meine Augen, ich war noch viel zu fertig. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich das Doreen sich anders hingesetzt hatte. Ein Bein hing jetzt herunter, das andere war angewinckelt und von einem Arm umschlungen. Ganz ungeniert streichelte sie ihre brust und ihr glatt rasiertes Geschlecht. Als sie meine Blicke bemerkte, lächelte sie mich an. "Ich dachte wir könnten etwas Spaß haben, aber du bist wohl noch nicht soweit" sagte sie und ließ sich nicht stören. Genußvoll streichelte sie ihre Klitoris schob auch mal einen Finger in ihre Spalte. Dann leckte sie ihn ab oder schmierte ihren Saft an ihre Nippel. Saft aber bestimmt massierte sie ihre Klitoris und auf einmal stöhnte sie auf. Sie lehnte sich entspannt zurück und öffente ihre Augen, sah mich an und lächelte.
Die Tür wurde unverhoft geöffnet und ein Mann trat ein. Er sah uns mit steinernem Gesicht an."Macht euch fertig Mädels" war alles was er sagte und verschwand wieder.
"Was war das jetzt, und wofür sollen wir uns fertig machen" fragte ich Doreen. "Naja, dafür wofür du bezahlt wirst."
Sie ging zu einem Schrank, nahm ein paar sachen heraus und war sie mir zu. Es war ein Mini und ein sehr dünnes und knappes Top. Sie bedeutete mir es anzuziehen. Es passte wie angegossen und verbarg eigentlich nichts. Sie selbst nahm ein Kleid dessen Auschnitt vorn bis zum Bauch und hinten bis zur Pospalte ging. Sie warf es sich über und war fertig. Dann nahm sie meine Hand und wir gingen zusammen aus dem Zimmer. Sie führte mich einen langen gang entlang. Überall waren Skulpturen und Bilder. Es war sehr warm. Dann kamen wir in einen großen Saal. Alles war mit Decken und Kissen ausgelegt. Wir blieben in der Mitte stehen. um uns herum waren etwa zwanzig Leute. Überwiegend Männer, aber auch Frauen. Alle zwischen viezig und fünfzig würde ich sagen. Eine Stimme sagte in befehlendem Ton "Präsentiert euch."
In diesem Augenblick spürte ich Dorrens Hände an meinem Körper. Ich stand erst da wie erstart, aber sie flüsterte mir zu ich solle es genießen und ruhig sein. Also gab ich mich ihr hin. Ich spürte ihre Hände über all. Ab und zu gab eine Stimme ein paar Anweisungen wie " schieb ihr top hoch", "küss ihre Brust", "küss ihren Hals" oder ähnliches. Ich gab mich den Berührungen und den Küssen ganz hin. Ich ließ mich auf den Boden sinken. Doreen folgte mir, sie schob meien Mini noch ein stück hoch so das sie mein Geschlecht direkt vor sich hatte. Sie begann mich zu liebkosen, meien Klitoris zu lecken und an ihr zu saugen. Dann und wann schob sie einen Finger in mich hinein und hielt ihn mir vor den Mund. Genußvoll leckte ich den Finger ab. Jetzt wurde sie mutiger und schob mir zwei Finger in meine Spalte und einen bohrte sie in meinen After. Dabei saugte sie am meiner Klitoris. Ich glaubte jeden Augenblick würde ich explodieren. Genüßlich begann ich zu stöhen, ich ließ alle Hemmungen fallen. Es war mir egal ob mir jemand zusah. Jetzt spürte ich etwas kühles das auf meinem Geschlecht und an meinem Po verrieben wurde. Dann spürte ich wie Doreen leichter in meinen Po eindringen konnte. Dann spürte ich etwas dickeres als einen Finger in meiner Spalte. Und etwas übte stärkeren Druck auf meinen After aus. Ich konnte srüren wie etwas langes und glattes in meinen After eindrang. Es war ein wunderbares Gefühl. Jetzt spüre ich wieder die Finger von Dorren. Aber ich konnte nicht sagen wieviele. Gleichzeitg wurde der Staab in meinem Po immer schneller hin und her bewegt. Meine Spalte wurde von Doreens Fingern immer mehr gedehnt. Aber es tat niemals weh, nur ein leichtes Ziehen. Nach und nach spürte ich mehr in mir. Dann hörte ich eine weibliche Stimme sagen, Doreen solle jetzt die ganze hand nehmen. Und auf einmal wurde ich ausgefüllt, wie ich nie zuvor ausgefüllt wurde. Ich spürte die schnellen Bewegungen des Staabes in meinem Po und das Gleiten von Doreens Hand in meiner Lustspalte. Jetzt war ich kurz vor dem Höhepunkt. Ich schrie und stöhnte und bettelte. Nun spürte ich auch noch Hände auf meiner Brust. Jemand knetete sanft meine Brüste und dürckte sanft meine Nippel. Ich öffnete nur kurz die Augen und sah einen Mann. Er liebkoste und verwöhnte meine Brüste mit sehr viel Genuß. Aber ich konnte nicht lange hinsehen. Plötzlich ergriff mich ein Orgasmus. Jede Faser in meinem Körper wurde von einem Zittern und kribbeln erfasst und ich stöhnte laut auf. Ich dachte es wäre vorbei, aber Doreen machte immer weiter. Auch der Mann ließ nicht ab. Ich war jetzt überall sehr empfindlich und alle meinen Nerven waren überreizt. Doch beide trieben ihr spiel weiter. Ich versuchte mich ihnen zu entwinden aber sie passten sich all meinen Bewegungen an. Irgendwann gab ich es auf und in diesem Augenblick wurde ich von meinem zweiten Orgasmus überrollt. Heftiger als der erste. Jetzt schrie ich. Ich zuckte und zitterte. Dann ließen sie von mir ab. Ich war so erschöpft, dass ich mich nicht bewegen konnte und auch nicht wollte. Ich blieb einfach liegen. Irgendwie wurde ich dann vom Schlaf übermannt. Als ich die Augen öffnete, war niemand mehr in dem Raum. Ich lag allein zwischen den Kissen. Das Top immer noch über meine Brüste geschoben und der Mini war auch noch hochgeschoben. Ich spürte meinen Schweiß an mir kleben und mein Mini war mit meinem Saft und dem Gleitgel beschmiert.
Nach diesem erlebniss, wollte ich mich erstmal etwas umsehen. Mich interessierte wo ich wohl war. Ich ging zu einer Tür die zu einer großen Terrasse führt. Als ich die durch sie hindurch trat, blickte ich auf einen großen Garten. In der Ferne erhoben sich Berge in den Himmel. Den Garten wollte ich mir etwas genauer ansehen, denn ein süßer Duft stieg von ihm auf. Ich ging zwischen Kirsch- und Pflaumenbäumen hindurch. Als ich um eine Reihe dichter Bäme herum kam, sah ich etwas, das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Auf einer kleinen Lichtung, zwischen den Obstbäumen, sah ich drei junge Männer. Ich schätzte sie auf mitte zwanzig. Einer drei, ein dunkelhaariger, kniete auf auf die Arme gestützt, wie ein Hund, zwischen den anderen beiden. Alle waren nackt. Ich sah wie der dunkelhaarige von einem mit kurzen Locken langsam von hinten gestoßen wurde. Ganz genau konnte ich sehen, wie das Glied von dem lockigen immer wieder im After des dunkelhaarigen verschwand. Vor dem knienden stand ein Mann mit kahl rasiertem Kopf. Er schob sein Glied immer wieder in den Mund des vor ihm knieneden. Alle taten das mit solcher Ruhe und Genuß, das mich das Bild nicht unberührt lassen konnte. Der kniende stützte sich jetzt nur noch auf eine Hand. Mit der anderen begann er sein Glied zu reiben. Ich stand nur wenige Meter von ihnen entfernt nd sie bemerkten mich gar nicht. Immer stärker wurde das Kribbeln in meinem Bauch als ich diese drei beim Liebesspiel beobachtete. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich schob meinen Mini wieder hoch, lehnte mich an einen Baum und begann meine Klitoris und mein Geschlecht zu streicheln. Ich konnte nicht die Augen von ihnen lassen. Immer schneller und stärker massierte ich meine Klitoris. Ich drang mit meinen Fingern in mich ein. Leckte sie ab und stellte mir vor ich würde zwischen diesem Männern knien. Jetzt hatte der lockige der von hinten stieß einen Orgasmus. Ich sah wie er sich stärker in den anderen dränkte, ihn festhielt. Er verharrte noch einige Zeit in dem jungen Mann, bis auch der glatzköpfige kam. Der dunkelhaarige nahm den ganzen Samen in sich auf, ich sah nur ganz wenig aus seinem Mundwinkel dringen. Er schluckte alles, dann bäumte er sich auf und ich sah den Samen aus seinem Schaft spritzen. Sie haben mich die ganze Zeit nicht bemerkt oder wollten mich nicht bemerken. Auch jetzt nicht wo ich am Baum gelehnt stand und mich zum Höhepunkt trieb. Sie gingen in eine andere Richtung fort. Ich stand am Baum, gab mich meinen Fantasien und Gefühlen hin. Dann kam der Höhepunkt. Nicht so intensiv wie die anderen, aber stark genug um mich aufstöhnen zu lassen. Als mein Orgasmus verging, machte ich mich auf den Weg zurück zum Haus. Ich begegnete keinem Menschen mehr. Als ich das Zimmer fand in dem ich aufwachte. Ich dachte Doreen dort zu finden, stattdessen, war ein Wagen mit Speisen im Zimmer. Ich machte mich über das Essen her, denn inzwischen war ich auch hungrig. Dann ging ich unter die Dusche. Plötzlich überkam mich eine Müdigkeit. Ich wollte nur noch schlafen, und so ließ ich mich, naß wie ich war, auf das Bett fallen. Ich schlief sofort ein. Doreen habe ich nie wieder gesehen.


Fortsetzung folgt.

Wem es gefällt oder auch nicht bitte mail an

von swing2803@netscape.net

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!