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Story: Mein Traum-Banker

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von Anonymous am 21.2.2004, 12:00:49 in Sie+Er

Mein Traum-Banker

Meine erotische Lieblingsfantasie

Wenn ich mich in Stimmung bringen will, stelle ich mir folgendes vor:
Ich habe gegen Mittag einen Termin bei der Bank für ein Kreditgespräch. Durch eigene Schuld verspäte ich mich, weil ich aber unbedingt Geld brauche, bitte ich den Banker, der sich gerade in die Mittagspause verabschieden will, mir doch noch ein paar Minuten zu schenken. Ich sehe, wie er mich unauffällig mustert, seine Augen bleiben an meinem großen Busen hängen. Er hätte eigentlich keine Zeit, aber wenn ich ihn zum Essen begleiten wolle, könnten wir auch im Restaurant über den Kredit reden.
Wir gingen in ein schönes Restaurant, das eigentlich nur am Abend so richtig voll ist, um die Mittagszeit waren dort nur wenige Tische besetzt. Beim Essen unterhielten wir uns über allerlei Dinge, nur auf mein Anliegen wollte er nicht zu sprechen kommen und bat mich, doch später in der Bank darüber zu sprechen, weil es ohne Unterlagen doch wenig Sinn hätte.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das Essen zwar seinen Hunger gestillt, aber meine Gegenwart seinen Appetit geweckt hatte...
Zurück in der Bank bat er seine Sekretärin, meine Unterlagen herauszusuchen und für die nächste halbe Stunde keine Telefonate durchzustellen. In seinem Büro angekommen, bot er mir keinen Sitzplatz an, sondern blieb einfach an die Vorderkante seines Schreibtisches gelehnt stehen. Er war dunkelhaarig, schlank und groß, trug seinen dreiteiligen dunklen Anzug geschlossen und schwieg einfach. Banker an sich schüchtern mich schon ein und ich habe immer ein flaues Gefühl, wenn ich meine nicht ganz so rosigen pekuniären Verhältnisse offen legen muss. Aber bei ihm hatte ich das Gefühl, NACKT vor ihm zu stehen. Die Bankern so eigene leicht arrogante Art und sein abschätzender, aber doch gieriger Blick ließen mir auf einmal das Blut in den Unterleib schießen!


In dem Moment, wo ich die Lippen öffnete, um meinem völlig trockenen Mund ein paar Worte wegen des Kreditantrages zu entringen, sagte er: "Schweig! Ich könnte Dir einen Kredit anbieten zu einem nur symbolischen Zinssatz. Die Zinsdifferenz wirst du mir in Dankbarkeit abgelten!" Sein Blick, der bis dahin in meinen Augen hing, gleitet an meinem Körper herunter zu meinen Knien, auf die ich mich wie ferngesteuert fallen lasse. Wann und wie er seinen Reißverschluss geöffnet hatte, weiß ich nicht. Unterwäsche trug er offensichtlich keine, so schnell wie seine Hartgeldrolle aus der Hose sprang. Ein hübsches Teilchen, das er mich zu liebkosen befahl. Ich sah, wie er vor Geilheit fast wahnsinnig wurde und wurde selbst immer schärfer.
Er befahl mir, aufzustehen und mein Höschen auszuziehen. Er nahm es, grinste aufreizend, lochte es mit einem Aktenlocher und heftete es zu meinen Unterlagen. Als Kreditsicherheit, wie er abschätzig bemerkte.
Er drängte mich wortlos an die Wand neben seinem Aktenschrank und knöpft mir die Bluse auf und hakt den BH auf. Er küsst mich zärtlich und genussvoll vom Mund bis zum Nabel. Nur darf ich keinen Mucks von mir geben und er flüstert für mich unverständliche Dinge - vielleicht Termini technici aus dem Bankervokabular, die ihn aufgeilen.
Als er seine Finger in meine Muschi steckt, schwinden mir fast die Sinne und ich möchte laut aufstöhnen. Er hält mir mit strengem Blick den Mund zu, hört aber nicht eher auf, bis er mich zum Orgasmus gebracht hat. Dann fordert er mich flüsternd auf, den BH ganz abzulegen und ihm zu reichen. Als ich noch darüber nachdenke, wie er den BH (80 DD) wohl in dem Hefter unterbringen will, fängt er an, an seinem besten Stück herumzuspielen. Ich darf mich ihm nur bis auf einen Meter weit nähern und soll ihm dabei bewundernd zuschauen. Es ist aber auch ein umwerfend geiler Anblick, wie er in seinem ledernen Drehsessel mit meinem BH in der einen und seinem Schwanz in der anderen Hand hinter seinem Schreibtisch in seinem sachlich eingerichteten Büro sitzt. Die Weste korrekt geschlossen, aber die Hose offen! Er fixiert mich mit seinen Augen, die vor Geilheit glänzen und spielt dabei lustvoll an sich herum. Plötzlich verdreht er die Augen nach oben, unterdrückt mit großer Mühe ein Stöhnen und ejakuliert in meinen BH.
Nachdem er sich wieder etwas gefasst hat, muss ich meinen BH wieder anlegen, meine Kleidung ordnen (bis auf den Slip, der bleibt in den Akten). Sein Sperma klebt warm auf meinen Brüsten und ich muss höllisch aufpassen, dass es nicht durch den BH auf die Bluse durchschlägt. Er schnappt sich irgendwelche Formulare, die auf seinem Schreibtisch liegen und drängt mich zur Tür. Wir gehen über den Flur in ein Büro mit mehreren Schreibtischen, wo er einem jungen Mann die Formulare auf den Tisch wirft und sagt, dass dieser noch die nötigen Angaben einsetzen und mich unterschreiben lassen soll. "Von einer selbstschuldnerischen Bürgschaft ihres Gatten sehe ich in diesem Fall ab" sagt er zu mir und greift mir heimlich dabei fordernd an meinen Po. Er kann dabei nicht sehen, dass gerade in diesem Moment ein anderer Mitarbeiter in den besten Jahren hinter seinem Rücken im Türrahmen steht und mich dabei lasziv angrinst. Der Gedanke, dass dieser nun sicher weiß, was da im Büro des Abteilungsleiters gelaufen ist, macht mich wahnsinnig an. Ich versuche krampfhaft mir nichts anmerken zu lassen und merke obendrein noch, wie die Spitze meines BH die Feuchtigkeit langsam an die seidene Bluse weiterleitet.
"Ich habe noch einen weiteren Kundentermin. Wegen des Praktikumplatzes für ihren Sohn kommen sie doch bitte nächsten Mittwoch gegen Mittag noch einmal zu mir, dann habe ich mehr Zeit, die Einzelheiten zu besprechen." Sagt er und geht kühl und aufrecht aus dem Raum. Natürlich habe ich keinen Sohn und er weiß, dass meine Tochter Arzthelferin lernt, weil wir uns beim Essen darüber unterhalten haben.
Ich werde ihm am Mittwoch zu Willen sein.


Leider ist es nur ein Traum...............

von sweetdevotion@gmx.de

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