von
Anonymous am 21.2.2004, 11:59:02 in
Fetisch
Story ohne Titel
Ich heiße Markus und muß beim Sex oft an meine dominante Kollegin Astrid denken. Sie ist 43, schlank mit kleinen Brüsten und langen Beinen. Sie trägt meißt schwarze Nylons und Peter Kaiser Pumps.
Da sie in der Zwischenzeit weiß, wie ich sie verehre, nutzt sie diese Situation schon mal schamlos aus.
Neulich waren wir zusammen in der Mittagspause einkaufen. Sie fragte mich, ob ich mit ihr zusammen Unterwäsche kaufen könnte. Sie wollte ihren Freund mit neuen, heißen Sachen überraschen.
Also gingen wir zu Karstadt in die Dessouabteilung. Schnell hatte sie schwarze Nylons, einen durchsichtigen Nylonslip und ein durchsichtigens schwarzes Nylontop gefunden. Sie bat mich, mit zu den Umkleidekabinen zu kommen, damit ich die Sachen sehen konnte, wenn sie angezogen sind. Es war mir schon etwas unangenehm mit in den Nebenraum zu gehen, wo die ca. 10 Umkleidekabinen waren. Hier liefen bereits einige Frauen in wenig Wäsche herum. Der Gedanke, gleich meine Kollegin in Unterwäsche zu sehen reizte mich so sehr, dass mein Schwanz schon langsam anschwoll.
Astrid hatte nach etwas Wartezeit leere zwei Kabinen gefunden, die nebeneinander lagen. Sie sagte ich solle in die eine Kabine gehen und kurz warten. Sie ging in die andere. Ich hörte wie sie sich umzog. Leider konnte ich sie nicht sehen. Die Seitenwände bestanden aus Holz und ließen unten ca. 30 cm Platz. Astrid hatte bereits ihre Pumps ausgezogen und so an den Rand gestellt, dass ich sie gut sehen konnte. Ihre Füße und Beine steckten bereits in den schwarzen Nylons. Leise flüßterte sie mir zu, ich solle mir die Hose ausziehen und mich auf die Erde setzen. Die Füße sollte ich in ihre Richtung stecken. Ohne groß zu überlegen tat ich was mir aufgetragen wurde. Bei ihrer dominanz war sie es auch nicht anders gewohnt. Astrid setzte sich ebenfalls auf den Boden. Sie trug nur die schwarze Nylonstrumpfhose. Durch den dünnen Stoff schimmerte ihre rasierte Muschi.
Sie streckte mit ihre Beine entgegen und schlang die Füße um meinen harten Schwanz. Langsam began sie meinen harten Penis zu wichsen. Dann schob sie mit einen ihrer Pumps entgegen und befahl, dass ich ihn sauber lecken soll. So saßen wir uns gegenüber und konnten unsere Gesichter und Oberkörper nicht sehen. Ständig bestand auch die Gefahr erwischt zu werden. Leider spritzte ich viel zu schnell ab. Die Aufregung war wohl zu groß. Mein Saft lief an Ihren Füßen herunter. Sie zog ihre Beine zu sich herüber und verrieb mein Sperma an der Strumpfhose. DAnn zogen wir uns an und verließen die Umkleidekabine.
Ich stand mit hochrotem Kopf vor ihr. Sie lächelte nur und sagte, dass sie die Strumpfhose nun leider nicht kaufen könne, da sié ganz feucht sei. Wir legten die Sachen somit wieder ins Regal und gingen ins Büro.
Wenn euch die Geschichte gefallen hat, oder wenn ich euch ein Foto meiner Kollegin mailen soll, schreibt mir einfach.
von MarkusBruns@t-online.de