Story: Story ohne Titel

nachdem ich sehr viele mails bekommen habe, die mich baten, die fortsetzung unserer geschichte zu schreiben, will ich dies gerne tun (zumal ich auch viele reale erlebnisse von euch geschickt und beschrieben bekam).
meine frau saß auf der toilette in dieser kneipe, und, wie ich durch mein guckloch von meinem beobachtungsposten aus erspähen konnte, stand dieser typ vor ihr., sie hatte seine shorts runtergezogen und massierte seinen schwanz. er war, wie schon gesagt ein gutes stück größer als meiner. das heißt schon was, denn meine frau hatte bei mir mal 19x4,5 cm gemessen. ich schätze seinen schwanz auf sicherlich 3-4cm länger, vielleicht 1-2 cm dicker. besonders am rand seiner eichel war er imponierend dick. mein herz schlug wie noch nie, ich hörte den blutstrom in meinem hals rauschen, ich kochte geradezu. dabei hatte ich eine latte in der hose, wie ich sie beim fick mit meiner lieben selten habe. es war vollkommen irre diese situation. meine frau haate einen fremden, und sehr fetten schwanz in den fingern und ich schritt nicht ein. sie massierte ihn mit ihren schlanken, mit speichel benetzten fingern, zog die dünne penishaut des beschnittenen schwanzes ganz langsam in richtung sack, über seine kräftigen adern. mit der zunge tupfte sie erst leicht und vorsichtig, dann fordernder über die pralle eichel, tauchte ein wenig in den spalt ein, was ein tiefes grunzen bei dem typ ervorrief. ansonsten stand er mit leicht auseinandergestellten beinen vor ihr. von meinem standpunkt konnte ich ihn nur bis zu seinem straffen beach-boy-bauch sehen. als sie ihre lippen über seine eichel stülpte, hörte ich ihr schnaufen durch die nase, jedesmal, wenn sie ihn wieder und ein stückchen weiter reinnahm. mit der anderen hand massierte sie sich selber. schnell und federleicht über ihre klit, so wie sie es sich auch schon oft selber macht. lange würde sie es nicht mehr aushalten, bei dieser bearbeitung. und richtig, sie stoppte rechtzeitig, nahm ihre hand weg und stellt sich vor den kerl. bei allem neid in mir, er hatte einen prachtschwanz, und der wippte, zuckte jetzt vor ihr. sie war ein ganzes stück kleiner als er, er ging in die knie und klemmte von unten seinen riemen zwischen ihre schenkel, sicherlich drückte sein langer schwanz gewaltig gegen ihre schamlippen, wie ich kurz sehen konnte, waren sie erwartungsgemäß unter der fingerbehandlung gerötet, dick, leicht feucht geworden. sie mußte "toturen" durchgestehen, diesen riesen nur von unten an ihrer möse zu spüren, ohne daß er eindrang. er ließ sich viel zeit, küßte sie mit herausgestreckter zunge. sie kam ihm sehr willig entgegen, saugte seine zunge wie den schwanz vorher in sich hinein und ließ sich von ihr heftig "ficken".

wenn ihr an einer fortsetzung gefallen habt, laßt es mich bitte wissen. ich freue mich auch weiterhin über beschreibungen eurer abenteuer

bis bald

tomas (und inka)

p.s.: wie ihr seht, ist inka sehr "offen", aber davon, daß ich hier ihre abenteuer erzähle, weiß sie (noch) nichts

von Thomas666@gmx.net