Sommer-Hitzebonus - 31% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 4 Stunden gültig)

Story: Die Fickschlampe Teil 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 20.12.2010, 21:03:48 in Gruppensex

Die Fickschlampe Teil 1

Manfred hatte ich im Swingerclub kennen gelernt. Er hatte mich am Abend mehrmals gefickt und ich hatte mich schon gewundert, wieso er so oft hintereinander konnte. Später hatten wir uns noch länger unterhalten und er sagte, dass er sehr oft und viel Sex brauchte. Meistens konnten seine Freundinnen aber nicht mithalten und somit musste er sich im Swingerclub das holen, was er brauchte. Meistens gingen dadurch aber auch seine Beziehungen in die Brüche. Nun war er gerade wieder Single und ging regelmäßig in den Club.
Ich erzählte ihm, dass ich gerne in einen Club gehe, um mich nuttig zurechtgemacht den Männern zu präsentieren und mich gerne von mehreren fremden Männern ficken lasse.

Er meinte dann, dass ich genau nach seinem Geschmack wäre und dass er sich schon lange wünschte, so eine geile versaute Frau kennen zu lernen. Ich hatte mich an dem Abend ja wieder von mehreren Männern gleichzeitig ficken lassen und er fand das ziemlich geil und anregend. Auch mein Outfit fand er außerordentlich geil. Er machte mir dann einen Vorschlag. Da ein Clubbesuch für Männer recht teuer ist, konnte er es sich nicht mehr so oft leisten, wie er wollte. Er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, am kommenden Wochenende seine „Sexsklavin“ zu sein und ihm für das ganze Wochenende als willige Fickschlampe zur Verfügung zu stehen. Darauf würde ich doch bestimmt auch stehen.

Zuerst hatte ich Bedenken und wollte nicht einfach zu einem fremden Mann in die Wohnung gehen. Andererseits machte mich die Vorstellung auch richtig geil und so etwas hätte ich gern mal erlebt. Er gab mir seine Telefonnummer und E-Mail-Adresse und ich sollte mich dann bei ihm melden.

Am nächsten Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken. Ich malte mir aus, wie es wohl werden könnte und überlegte schon, was ich anziehen soll. Das war für mich schon ein Zeichen dafür, dass ich mich eigentlich schon dafür entschieden hatte. Ich ging zum Kleiderschrank und probierte einige geile Sachen an. Von meinem Anblick in den geilen Outfits wurde ich selber schon wieder richtig angetörnt und probierte schon vor dem Spiegel, wie ich Manfred damit heiß machen würde.

Dann setzte ich mich an den PC und schrieb Manfred eine E-Mail. Ich schrieb, dass ich am nächsten Wochenende zur Verfügung stehe und schickte noch ein paar geile, nicht jugendfreie Fotos von mir mit. Er wartete wohl schon vor dem PC, denn nur einige Minuten später kam seine Antwort und er schickte mir seine Adresse. Er schrieb auch, dass ihm meine Fotos schon sofort wieder richtig geil gemacht hatten und er sich jetzt vor den Fotos erst einmal einen wichsen muss. Auch ich fing an, an meiner Fotze zu reiben und ging vor den Spiegel, um mich in meinem geilen Outfit dabei zu beobachten. Es dauerte nicht lange, bis ich zuckend meinen Orgasmus bekam.

Am Freitagabend fuhr ich dann aufreizend aufgestylt los. Ich hatte einen sehr kurzen Rock an und eine durchsichtige Bluse, die ich vorne zugeknotet hatte. Dazu halterlose Strümpfe. Darüber trug ich einen langen Mantel, so dass keiner sah, was ich anhatte. Die High Heels musste ich dann dort anziehen, denn damit konnte ich kein Auto fahren. Natürlich hatte ich auch noch mehr geile Outfits eingepackt.

Als ich ankam, zog ich mir vor der Tür schnell meine 14 cm hohen Plateau-High Heels an und war ganz froh, dass Manfred im Parterre wohnte. Ich klingelte und er freute sich sehr, als er mich sah. Zuerst nahm er mir den Mantel ab und bekam schon Stielaugen von dem Outfit, dass ich drunter trug. „Du siehst wieder richtig geil aus“, sagte er. Dann zeigte er mir kurz die Wohnung und wo ich meine Sachen lassen konnte. Es war eine richtig nette 2 ½ Zimmer Wohnung. Im Schlafzimmer stand ein großes Ehebett, das war schon einmal sehr gut. Im Wohnzimmer war dezentes Licht und ein Sektkübel und 2 Gläser standen auf dem Tisch. Schon beim Rundgang fasste er mir immer wieder an meinen Hintern. Wir setzten uns dann ins Wohnzimmer und tranken erst einmal ein Glas Sekt. „Ich möchte für dieses Wochenende noch einmal ein paar Sachen besprechen und klarstellen, damit es keine Missverständnisse gibt“, sagte er dann. „Also, ich werde das Wochenende so verbringen, wie ich es sonst auch tue. Zwischendurch muss ich auch am PC einige Sachen für die Arbeit machen. Ich werde mich also nicht jede Minute um Dich kümmern können. Du darfst Dich aber frei in der Wohnung bewegen und alles machen, wozu Du Lust hast. Allerdings wirst Du immer nuttig hergerichtet und mit High Heels herumlaufen und wirst mir jederzeit zur Verfügung stehen, wenn ich Lust habe. Bist Du damit einverstanden?“ fragte er. „Ja klar“, antwortete ich. Er schaute mich von oben bis unten lüstern an. „Wenn ich Dich so ansehe, fürchte ich, ich werde Dich an diesem Wochenende oft gebrauchen“, sagte er und streichelte mein Bein.

Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Er hatte schon eine Latte und ich massierte ihm seinen Schwanz durch die Hose. „Ja, Du geiles Stück, bist schon ganz heiß auf meinen Schwanz, was? Komm, hol ihn raus“. Ich machte seinen Reißverschluss auf und holte seine Latte durch den Hosenschlitz. Ich beugte mich herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. „Ja, blas ihn schön steif, ich will Dich gleich ficken“, stöhnte er und fasste mir mit einer Hand von hinten an meine Möse. „Schön nass bist Du schon“, flüsterte er. „Komm, leg Dich hin“, sagte er und ich legte mich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Er holte ein Kondom aus seiner Hosentasche, machte den Gürtel und den Hosenknopf auf und schob die Hose etwas nach unten. Dann zog er das Gummi über seine Latte und drang in mich ein. Er fickte mich dann schnell und stöhnte „ist das geil, Dich zu ficken…“. Er fickte mich immer schneller und schon nach kurzer Zeit hat er mit einem lauten Stöhnen abgespritzt. Er stand auf, um das Gummi zu entsorgen und setzte sich dann wieder zu mir. „Puh, das war jetzt nötig“, sagte er „ich bin schon den ganzen Tag spitz gewesen“.

Ich lag immer noch mit gespreizten Beinen dort auf dem Sofa und er fingerte an meiner frisch gefickten Möse herum. „Du bist aber auch ein super geiles Stück, da kann man sich nicht lange zurückhalten. Du hast doch sicher immer noch nicht genug, wie ich das hier sehe“, sagte er und drang mit drei Fingern in meine nasse Fotze ein. Er massierte langsam meine Fotze und sagte „Du bist so eine schwanzgeile Maus, Du brauchst wohl immer mehrere Schwänze. Wärest Du bereit, Dich am Wochenende auch noch von anderen Schwänzen ficken zu lassen?“ Ich wurde immer nasser und geiler und sagte „ja, ich will noch mehr Schwänze“. „Gut“, sagte er. „Ich habe nämlich meinen Kumpels für morgen noch nicht abgesagt. Wir treffen uns einmal im Monat zu einem Herrenabend und morgen Abend kommen die vier zu mir. Hatte ganz vergessen abzusagen, aber wenn ich es mir jetzt so überlege, muss ich das wohl gar nicht“. Ich stellte mir die Situation vor, wie die vier Typen mich nacheinander ficken und wurde davon immer geiler. Manfred fickte mich mit den Fingern immer schneller und sah, dass mich seine Worte immer geiler machten. Ich hielt es dann nicht mehr aus und kam zum Orgasmus.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen und gingen dann ins Bett. Ich ging zuerst ins Bett, weil er meinte, er muss noch schnell eine E-Mail schreiben und kommt dann gleich nach.
Ich war schon eingeschlafen, als ich plötzlich von hinten eine Hand an meiner Möse spürte. Ich hatte meine Beine etwas gespreizt und Manfred fing an, an meinem gepiercten Kitzler zu reiben. Ich merkte, dass ich feucht wurde und Manfred sagte „ja komm, lass mich nochmal kurz rein“. Er rieb weiter an meinem Kitzler und steckte zwischendurch immer mal wieder einen Finger in meine Fotze. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Arsch. Als ich nass genug war, fickte er mich. Er fickte mich wieder sehr schnell und kam auch schnell zum Orgasmus. Dann drehte er sich um, packte das gebrauchte Gummi in ein Taschentuch und schlief ein.

Am nächsten Morgen war Manfred schon unter der Dusche, als ich aufwachte. Er kam dann ins Schlafzimmer und sagte „Guten Morgen, gut geschlafen? Ich hole gleich Brötchen. In der Zeit kannst Du Dich fertig machen. Ich möchte, dass Du richtig nuttig aussiehst und mich schon am Frühstückstisch schön geil machst“. Ich stand dann auf und ging unter die Dusche. Ich schminkte mich dann stark und zog mir ein goldfarbenes super enges und kurzes Kleid an und dazu meine weißen Overknee-Stiefel. Der Stoff des Kleides war sehr dünn und ich zog keinen Slip drunter, weil es ohne besser aussah. Außerdem würde ich ihn sowieso nicht lange anbehalten. Meine gepiercten Nippel drückten sich durch den Stoff. Ich fand, dass ich sehr geil aussah.

Als ich zum Tisch stöckelte, saß Manfred schon dort und blickte von seiner Zeitung hoch. „Endlich“, sagte er. „Tja, wenn man gut aussehen will, dauert es eben ein bisschen“, sagte ich und wollte mich hinsetzen. „Warte“, sagte er. „Lass Dich mal anschauen. Das Warten hat sich aber gelohnt. Dreh Dich mal… Mann, da wird er mir gleich wieder hart“, sagte er. Dann durfte ich mich hinsetzen. Wir frühstückten und er sagte, dass er gleich nochmal für ein bis zwei Stunden weg muss. Wir redeten ganz normal, aber zwischen meinen Beinen kribbelte es schon wieder. Diese scheinbare Gleichgültigkeit von ihm machte mich noch mehr an. Ich wollte, dass er mich nochmal fickt, bevor er geht.

Ich räumte den Tisch ab und beugte mich extra tief herunter, damit er mir auf die Titten guckt, die schon halb aus dem Kleid heraus quillten. Ich sah, dass er mich beobachtete. Ich ging in die Küche und rief ihn zu mir: „Kannst Du mir mal sagen, wo Du Geschirrspülmittel hast?“ fragte ich und bückte mich zum unteren Schrank herunter. „Ja, genau da drin ist es, aber wenn Du mich weiter so geil machst, muss ich Dich erst nochmal ficken“, sagte er und stellte sich dicht hinter mich. Ich blieb so gebückt dort stehen und er presste seinen Steifen an meinen Hintern. Er fasste mir von hinten an die Titten und sagte „Du hast so geile Titten und überhaupt… in dem goldenen Kleid siehst Du so richtig geil und nuttig aus und dann noch die Stiefel…Du geile Sau weißt, wie man die Männer geil macht“. Er schob mich rüber zum Fenster. Ich beugte mich auf die Arbeitsplatte und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er schob mein Kleid hoch und massierte meine Möse mit seiner Handfläche. Weil ich schon die ganze Zeit schon wieder so geil war, war ich natürlich auch schon wieder richtig feucht. Das merkte er natürlich sofort. „Klar, Du geiles Stück bist schon wieder fickbereit, was?“ „Dann sollst Du es auch kriegen. Komm, spreiz die Beine noch ein bisschen weiter“. Er drang in mich von hinten ein und ich konnte genau aus dem Fenster sehen, während er mich fickte. Ich sah genau auf die Mülltonnen und dachte noch… in dem Moment kam auch schon jemand, um Müll weg zu bringen. Die Gefahr, dass uns jemand beim Ficken sehen könnte, machte mich noch geiler. Außerdem war das Fenster gekippt und beim Ficken muss ich immer ziemlich laut stöhnen. Ich meine auch, dass der Mann, der den Müll weg brachte, kurz zum Fenster sah aber dann ging. Ich stellte mir in Gedanken vor, dass der Mann vom Ficken etwas mitbekam, bei uns klingelte und mich dann auch noch fickte oder dass er zum Fenster sah, seinen Schwanz rausholte und wichste. Diese Fantasien machten mich immer geiler und Manfred rieb mich immer schneller am gepiercten Kitzler und stieß mich immer schneller. Dann kam ich zum Orgasmus und zuckte immer wieder zusammen. Während meine Fotze zuckte, musste auch Manfred abspritzen und stöhnte dabei laut auf.

Er ging dann nochmal kurz duschen und sagte, dass er für heute Abend noch etwas besorgen muss und auch noch den Wocheneinkauf machen muss. Er wäre ca. für ein bis zwei Stunden weg.
Nachdem er gegangen war, duschte auch ich noch einmal und nutzte die Zeit zum Haare waschen. Ich machte mich besonders hübsch zurecht, drehte mir Locken ein und klebte mir falsche Wimpern an. Ich wollte für Manfred sehr verführerisch aussehen und schminkte mich auffällig grell und nuttig, so wie Manfred es mochte. Ich zog mir dann ein schwarzes transparentes BH-Set an, an dem der BH an den Nippeln offen war und auch der Slip war im Schritt offen. Dazu zog ich schwarze halterlose Strümpfe und hohe Plateau-Sandalen an.
Gerade als ich fertig war, bekam ich eine SMS von Manfred. Er schrieb: „Ich werde in ca. 15-20 Minuten zu Hause sein. Ich möchte, dass Du dann mit breit gespreizten Beinen auf dem Bett liegst“.

Ich hörte, wie Manfred die Tür aufschloss und erst einmal in die Küche ging. Ich lag auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen, so wie er es wollte. Dann kam er herein und sagte nur „was für ein geiler Anblick“. „Sonst liegt nur meine Gummipuppe immer so willig auf meinem Bett“. Dann machte er plötzlich mit seinem Handy ein Foto von mir. Zuerst war ich erschrocken und wollte nicht, dass jemand solche Fotos von mir hat. Als könne er meine Gedanken lesen, sagte er dann, dass ich keine Angst haben muss. Die Fotos würde er nachher auf seinen PC überspielen und auf dem Handy löschen. Keiner würde die Fotos zu Gesicht bekommen. Mir gefiel es dann auch sehr, dass er mich fotografierte. Ich fing an, mich zu streicheln, meine Titten und meinen Kitzler zu massieren. „Ja, schön, fass Dich an und wichs Dich“, sagte er und holte dann seinen Schwanz heraus um selbst zu wichsen. Dann kniete er sich wichsend zu mir aufs Bett und sagte: „Ich will Dich vollspritzen. Willst Du meinen Saft auf deine Titten haben?“ „Ja, bitte spritz mich voll“, flüsterte ich und rieb meinen Kitzler immer schneller. Er beobachtete mich genau, wie ich meinen Kitzler rieb und er flüsterte „ja, schön, zeig mir, wie Du es dir machst. Mach es dir bis zum Höhepunkt. Ich will Dich sehen, wie Du zuckst. Ja, ich liebe solche geilen Schlampen wie Dich“. Er wichste sich immer schneller und spritzte dann seinen warmen Saft auf meine Titten und meinen Bauch. Alles war vollgesamt. Ich verrieb mit der linken Hand alles schön und mit der rechten Hand wichste ich weiter. Von der Besamung war ich so geil, dass ich dann auch zuckte und meinen Orgasmus hatte. Manfred hatte die ganze Zeit Fotos davon gemacht, das hatte ich später erst gesehen.

Wir hatten dann Hunger und Manfred bestellte etwas zu essen. Ich musste jetzt nochmal duschen, weil ich vollkommen eingesamt war. Das Essen kam dann schon und ich zog mir erst einmal nur schnell einen Bademantel über. Manfred sagte dann, dass in ca. einer Stunde die Jungs auch schon kommen. Er muss noch das Bier bereitstellen und die Pornofilme herausholen. Er meinte, es wäre an den Männerabenden so üblich, dass sie sich Pornofilme ansehen, Bier trinken und über Weiber oder den letzten Swingerclubbesuch reden. Die vier Kumpels, die heute kommen sollten, wären mit Manfred auch schon öfter zusammen im Swingerclub gewesen und zwischen ihnen gab es keine Hemmungen.
Sie würden sich zu diesem Thema auch immer alles erzählen. Manfred hatte aber nicht erzählt, dass ich an diesem Wochenende da sein würde, das wollte er eigentlich beim nächsten Männerabend berichten. Also würde es heute so eine richtige Überraschung geben.
Ich freute mich irgendwie so richtig auf die überraschten Gesichter und war gespannt, ob sie alle geil auf mich sein würden.

Manfred stellte dann Gläser auf den Tisch und bereitete alles vor und ich machte mich wieder zurecht. Ich zog diesmal ein silbernes kurzes Kleid an, das vorne einen durchgehenden Reißverschluss hatte. Da es sehr eng war und der Reißverschluss nicht über meine Titten rüber ging, war es nur halb geschlossen und meine Titten fielen fast heraus. Dazu zog ich wieder die weißen Overknee-Stiefel an, weil die so schön nuttig aussehen. Dazu legte ich ein weißes Lederhalsband an, welches mit den Straßbuchstaben „B“, „I“, „T“, „C“ und „H“ versehen war. Ich fand es für heute sehr passend.
Wir hatten ausgemacht, dass ich erst ein bisschen später auf ein bestimmtes Kommando herauskommen sollte, wenn alle Jungs da sind. Vorher sollte mich keiner sehen.
Ich blieb also erst einmal im Schlafzimmer und wartete.

Der Pornofilm lief und alles war bereit gestellt. Als alle vier Männer da waren, schlich ich mich schnell in die Küche. Dann sagte einer: „Manfred, hast auch einen Schluck Bier für uns? Steht ja noch gar nichts auf dem Tisch“. „Na klar“, sagte Manfred und rief: „Schatz, bringst Du uns mal ein paar Bier?“
Die Typen müssen echt blöd geguckt haben und ich hörte jemanden etwas ärgerlich sagen „Du hast doch wohl heute bei unserem Männerabend nicht etwa ne Frau hier?“ „Doch“, sagte Manfred genau in dem Moment, als ich hereinkam. „Und was für eine…das ist Ute“, sagte Manfred und die Männer bekamen alle Stielaugen. Auch Manfred guckte mich von oben bis unten an und man konnte sehen, dass mein Outfit sehr gut ankam. „Das hast Du uns ja gar nicht erzählt. Hätte ich das gewusst, hätte ich mich ja ein bisschen schicker angezogen“, sagte Gerd, der beste Freund von Manfred. „Ach, ist heute eher unwichtig. Wer weiß, wie lange wir die Klamotten anbehalten“, sagte Manfred. „Ute steht uns nämlich bis morgen voll zur Verfügung, nicht wahr?“ sagte er und klopfte mit der Hand auf seinen Schenkel, als Zeichen, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte. Da in dem Zimmer nur ein Drei- und ein Zweisitzer Sofa standen, waren alle Plätze besetzt und ich setzte mich auf Manfreds Schoß. Er griff mir an die Titten und sagte: „Komm, hol dir doch auch etwas zu trinken. Ich habe dir eine Flasche Sekt mitgebracht“.

Ich stand auf und ging in die Küche. Als ich den Raum verlassen hatte, hörte ich die Männer reden. Ich lauschte etwas, um zu hören, ob sie etwas über mich sagen. Einer sagte dann: „Ist das die Ute aus dem Swingerclub, von der Du erzählt hattest? Mensch ist das ne geile Sau, da wird es mir nur beim Anblick ja schon gleich eng in der Hose.“ Ein anderer sagte: „Ja, mir auch. Kein Wunder, dass Du die so geil fandest. So etwas kriegt man ja nicht so oft zu sehen. Die hätte ich auch gerne gefickt und zu mir eingeladen“. „Das könnt ihr doch heute“, sagte Manfred. „Sie steht mir das ganze Wochenende als Fickschlampe zur Verfügung und euch auch. Die ist so geil auf mehrere Schwänze, die lässt sich bestimmt auch von euch allen ficken.“

Inzwischen hatte ich die Sektflasche geöffnet und ging damit wieder ins Wohnzimmer. Nun hatten sie genug Zeit gehabt, um über mich zu reden, dachte ich. Ich setzte mich wieder auf Manfreds Schoß und schenkte mir ein Glas Sekt ein. Wir stießen alle an und tranken auf einen schönen Abend. Von wegen „schöner Abend“, dachte ich noch amüsiert. Alle waren noch ein bisschen zurückhaltend und ich dachte nur, auf einen „geilen verfickten Abend“ zu trinken, wäre wohl eher zutreffend gewesen.

Als wir alle ein bisschen getrunken hatten, wurde die Stimmung immer lockerer. Manfred hatte mir schon die ganze Zeit mein Bein gestreichelt, mir in den Ausschnitt an meine Titten gefasst und ging mit seiner Hand am Schenkel immer höher. Peter, der neben Manfred auf dem Zweier-Sofa saß, versuchte auch schon immer vorsichtig, mein Bein zu streicheln. Zwischendurch knutschte ich mit Manfred wild herum. Wir pressten dabei aber nicht die Lippen aufeinander, so dass jeder unsere geilen Zungenspiele sehen konnte.
Manfred musste dann aufs Klo und meinte auch, dass ich langsam schwer werde und ich mal kurz bei jemand anderen sitzen sollte. Er wollte damit wohl nur die Stimmung anheizen und dass seine Kumpels mich auch mal anfassen konnten.

Ich fand den Vorschlag gut und setzte mich genau in die Mitte vom Dreier-Sofa auf den Schoß von Gerd. „Ich komm mal zu dir“, sagte ich. „Ja endlich kommt die geile Maus auch mal zu mir“, sagte er. „Darauf hab ich ja schon gewartet“, sagte er und griff mir auch gleich an meine Titten. Ich saß breitbeinig auf seinem Schoß. Meine Beine hingen jeweils rechts und links neben seinen Beinen herunter. Somit konnten die beiden Typen, die rechts und links saßen, auch meine Beine streicheln. Das taten sie auch gleich und waren plötzlich auch nicht mehr schüchtern. Andi, der rechts saß, war mit seiner Hand schon fast an meiner Fotze.

Wir redeten über unsere Swingerclub-Erlebnisse und wurden davon noch mehr angeheizt und immer lockerer. Dann kam Manfred wieder. „Na, hier geht’s ja schon hoch her“, sagte er und ging dann in die Küche. Warum er vorher so lange weg war, habe ich später erfahren. Er hatte nämlich in der Zwischenzeit seine Videokamera startklar gemacht. Die Idee hatte er spontan, sagte er mir später.
Manfred kam mit einer Flasche Schnaps und sechs Gläsern zurück. „So, jetzt wollen wir mal einen Kurzen trinken“, sagte er und schenkte die Gläser voll. Wir stießen alle an und tranken auf einen Zug aus. „Der ist lecker“, sagte ich. „Na, dann musst Du wohl gleich noch einen trinken“, sagte Manfred und schenkte mir noch einen ein. Als ich auch diesen weggekippt hatte, wurde mir total duselig im Kopf. Es war aber angenehm und ich fühlte mich herrlich enthemmt und geil. Manfred machte dann das Licht heller und holte die Kamera. Mir machte es auch irgendwie gar nichts aus, dass er filmte. Ich war betrunken, geil und zu allem bereit. Manfred warf ein paar Kondome auf den Tisch und sagte: „Tut euch keinen Zwang an…“

„Hol doch mal die geilen Titten raus“, sagte Andi zu Gerd, der mir auch gleich den Reißverschluss weiter aufzog. Die Titten fielen schon von alleine heraus und Andi sagte: „Ja, sind das geile Titten und mit den Piercings noch viel geiler. Diese dicken Nippel…“ und schon hatte ich Andis Mund an meinem rechten Nippel und er leckte mit seiner Zunge meinen Nippel. Der Hans, der links von mir saß, wurde jetzt auch mutiger und leckte an meinem linken Nippel. Ich spürte, dass Gerd schon eine Mordslatte hatte. Er fing nun an, meine Fotze anzufassen. Manfred filmte alles. „Boah, da ist ja auch noch Schmuck dran“, sagte er und flüsterte mir ins Ohr: „So eine geile Nutte wie Dich findet man selten, das macht mich total an. Er ist schon total steif“. Seine Worte und die Kamera törnten mich auch total an und ich wurde immer feuchter. Er merkte das und sagte: „Du bist echt sowas von verdorben. Das macht Dich auch noch an, sich wie eine Nutte von jedem an der Möse anfassen zu lassen und dies auch noch vor der Kamera “.
Kurz darauf sagte Gerd dann: „Holst Du mir noch ein Bier?“ Ich stand auf und ging in die Küche. Gerade als ich das Bier aus dem Kühlschrank geholt hatte, kam Gerd herein. Er umarmte mich von hinten, presste seine Latte an meinen Hintern und flüsterte mir ins Ohr: „Ich musste doch einen Vorwand finden, um mit dir alleine zu sein. Du machst mich so an, ich will Dich jetzt sofort als Erster ficken. Komm, lass Dich ficken, Du geiles Stück. Du bist doch auch schon ganz feucht“, sagte er und fasste mir zwischen die Beine. Er drängte mich zum Küchentisch und ich legte mich rücklings drauf. Ich spreizte meine Beine und Gerd machte hektisch seinen Hosenschlitz auf. Er holte seine steife Latte heraus und zog schnell ein Gummi drüber. „Gut, dass Manfred ein paar Gummis hingelegt hat, ich hätte heute sonst gar keine dabei gehabt“, sagte er und stieß auch schon zu. „Ist das geil in deinem Loch“ stöhnte er und fing an, mich erst langsam und dann schnell zu ficken. „Ja, Du geile Sau, lass Dich schön durchficken“, flüsterte er und stieß immer schneller in meine Fotze. Ich stöhnte laut, aber es bekam wohl kein anderer mit. Die Musik und die Unterhaltung im Wohnzimmer waren zu laut. Falls doch etwas gehört wurde, hätte man auch denken können, es wäre der Ton vom Pornofilm. Jedenfalls hatte keiner etwas gemerkt.

Ich ging dann zuerst ins Bad, um meine Haare zu richten und kurz meine Fotze etwas zu waschen. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich, dass Andi inzwischen seine Hose ausgezogen hatte. Er saß dort nur mit einem T-Shirt bekleidet und wichste ganz langsam, während er den Pornofilm ansah. „Da ist sie ja endlich wieder“, sagte er, als er mich sah. Ich setzte mich wieder zu Manfred, der mir sofort zu verstehen gab, dass ich mich breitbeinig auf seinen Schoß setzen sollte. Sofort spielte er an meiner Fotze herum und rieb mir am Kitzler, so dass ich schon nach kurzer Zeit wieder richtig geil und feucht wurde. Jeder konnte dabei zusehen und ich konnte meine Geilheit nicht verbergen.

„Komm, auf meinem Schwanz ist noch ein Platz frei“, sagte Andi grinsend. Als er sich dann ein Kondom überzog, wusste ich, dass er das ernst meinte. Manfred flüsterte mir ins Ohr: „Na geh schon, Du schwanzgeile Sau“. Ich stand dann auf und setzte mich mit dem Rücken zu Andi auf seinen Schwanz. Er glitt ganz leicht hinein und ich blieb dann ruhig so sitzen. Ich genoss erst einmal das Gefühl in meiner Fotze und so ausgefüllt dort zu sitzen. Langsam begann ich dann ganz leicht etwas hin und her zu rutschen. „Na, gefällt dir mein Schwanz“, sagte Andi und ich merkte, dass er nun von unten zustieß. Er hob mich etwas hoch und stieß mit Fickbewegungen in mich rein. Die anderen schauten gebannt zu, wie ich gefickt wurde und Hans machte dann auch seinen Hosenschlitz auf und holte seinen inzwischen steifen Schwanz heraus. Er fing nun auch an zu wichsen und fasste mit seiner Hand an meine Fotze. Er holte sich etwas Mösensaft und leckte dann seine Finger ab. „Ich würde so gerne lecken“, sagte er dann und man sah, dass ihn diese Vorstellung richtig geil machte.

Andi sagte dann, ich solle mich auf das Sofa legen und die Beine breit machen. Hans kam dann sofort und fing an, meine Möse zu lecken. Die anderen standen um uns herum, spielten an ihren Schwänzen und grabschten und leckten meine Titten. „Komm, das muss reichen. Ich will die Alte jetzt ficken“, sagte Andi. Er zog sich ein Gummi über und Hans stand auf. Andi legte sich dann auf mich, steckte seinen Schwanz in meine klatschnasse Fotze und fickte mich dann schnell. Er stöhnte laut auf. „Boah, ist das geil, so ein geiles Loch“, sagte er und nach ein paar Stößen spritzte er auch schon ab.

Hans hatte ich inzwischen bereit gemacht und sich ein Gummi übergezogen. Als Andi aufstand, kam er dann sofort und steckte seinen Schwanz rein. Er fing erst ganz langsam an aber dann wurde er immer schneller. Manfred feuerte ihn an: „Ja, fickt sie alle schön durch, die geile Sau braucht das… ja komm, fick sie schön komm, schneller…ja, fick sie schön durch“, und Hans fickte mich immer schneller und spritzte dann mit einem kurzen lauten Stöhnen ab. Dieses Anfeuern macht mich auch immer total an und ich werde davon immer noch viel geiler. Die Männer waren alle aber auch so überreizt und geil, dass sie sich gar nicht lange mit dem Abspritzen zurückhalten konnten. Auch Manfred wollte mich dann endlich ficken und hatte mich dann immer abwechselnd mit Gerd zusammen gefickt. Gerd wollte mir dann aber seine Ficksahne unbedingt draufspritzen. Manfred kam dann aber zuerst und spritzte mir seine Sahne auf den Bauch und ein paar Spritzer dicht an meiner Möse. Das machte Gerd wohl total an (später erfuhr ich auch, warum) und er fickte mich wie irre, als ich da so vollgesamt lag. Er starrte auf die Wichse und stöhnte: „Ja, Du geile vollgespritzte Sau, ich fick Dich richtig durch und spritz Dich voll, Du geiles Stück“. Dann zog er seinen Schwanz heraus, riss sich das Gummi runter und spritzte die volle Ladung zu der anderen Wichse. Jetzt hatte ich richtig viel Ficksahne auf mir drauf und verrieb alles schön. „Du geile Sau, findest es geil, wenn man Dich so vollsamt, was?“ sagte Gerd und ich sah dieses Blitzen in seinen Augen und dass er das alles ziemlich geil fand.

Ich musste dann erst einmal unter die Dusche und zog mir dann ein aufreizendes Nacht-Negligee an. Als ich wiederkam, waren Andi und Hans schon gegangen. Ihre Frauen warteten…und sie wären misstrauisch, wenn sie länger wegblieben als sonst.
Gerd meinte, er könne nicht mehr Auto fahren, da er zu viel getrunken hatte (ob das wohl so stimmte…?) und Manfred bot ihm einen Schlafplatz auf dem Sofa an. „Na, darauf werde ich aber schöne Träume haben“, sagte er augenzwinkernd. Ich ging dann ins Bett, weil ich todmüde war. Manfred und Gerd blieben noch etwas im Wohnzimmer und unterhielten sich.
Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil ich merkte, dass Manfred wieder ficken wollte. Er fickte mich dann nochmal schnell von hinten wie schon in der Nacht zuvor und schlief dann weiter.

Ziemlich früh schon wurde ich wach und konnte nicht mehr schlafen. Ich ging in die Küche und holte mir etwas zu trinken. Dann setzte ich mich leise ins Wohnzimmer. Gerd lag auf der Couch und öffnete di Augen. „Oh, hab ich Dich geweckt?“ fragte ich ihn. „Nein, ich kann schon die ganze Zeit nicht richtig schlafen“, antwortete er. „Willst Du auch einen Kaffee?“ fragte er. Ich nickte und er stand dann auf und ging in die Küche um die Kaffeemaschine anzustellen. Als er wiederkam setzte er sich neben mich und meinte: „Das war gestern aber auch ein geiler Abend…“ und streichelte mein Bein. „Ja, ich fand es auch total geil“, sagte ich und spreizte meine Beine ganz leicht auseinander. Das merkte Gerd sofort und strich mit seiner Hand an der Innenseite meines Oberschenkels entlang immer weiter nach oben, bis er ganz leicht meine Möse berührte. „Weißt Du, dass Du eine total geile süße Maus bist? Ich würde mich gern wieder mit dir treffen. Vielleicht sogar öfter. Ich fand es gestern nämlich wirklich extrem geil“, sagte er und ich meinte, dass ich nichts dagegen hätte, wenn wir uns nochmal treffen würden.

„Ich muss in drei Wochen übers Wochenende beruflich verreisen“, sagte er dann „es würde mich freuen, wenn ich Dich dann als Reisebegleitung hätte. Weißt Du, so ein Wochenende in einer fremden Stadt in einem kargen Hotelzimmer kann manchmal ganz schön einsam sein“. „Ach, Du Ärmster“, sagte ich dann „das klingt ja schrecklich“. Er versuchte dann weiter, mich zu überreden und versprach mir ein geiles aufregendes Wochenende. „Ich weiß doch, was Schlampen wie Du brauchen“, sagte er dann und glitt mit seiner Hand weiter nach oben und streichelte meine Möse. „Ich hab auch schon einige Ideen, was ich mit dir anstellen würde“, sagte er lockend und rieb mit seinem Zeigefinger an meinem Kitzler. Ich wurde irgendwie neugierig und außerdem machte mich das Streicheln an meinem Kitzler schon wieder total wuschig.

Ich spreizte meine Beine etwas weiter auseinander und er sagte dann: „Siehst Du, das meine ich…ich liebe solche Schlampen…“ und streckte dann seine Hand nach meinem Handy aus, das auf dem Tisch lag. „Das ist doch dein Handy, oder?“ fragte er und ich nickte. Er tippte eine Nummer ein und speicherte sie. „So, ich hab dir mal meine Nummer abgespeichert. Also wenn Du Lust hast mitzukommen, oder auch sonst, ruf mich einfach an.“ „Lust hab ich immer“, sagte ich und legte mich etwas weiter nach hinten. Ich spreizte meine Beine weit auseinander, weil ich wollte, dass er meinen Kitzler weiter massiert. Das tat er dann auch und sagte: „Du geiles Stück, machst mich echt verrückt. Mein Schwanz ist schon wieder hart und will in deine geile nasse Fotze. Willst Du, dass ich Dich jetzt ficke?“ „Ja, komm, fick mich“ hauchte ich. Ich war schon wieder extrem geil und nass und wollte seinen Schwanz. Er zog seinen Slip aus und nahm eines von den Kondomen, die noch auf dem Tisch lagen. Während er es drüber zog sagte er: „Ich würde Dich so gerne ohne ficken und alles in deine Fotze spritzen“, sagte er. „Ohne Aids-Test nicht“, sagte ich dann und genoss dann das Eindringen seines harten Schwanzes. Ich merkte schon sehr, dass ich von der ganzen Fickerei ziemlich wundgefickt war, aber die Geilheit war stärker.

Wir merkten gar nicht, dass plötzlich Manfred im Zimmer stand. „Ach, hier wird schon wieder rumgefickt“, sagte er etwas beleidigt. „Kommt wenigstens rüber ins Bett, da ist es bequemer und außerdem will ich meine Schlampe auch nochmal ficken.“
Wir standen auf, Gerd nahm noch ein paar Kondome mit und wir gingen rüber ins Schlafzimmer. „Komm, fick sie nochmal schön durch und dann will ich die durchgefickte Fotze nochmal ficken“, sagte Manfred, während er neben dem Bett stand und zusah, wie Gerd mir seinen Schwanz reinsteckte und mich nochmal ordentlich rammelte. Manfred kniete sich dann neben mich und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. „Komm, Du geile Schlampe, nimm meinen Schwanz in deine Mundfotze und lass Dich dabei schön ficken. Du kannst doch nicht genug Schwänze haben, was? Ja, blas ihn schön hart, damit ich Dich gleich schön ficken kann“. Ich blies seinen Schwanz und wurde von den harten Stößen durchgerüttelt. Meine Titten wippten im Takt und Gerd genoss den Anblick der wippenden Titten und wie ich den Schwanz blies und gefickt wurde. Dann spritzte Gerd ab und Manfred war an der Reihe. Er fickte mich wieder schnell und hart durch. Gerd rieb an meinem Kitzler während ich gefickt wurde und dann kam ich zuckend und laut stöhnend zum Orgasmus. Kurz darauf spritzte auch Manfred ab.

Ich ging dann duschen und Gerd ging nach Hause. Manfred deckte inzwischen den Frühstückstisch. Als ich aus der Dusche kam, sagte Manfred zu mir, dass ich mir erst was Geiles und High Heels anziehen muss. Vorher würde ich nicht am Tisch Platz nehmen dürfen. Außerdem sollte ich mich noch schön nuttig schminken.
Ich zog mir also ein türkisfarbenes Minikleid an, dass sehr kurz war und dessen Ausschnitt auch schon fast bis zum Bauchnabel ging. Dazu zog ich türkisfarbene Netzstrümpfe und meine weißen Overknee-Stiefel an. Dann schminkte ich mich noch mit grellem türkisen Lidschatten und pinkfarbenen Lippenstift.

„Ja, so will ich meine Nutte sehen“, sagte Manfred, als ich ins Zimmer kam. Er sah sich am Fernseher den selbst gedrehten Film von gestern Abend an. „Der Film ist sowas von geil geworden“, sagte er und setzte sich an den Tisch. Ich setzte mich dazu und wir frühstückten. „Und, hat es dir gefallen gestern?“ fragte Manfred. „Aber was frage ich eigentlich…natürlich hat es dir gefallen. Wann kriegst Du mal so viele Schwänze auf einmal? Und heute Morgen hast Du auch gleich mit Gerd gefickt.“ Ich wusste nicht, ob er vielleicht deshalb etwas beleidigt war. Ich sagte: „Ja, das war alles echt geil. Überhaupt das ganze Wochenende bei Dir gefiel mir sehr gut. Das wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Schade, dass es schon zu Ende ist.“ „Du kriegst wohl nie genug, was?“ sagte Manfred und steckte seinen Arm über den Tisch rüber. Er schob den Ausschnitt etwas beiseite und meine rechte Titte fiel sofort heraus. Er streichelte meine Brustwarze und sagte: „So etwas wie Dich gibt es selten, Du geiles Sexluder“.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, fing ich an, den Tisch abzuräumen. „Ja, mach Dich mal nützlich und räume ein bisschen auf, ich guck Dir solange zu“, sagte Manfred. Er legte sich aufs Sofa und beobachtete mich, wie ich in meinen Stiefeln durch die Wohnung stöckelte und aufräumte. Ich sah, dass er dann seinen Schwanz herausholte und langsam anfing zu wichsen, während er mich beobachtete. Ich wischte dann den Wohnzimmertisch ab und Manfred sagte dann: „Kannst Du den Tisch nicht von dieser Seite aus putzen?“ Ich ging dann zu Manfred und stellte mich genau vor seine Nase. Ich bückte mich dann und putzte den Tisch. „Ja, genau so, dann kann ich Deine geile Fotze sehen“, sagte er und war mit seiner Hand auch schon dran. Er glitt mit den Fingern durch meine Schamlippen und ich merkte dann gleich, dass ich schon wieder feucht war. Er steckte mir dann zwei Finger rein und sagte „Du hast echt ne geile Möse… immer so schön nass und fickbereit. Komm, setz Dich zu mir. Willst Du mal sehen wie Deine geile Fotze gefickt wird?“ Er nahm die Fernbedienung und stellte den Film von gestern an. Ich war schon ganz neugierig darauf.
Der Film war echt super geworden und ich sah zum ersten Mal, wie ich aussehe wenn ich gefickt werde. Das hat mich total angetörnt. „Das wird jetzt erst mal unser Lieblingsfilm bei den Herrenrunden werden“, sagte Manfred dann verschmitzt. Irgendwie fand ich es ja geil, wenn ich mir so vorstelle, wie die Jungs sich den Film angucken und dazu wichsen…

„Komm her, bevor Du gehst will ich Dich nochmal ficken. Dann muss ich Dich aber rausschmeißen, weil ich noch was für die Arbeit fertig machen muss“, sagte Manfred. „Komm, stell Dich hin und bück Dich, Du geile Schlampe“, sagte Manfred und ich tat, was er sagte. Dann drang er von hinten in mich ein und rammelte mich, guckte währenddessen zum Film und sagte: „Du geile Sau, lässt Dich von jedem besteigen, egal von wem, was? Du bist doch sowas von verdorben, Du geile Nutte. So ein geiles Miststück, fickt mit jedem rum und kriegt trotzdem nicht genug. Ich lass mir für Dich nochmal was Besonderes einfallen, Du schwanzgeile Nutte, Du wirst schon sehen…“ und dann spritzte er ab. „Komm, mach es Dir jetzt, bevor Du gehst, damit Du Dir auf dem Heimweg nicht noch einen Schwanz aufgabelst“, sagte er und ich legte mich aufs Sofa. Ich rieb an meinem Kitzler, während Manfred mich dabei beobachtete. „Ja, komm Du geile Sau, besorg es Dir selbst“, sagte er und kurz darauf kam ich und zuckte immer wieder zusammen.

„So, jetzt muss ich aber was tun“, sagte Manfred und ich ging ins Schlafzimmer, um meine Sachen zusammenzupacken.
Als wir uns verabschiedeten, machten wir noch aus, dass dies nicht das letzte Treffen gewesen war und vielleicht werde ich ihm ja regelmäßig als Fickschlampe zur Verfügung stehen. Besonders bei den Herrenabenden.

Aber da kommt ja jetzt erst mal die Reise mit Gerd…

Fortsetzung "Die Fickschlampe Teil 2 (Die Geschäftsreise)" lesen

Kommentare

  • guenther1051
    guenther1051 am 02.01.2011, 18:24:06
    da müßte mann mal dabei sein
  • KrasserKnüppel
    KrasserKnüppel am 22.12.2010, 22:56:38
    Einfach geil, herrlich geschrieben... das kann man sich so richtig gut vorstellen und dabei herrlich den harten Riemen reiben. Das goldene Outfit mit den weissen Oberknees kann ich mir richtig "Bildlich" vorstellen ;) Harte Grüsse vom Knüppel
  • amano
    amano am 22.12.2010, 21:59:02
    ach ute bist du eine geile schlampe, kannst wohl nicht genug bekommen
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!