Was führen meine Freunde im Schilde Teil 4
Ich muß schon sagen als Petra erzählte was in der Vergangenheit so vorgefallen ist, hat mich das mehr als nur erregt, jetzt aber wo ich alles sehe als wäre ich dabei gewesen war ich so geil wie noch nie. Ich habe schon das eine oder andere Mal mit einer Frau geschlafen und war dabei geil, hatte ich gedacht nur die Gefühle die ich zur Zeit entwickelte sind damit überhaupt nicht zu vergleichen. Ich war bis jetzt eigentlich verhältnismäßig konservativ und auch eher zurückhaltend, aber was ich bisher schon erlebt hatte, stieg jetzt in mir hoch und ich war so spitz, wie noch nie. Ich zog mich aus und wollte jetzt unbedingt dem Treiben dort auf dem Fernseher zusehen. Auf der anderen Seite fand ich das irgendwie alles sehr merkwürdig. Ich schob jetzt alle Skrupel beiseite und verfolgte das Geschehen. Alles lief so ab, wie Petra es erzählte, allerdings hatte sie wohl doch einiges für sich behalten. Ich betrachtete die beiden Akteure dort jetzt genauer. Tom sein Schwanz war beschnitten und war etwas größer, na ja zumindest etwas länger als meiner. Ich fand er sah wirklich gut aus, vielleicht etwas zuviel Gewicht, aber ich fand den Anblick sehr erregend. Wir hatten sooft zusammen nach dem Sport zusammen geduscht und waren zusammen zum FKK Baden, aber so wie heute habe ich ihn nie betrachtet. Bis auf einen kleinen Büschel über seinem Ansatz seines Schwanzes war er komplett rasiert, war bestimmt auch ein Wunsch von Sabine gewesen. Wir hatten doch schon vieles gemeinsam und sahen uns wirklich immer noch ganz schön ähnlich, auch nach all den Jahren. Petra hatte mittellanges kastanienbraunes Haar, Ihre Brüste waren, na ja ich würde sagen 75B und wohlgeformt. Sie hebten und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. Jetzt kam die Stelle wo Petra sich über den Schwanz von Tom beugte, ganz vorsichtig zunächst leckte sie dran als würde sie erst mal antesten müssen. Es schien ihr wohl zu gefallen, denn sie wurde immer aktiver und sie lutschte als würde es ein Wassereis sein, so wie wir es früher als Kinder immer aus dem Kunststoffschlauch saugten. Tom zeigte an, das sie etwas langsamer sein sollte, wahrscheinlich wollte er wohl noch länger genießen. Plötzlich griff Tom in die Nachttischschublade und holte eine Dose Vaseline raus, tauchte mit dem Zeigefinger ein und schmierte sich seinen Anus damit ein. Dann nahm er Petra`s Hand und führte sie zu seinem Poloch. Petra schien zu verstehen und rubbelte über Toms Damm und ließ dabei allerdings nicht seinen Penis aus ihrem Mund. Mittlerweile glitt ihr Mund regelmäßig über den Schaft, beide lächelten sich an, sie schienen ihren Sex wirklich zu genießen, es machte Spaß ihnen zu zu sehen. Petra verwöhnte Tom gleichzeitig rektal. Tom und ich schienen eine weitere Gemeinsamkeit zu besitzen, auch ich mochte anale Stimulation. Auf dem Tisch stand ein kleines Fläschchen Massageöl, das ich mir holte und ebenfalls meinen Po damit bestrich. Petra wurde immer mutiger wie mir schien, denn auf einmal hatte Tom ihren Mittelfinger im Po und immer wenn sie den Finger hineingleiten ließ, glitt ihr Mund über Toms Schaft bis zur Eichel, hatte sie das ende erreicht glitt ihr Mund wieder zurück und sie zog den Finger wieder zurück. So ging das ca. 3 Minuten, ich war so geil geworden, das auch mein Finger mittlerweile in meinem Po steckte und die andere Hand über meinen steifen Liebesknochen glitt. Ich wünschte Petra würde dasselbe dort mit mir machen, was sie mit Tom angestellt hatte......
Susanne hatte sich die ganze Zeit still verhalten. Der Film war weitergelaufen und ich spulte ein kleines Stück zurück, denn Tom hatte mittlerweile seine Ladung bei Petra auf die Brüste entladen und sein Liebessaft lief an den Brüsten runter und fand seinen Rinnsaal weiter auf Ihrem Bauch. Susanne hatte sich das Nachthemd ausgezogen, sie roch nach einem aufregendem Parfüm. Sie beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und zog sie zu mir hoch. Ich küßte sie links und rechts auf die Wange und wollte gerade etwas sagen, da griff sie mir zwischen die Beine und führte meinen Schwanz in sich ein. Sie presste sich ganz dicht an mich und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Eigentlich wollte ich mich ihr entziehen, denn irgend etwas störte mich, wieso war sie hier bei mir? Sie bewegte sich rythmisch und meine Geilheit wuchs immer mehr....
Plötzlich hielt sie inne, lächelte mich an und fragte mich: Weißt du eigentlich warum du hier bist? Ich schaute sie erstaunt an und sagte ihr um meinen Freund zu besuchen. Na ja und noch einiges mehr Ich war jetzt neugierig geworden und leiß von Susanne ab. Sie lächelte weiter und so wußte ich das sie es mir nicht übelnahm. Weißt du Andy, ich mag dich und deshalb möchte ich dir mal ein bißchen mehr über die anderen erzählen. Bernd und Tom sind Halbbrüder und wußten dies bis vor kurzem selbst nicht. Nun haben beide bei der Firma ihres gemeinsamen Vaters gearbeitet. Vor 6 Monaten ist er bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden und ist bei er Genesung. Er hat bestimmt, derjenige der ihn zuerst zum Großvater macht erbt die Firma und der andere wird ausbezahlt. Jetzt haben sich beide auf ihre Zeugungsfähigkeit testen lassen und bei Tom hat man festgestellt, das seine Chancen Vater zu werden bei 5% liegen oder drunter. Tom war vor einiger Zeit etwas angetrunken und niedergeschlagen, bei der Gelegenheit hat er mir das erzählt. Auch das er einen sehr guten Freund hat, den er bitten will für ihn Petra zu schwängern, da bei ihm die Aussichten mehr als dürftig sind. Er hat sich jahrelang den Arm für das Bauunternehmen ausgerissen und jetzt muß er erfahren, u.U. die Firma zu verlieren, nur weil er nicht genügend lebende Samenzellen besitzt. Ich erzähle dir das und habe unser Schäferstündchen deshalb unterbrochen, denn du brauchst deine Kraft und mehr für Petra, wenn du deinem Freund helfen willst. Ich will den Beiden auch helfen, denn das sind echte Freunde und Sabine und Bernd sind immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Stimmt Andy ! Ich hoffe du bist nicht sauer das alles nicht von mir erfahren zu haben. Nur wenn das klappt werde ich das Kind aufziehen als wäre es meins und da darf das nur von meinem besten Freund stammen Tom stand in der Tür, eher verlegen und mit schlechtem Gewissen, als triumphierend das er so eine tolle Idee hatte. Ich stand auf gab Susanne einen Kuß und bedanke mich für ihre Ehrlichkeit und sagte: Hey Tom etwas mehr Offenheit hätte ich schon von dir erwartet. Gibt es noch mehr was ich wissen müßte? Ich gehe jetzt auf mein Zimmer zum Nachdenken, eventuell reise ich auch morgen ab! Tom nickte und sagte leise, das er mich verstehen würde. Ich ging nackt wie ich war an Petra vorbei die mir gerade in einem super sexi Outfit entgegenkam. Ich lächelte sie an und sagte leise : Wenn ich jetzt nicht wüßte was ich weiß hätte ich jetzt versucht dich zu verführen, aber so ist es besser wir lassen es. Sie sah mich fragend an und ich ging an ihr vorbei, während mein Schwanz etwas anderes wollte als ich, denn er richtete sich auf und er füllte sich unglaublich mit Blut. War es die Tatsache eine Frau schwängern zu können, die mich auf einmal so geil werden ließ? Ich ging weiter bis zu meinem Zimmer. Ich drehte mich noch einmal um bevor ich das Zimmer betrat, so das Petra mit Sicherheit meinen Stengel gesehen haben mußte.
Nach einer Stunde wachte ich auf, denn ich hatte mich auf das Bett fallen lassen und war eingeschlafen. Petra saß auf der Bettkante und streichelte mir den Rücken. Es tut uns leid dich verletzt zu haben. Was sollen wir denn deiner Meinung nach tun. Ich habe das auch nur für Tom und unsere Zukunft getan und mit keinem anderen könnte ich das tun, um das mich Tom jetzt gebeten hat, als mit dir. Während sie das sagte drehte sie mich vorsichtig um und nahm meine Hände und führte sie zwischen ihre Beine. Sie hatte sich ganz ausgezogen und hatte sich auch ihre gesamte Schambehaarung abrasiert. Sie war so glatt wie ein Pfirsich. Sie rutschte runter und nahm meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund, der sich sofort mit Blut füllte. Petra sah das als Einverständnis und setzte sich auf meine Latte und ritt ganz langsam auf und ab. Als sie merkte das es bei mir nicht mehr lange dauern würde, wollte sie in die Missionarsstellung wechseln. Der Gedanke sie zu schwängern machte mich geiler und geiler. Ich pumpte nach einer Weile bei einem gemeinsamen Orgasmus meinen Samen in sie hinein. Sie blieb die ganze Nacht bei mir und wir schliefen noch dreimal miteinander. Am Morgen kam Tom und brachte uns das Frühstück ans Bett: Danke Andy, ich danke dir das du geblieben bist: Ich wünsche mir, ihr wart heute Nacht erfolgreich und Petra gehört wieder ganz mir. Ich lächelte in an und fragte: Ich dachte sie gehört jetzt auch mir, oder? Erst wollte er aufbrausen, doch dann sah er mein Lächeln und winkte ab. Och foppte ihn weiter: Denk dran ich muß so lange dran bleiben, bist Du Vater wirst. Jetzt lächelte er etwas gequält, klatschte mir mit der flachen Hand auf den nackten Po und sagte: Na, dann halt dich mal ran. Ich leihe mir meine Frau jetzt mal eine Stunde aus und dann bist du wieder dran. Denke dran ich mache das nur für den Erfolg und das das Unternehmen bestehen bleibt. Ich weiß das Berndt sobald er die Macht dazu hätte, die Firma zu Geld machen würde und das würde meinem alten Herrn das Herz brechen. Mein Vater läßt allerdings z.Zt. nicht mit sich reden und meinte das wäre er Bernd schuldig auch wenn er unehelich sei und er will einen Nachfolger der ihm einen Erben schenken kann.
Tom nahm seine Petra auf seine Arme und trug sie ins Bad. Susanne kam zu diesem Zeitpunkt in mein Zimmer und setzte sich zu mir auf das Bett. Willst du auch mal mit mir frühstücken? Ja, gerne ich mag dich, du bist süß und wenn ich diesen Freundschaftsdienst nicht erfüllen müßte würde ich dich mit nach Italien nehmen, nur diesen Trip kann ich mir wohl in die Haare schmieren! Wieso, nimm doch Petra und mich mit, Tom fliegt heute mittag sowieso wieder zu seiner Baustelle und ob er nun nach Italien oder München fliegen muß ist doch egal, oder. Außerdem haben Tom und Petra eine Appartementwohnung in Italien, direkt am Meer. Während sie das sagte, schaltete sie den Fernseher ein und schaltete an der Fernbedienung rum, jedesmal sah ich einen anderen Raum aus dem Haus, wenn sie eine Taste drückte. Als das Badezimmer erschien, hielt Suse inne und sagte: Wollen wir doch mal sehen was die Beiden da gleich so treiben werden und was sie so besprechen. Kaum hatte Suse ausgesprochen öffnete sich die Tür und Tom setzte seine Petra vorsichtig ab. Aus dem Fernseher kam seine Stimme: Andy ist mein bester Freund, allerdings könnte ich ihn würgen wenn ich weiß der er dich vögelt. Du bist ungerecht, Du bzw. wir haben ihn doch übertölpelt und jetzt weiß er auch warum er mit mir Schlafen soll, Du hast ihn ausgesucht und ich bin froh das du es getan hast und mich nicht von irgendeinem dahergelaufenen Spinner schwängern lassen muß, der auch noch Geld verlangt hat. Du hast ja Recht Schatz, ich möchte allerdings bei euren nächsten Schäferstündchen dabei sei sein. Petra war ja noch nackt und ging unter die Dusche, als Tom sich auszog sahen wir das er eine gewaltige Latte hatte. Die Vorstellung dabei zu sein, wenn ich seine Frau bestieg schien ihn irgendwie zu stimulieren. Er stieg zu Petra unter die Dusche. Suse zoomte heran und man konnte sehen wie er Petra von hinten umarmte, er nahm ein Fläschchen Öl, goß sich davon etwas auf die Hand und rieb die Rosette von Petra ein, dann drückte er seinen Schwanz an ihr Poloch und drückte sich an sie heran, als plötzlich sein Schwanz ganz in ihr verschwand. Er fickte seine Frau von hinten in den Anus und schien es zu genießen.Er knetete ihre Brüste und Petra verwöhnte sich selbst, indem sie ihren Venushügel rieb. Plötzlich machte Tom ruckartige Bewegungen und stöhnte laut auf, Petra stieg in das Gestöhne ein, sie mußten beide einen gewaltigen Orgasmus gehabt haben. Susanne hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und drückte mir ihr Gesäß an meinen schon wieder zur vollen Größe angewachsenen Lustspender, sie hatte sich ebenfalls mit Öl vorbereitet , streifte mir ein Kondom über und sagte: Fick mich so wie Tom es eben gemacht hat bei Petra, denn nachher gehört deine Zeit wieder Petra. Schwängere sie so schnell du kannst und dann möchte ich dir gehören. Suse drückte mir ihren Po so stark entgegen das es schon schmerzte. Ich bereitete nun erst einmal mit einem Finger vor bevor ich anal in sie eindrang. Als mein Schwanz in ihr war und ich mich rhytmisch bewegte, dauerte es keine 3 Minuten und sie lief fast aus und schrie ihren Orgasmus geradezu heraus. Ich war doch noch etwas von der Nacht mit Petra geschwächt und hätte wohl noch einige Zeit gebraucht. Suse zog mir das Kondom ab, küßte mich und sagte: Ist O.K., du brauchst deinen Liebessaft für Petra, aber wenn das Ziel erreicht ist, will ich ihn. Suse war wirklich süß, aber es sollte erst einmal alles ganz anders kommen.
Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht, laßt es mich wissen. Die Fortsetzung ist bereits geschrieben. Einige Überraschungen hält die Geschichte noch bereit
Vorgänger "Was führen meine Freunde im Schilde Teil 3" lesen
Fortsetzung "Was führen meine Freunde im Schilde 5" lesen