Story: Sommerspass am Badesee

Ich war gerade 20 Jahre alt geworden und ging bei schwülem Sommer gerne an einen Badesee, wo auch ein wildes FKK Gebiet war. Es war um die 30 Grad und ätzend schwül. Erstaunlicherweise war an dem See nicht viel los. Ich fand einen schattigen Platz, zog mich bis auf meinen Edelstahlcockring aus und sprang ins Wasser, welches überraschend kühl war! Nach ein paar Runden im See ging ich wieder an Land und legte mich auf mein Badetuch. Als ich wieder trocken war, packte ich meine Klamotten in meinem Rucksack und ging ich ein kleines, dichtes Wäldchen, in dem eine Menge Trampelpfade zu verschiedenen, versteckten Liegeplätzen führten. Ich wollte mal sehen, ob da nicht noch jemand so geil wie ich war!
Nach einigem Umherwandern entdeckte ich einen jungen Burschen, der nackt an einem Baum lehnte und seinen Schwanz wichste. Und was für ein Teil, so 18x7cm mit einer prallen Eichel und nem fetten Sack darunter. Ich ging zu ihm hin und packte ihm an den Steifen. Er stöhnte auf. Ich ging vor ihm auf die Knie und stülpe meine Lippen über die enorme Eichel. Dann packte ich mir den fetten Sack und zog ihn damit an mein Maul ran, um den Schwanz tiefer rein zu bekommen. Er schob ihn willig rein und fickte sofort los. Mit tiefen Stössen pflügte er meine Maulvotze durch, ich bekam kaum noch Luft! Nach kurzer Zeit stöhnte er plötzlich heftiger und jagte mir eine fette Ladung in den Hals, was für ne Menge leckerer Saft. Ich leckte den Schwanz schön sauber und liess ihn aus meinem Maul flutschen. Er packte sofort seine Tasche, stammelte mit hoch rotem Kopf ein „Danke!“ und verschwand eilig. Na toll, jetzt stand ich da alleine mit meinem knüppelharten Schwanz! Also weiter die Pfade abgehen.
Plötzlich hörte ich ein heftiges Stöhnen. Auf einem gut versteckten Platz lagen zwei dralle, nackte Damen, so um die vierzig. Eine lag breitbeinig auf dem Rücken, die andere leckte ihr die rasierte Muschi und streckte mir so ihren herrlich prallen Arsch entgegen! Sofort war mein Halbsteifer wieder richtig hart. Die Geleckte entdeckte mich zuerst. „Petra, da ist Besuch für uns und er hat uns was Schönes mitgebracht!“ Petra drehte sich um und starrte auf meinen schon leicht tropfenden Schwanz. „Oh, den können wir gut gebrauchen, nicht war Ina?“ „Und wie! Er soll Dich ficken während Du mich fertig leckst!“ „Aber gerne meine Damen!“ lachte ich und ging hinter Petras dickem Arsch in Position. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und fingerte ihre Möse, Heissa, war die schön nass! „Los, steck ihn ihr rein und Vögel sie feste durch!“ keuchte Ina. Ich setzte meine Eichel an und schob ihn langsam ganz rein, Junge, war das eng! Zudem begann Petra meinen Schwanz mit ihrer Mösenmuskulatur zu massieren, fast hätte ich abgespritzt! Also nix wie losgefickt! Ich stiess immer schön fest und tief rein, sie wackelte geil mit ihrem Hinterteil dazu. „Oh ja, gib`s ihr richtig, ich spüre auch jeden Stoss von Dir!“ stöhnte Ina. Dann bekam sie einen enormen Orgasmus, Petra wurde so durchgeschüttelt von ihr, dass sie mich fast abgeworfen hätte! Aber ich schaffte es in ihr zu bleiben und weiter zu ficken. Ina stand auf und ging hinter mich. Zuerst packte sie meinen Arsch und schob mich so noch fester in Petras geiles Loch. Petra stöhnte auf „OHHH, mir kommt`s gleich!“ Ina packte sich meinen dicken Sack und zog ihn schön feste lang. „Los, spritz ihr schön alles rein, Du geiler Bock!“ Petra war nun soweit und mir stieg auch der Saft. Als sie ihren Orgasmus rausschrie, spritzte ich voll ab, Mann war das geil!!!
Vollkommen verschwitzt lag ich auf Petras Rücken, während mir Ina noch die letzten Tropfen aus den Eiern drückte. „Lass mich jetzt mal dran, ich will den geilen Saft haben!“ gurrte Ina. Ich zog meinen Schwanz mit einem schwatzenden Geräusch aus der gut gefüllte Muschi und Ina kroch sofort unter sie und schlürfte den herauslaufenden Samen aus. Sie leckte und saugte alles raus, Petras schüttelte es wieder richtig durch, „Ahhh, ist das geil, leck mich schön sauber, Du geile Sau!“ Ina liess sich nicht lange bitten….
Wollt Ihr wissen, wie es weiterging?