Treffen mit einem Internet-user
Wir waren schon länger wieder auf der Suche nach einem geilen Treffen. ein mann aus München hatte uns angeschrieben, und es entwickelte sich ein geiler Mailverkehr, indem wir uns gegenseitig unsere Vorstellungen und Wünsche schilderten.
darüber.
Dann kam die Gelegenheit, dass wir uns zu einem kurzen Treffen verabreden konnten. Leider hatten wir nicht allzu viel Zeit, was auch nicht nötig ist, da wir keine lange Anlaufzeit benötigen. Bereits im Vorfeld hatten wir so einiges besprochen und uns auch einmal kurz telefonisch verständigt.
Mit (nennen wir ihn mal) Sven, hatte ich abgesprochen, dass Marion in einem kurzen Rock und mit Nichts drunter kommen sollte.
Ich habe Marion dann am Bahnhof abgeholt und wir haben uns auf den Weg zu Svens Wohnung gemacht.. Während der Fahrt habe ich sie dann aufgefordert ihr Höschen auszuziehen. Das wollte sie erst nicht. Da habe ich ihr gesagt, dass ich mit Sven vereinbart habe, dass sie nichts unterm Rock trägt. Nach einigem Bitten hat sie dann den Slip abgestreift und ich konnte einen Blick auf ihre frisch rasierte Muschi werfen. Während der weiteren Fahrt habe ich sie ab und zu mal gestreichelt, sie war schon richtig nass. Auch ich hatte einen Steifen in der Hose..
Sven hatte uns bereits vor dem Eingang zum Wohnblock erwartet und begrüßte uns sehr freundlich. Wir sind dann in seine Wohnung gegangen. Nachdem wir noch ein paar Worte gewechselt haben, habe ich den Rock von Marion etwas angehoben und Sven konnte ihre blanke Scham sehen, zwischen den Beinen lugten die Schamlippen vorwitzig heraus. Nun forderte ich Marion auf, sich auszuziehen und uns ihre Reize zu präsentieren.
Nachdem sie nackt war, und sich ein paar Mal gedreht hatte setzte sie sich auf das Sofa und spreizte licht ihre Beine. Ich begann mich ebenfalls auszuziehen, Sven beobachtet interessiert, wie sich Marion auf dem Sofa rekelte und sah auch ab und zu verstohlen auf meinen Schwanz, der schon etwas steif war. Ich setzte mich zu Marion und begann sie zu küssen. Sofort fasste sie nach meinen Steifen und begann ihn zu wichsen. Schnell wurde er noch größer, ich drehte Marion etwas und spreizte ihre Beine etwas weiter, damit Sven ungehindert auf ihre nasse Möse schauen konnte. Noch hielt sich Sven zurück und beschränkte sich aufs zuschauen. Während ich ihre Schamlippen auseinanderzog, hatte Marion begonnen meinen Schwanz zu blasen, sie hatte ihn zuerst nur mit der Eichel, dann ganz in den Mund genommen.
Nun wollte ich aber auch mal den Schwanz von Sven sehen und fordere Marion auf, Svens Schwanz aus der Hose zu befreien. Sven trat näher heran und Marion streichelte über seine beachtliche Beule, dann öffnete sie den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss nach unten. Gekonnt ließ sie ihre Hand in Svens Slip gleiten und förderte sein halbsteifes Glied zum Vorschein. Leicht wichsen betrachtete sie sein Piercing an der Eichel. Jetzt wurde Sven aktiv und schlüpfte aus Hose und Unterhose.
Nach einer Weile setzte er sich auf die andere Seite von Marion, während sie nun beide Schwänze wichste wurde auch Sven mutiger und streichelte vorsichtig Marions Schamlippen.
Ich machte ein paar Fotos davon, wie sie von Sven gefingert wurde und sie seinen Schwanz gewichst hat. Er streichelte über ihre Schamlippen, spreizte sie leicht auseinander, man konnte gut sehen, dass sie schon sehr nass war. Ab und zu schob er einen Finger in ihre nasse Spalte und sog ihn mit schmatzenden Geräuschen wieder heraus. Er massierte ihren Kitzler und ich merkte, dass Marion immer geiler wurde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Dann war Marion so erregt, sie wollte ungedingt meinen Schwanz spüren. Ich fragte sie: „Was willst Du?“ Sie antwortete: „Dich spüren“, ich wieder „Was willst Du?“… Dann endlich,: „ich will, dass Du mich mit Deinem Schwanz in meine Fotze fickst“. Ich fahre absolut darauf ab, wenn sie so versaut und vulgär redet. Nun dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen, allein ihre Stimme und die Worte ließen meinen Schwanz noch mehr anschwellen.
Ich drehte Marion, damit sie ausgestreckt auf dem Sofa lag und kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel. An den Knöcheln festhaltend, spreizte ich ihre Beine, damit Sven auch genau sehen konnte wie ich langsam mit meinem Schwanz in ihre nasse Spalte eindrang. Zuerst nur mit der Eichel, Marions Fickkanal ist schön eng und man(n) fühlt genau, wie sich die Vorhaut zurückschiebt und ihre Scheideninnenwände die Speerspitze massieren. Ich schob meinen Steifen ganz tief hinein, Marion quittierte dies meinem lauten Stöhnen. Genauso langsam zog ich mich wieder zurück und mein feucht glänzender Riemen kam zum Vorschein. Wieder versenkte ich meinen besten F bis zum Anschlag in diesem warmen, nassen Spalt. Langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit.
Sven stand ganz nahe an ihrem Kopf, sie fasste wieder nach seinem Steifen und wichste ihn langsam. Ich drehte ihren Kopf, denn ich wollte dass sie ihn in den Mund nimmt, das erste Mal hat sie sich weggedreht, beim zweiten Mal umschlossen ihre Lippen seine Eichel. Da war der Bann gebrochen, sie begann ihn geil zu blasen und er stöhnte genüsslich auf. Sie nahm ihn in der vollen Länge in den Mund während ich mich langsam und vorsichtig in ihr bewegte. Sie saugte ganz heftig, mal leckte sie nur über die Eichel oder über das Bändchen, dann ließ sie ihn wieder ganz in ihrem Rachen verschwinden.
Ich stieß mit meinen Fickbewegungen nicht zu heftig, der Anblick von Marions saugendem Mund erregte mich zu sehr. ich wollte nicht zu früh kommen, Marion stöhnte ließ aber Svens Schwanz nicht mehr aus ihrer Mundfotze. Ich merkte, dass Sven schon wahnsinnig geil war.
Ich sah ihn an und dann fragte ich ihn: „Willst Du sie auch mal ficken?“ Er nickte nur und zog spontan ein Kondom aus der hingeworfenen Hose. Ich fickte noch etwas weiter, Sven zog seine Vorhaut zurück und rollte den Gummi über seinem Steifen ab. Als er es übergestreift hatte, zog ich mich aus meiner Marion zurück und machte ich ihm Platz. Er kniete sich nun ebenso zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, ich zog Marions Schamlippen auseinander und Sven setze seinen Riemen an ihrem nassen Loch an und stieß schnell bis zum Anschlag in Marion Spalte.
Sofort begann Sven sie heftig zu stoßen. Während Sven sie nun in die Fotze fickte ließ ich mir nebenbei einen blasen. Zwischendurch wechselte ich einmal die Position. Ich wollte von „unten“ zwischen ihre Beine schauen. Da sah ich, wie sein Glied ihre Schamlippen geteilt hatte und ihre Fotzenlappen seinen Riemen umschlossen. Schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit bäumte er sich auf und spritze seinen ganzen Saft in die Gummitüte.
Ich sah, dass das Kondom gut gefüllt war, als er seinen Schwanz vorsichtig aus Marions Möse herauszog. Nun wechselte ich wieder und nahm den Platz zwischen ihren heißen Schenkeln ein. Ich sah ihr Fickloch weit offen stehen und stieß meinen Schwanz tief in das gut vorgefickte Loch. Auch ich war so geil, dass ich schon bald nach wenigen heftigen Stößen, meine Bullensahne in ihrem Fickloch abspritzte und ihre Fotze damit vollpumpte. Ich blieb noch eine Weile in ihr und zog dann mein erschlaffendes Glied heraus, aus ihrer Spalte ran mein Sperma und tropfte auf das Sofa.
Wieder bei Atem, haben wir noch miteinander geredet und wir waren alle der einhelligen Meinung, dass wir diese Beziehung auf alle Fälle fortsetzen und „ausbauen“ wollen.
Auf dem Nachhauseweg haben Marion und ich noch über die Eindrücke und das eben erlebte gesprochen. Dabei kam auch die Frage, ob Sven sie beim nächsten Mal ohne Gummi mit blankem Schwanz ficken dürfte. Marion möchte seinen Schwanz gerne mal pur und ohne Überzieher spüren … wir freuen uns schon beide oder besser alle drei darauf..
leider ist dies bis heute noch nicht passiert….
PS: bilder von diesem Treffen gibt es bei uns in der Bilder-Gallerie!!!!
lg sascha geile story