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Story: Ein Riese für meine Frau (Teil 4)

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von ClaudioBiCum am 20.8.2010, 13:47:06 in Dreier

Ein Riese für meine Frau (Teil 4)

Den Mund ganz weit geöffnet versucht nun Marion zunächst die große Eichel zwischen ihre Lippen verschwinden zu lassen. Mit steigender Erregung schaue ich diesem geilen Treiben zu, mein Schwanz, den ich mit meiner linken Hand wichse ist steif und prall. Aber gegen diesen Riesen nimmt er sich eher klein aus. Nun hat sie es geschafft, die Eichel in ihrer Mundhöhle aufzunehmen. Mal hat sie Augen leicht geschlossen, mal schaut sie kurz zu Marco hoch, dann zu mir. Rhythmisch lässt sie nun die nasse Eichel rein- und herausgleiten, während sie gleichzeitig saugt.

Nun zündet sie die nächste Stufe, denn jetzt versucht sie, so viel wie möglich von dem großen Prengel in ihren Mund zu bekommen. Ich weiß, dass sie einiges aufnehmen kann, meinen hat sie mal bis zur Schwanzwurzel hineingesogen. Deep throat – einfach geil! Aber wie viel bekommt sie von dem Riesending von Marco hinein? Als sie ihn –immerhin!- zur Hälfte verschlungen hat, merke ich, dass sie kurz nach Luft ringt und heftig durch die Nase atmet. Aber sie gibt nicht eher auf, bis er noch ein Stück weiter hineingerutscht ist, etwa drei Viertel sind in ihrem Mund. „Kompliment!“ denke ich noch, als sie den mit einer einzigen Bewegung aus ihrem Mund befreit.

„Ich halts nicht mehr aus“ ruft sie, „ich will endlich gefickt werden und den Riesen in mir spüren! Komm, übernimm ihn...“ und mit den letzten drei Worten schiebt sie den nassen Schwanz zu mir hinüber. Marco scheint’s egal zu sein, wer seinen Schwanz verwöhnt, und Marion zieht sich gleichzeitig schnell aus.

Also darf ich ihn nun auch schmecken und verwöhnen. Ich halt ihn fest umschlossen und spüre die Wärme und die Nässe von Marions Speichel. Soll ich ihn auch versuchen in den Mund zu nehmen? Ich hab schon mehrere Schwänze geblasen, aber so ein Ding noch nie. Doch zunächst lecke ich mit spitzer Zunge an der Unterseite der Eichel entlang, dort wo das empfindliche Bändchen entlang geht. Ich weiß, dass ich damit die Kerle verrückt machen kann, mich selber bringt so eine Behandlung nahezu zum Wahnsinn. Ja, auch Marco gefällt es.

Marion hat sich entkleidet und sitzt nackt neben mir. Aus den Augenwinkeln entdecke ich, dass sie fasziniert zuschaut (trotz ihr kurz vor einer Explosion stehenden Geilheit!) und sich gleichzeitig in ihrer vermutlich bereits klatschnassen Spalte streichelt. Ich öffne nun meinen Mund so weit es geht und lasse den Pfahl hinein. Was für ein Gefühl! Schnell ist mein Mund total ausgefüllt, ich weiß nicht, wie viel ich hineinbekommen habe, aber bald ist es mir genug. Ich lasse ihn rhythmisch rein und raus... – als plötzlich Marion ihn mir herauszieht. Sie wirft sich aufs Bett, kniet sich geschickt vor Marco hin und ruft laut „los, du Hengst, fick mich!“

Sie hat ihren Hintern leicht angehoben, so dass Marco den Blick und den Weg auf ihre feucht glänzende Fotze frei hat. Einladend ist sie bereits geöffnet und aufnahmebereit. Was für ein Anblick! Geschickt platziert Marco die Eichel an den Eingang, um dann Zentimeter für Zentimeter einzudringen. Als das ohne Probleme klappt, dringt er nun ganz vorsichtig Stück für Stück weiter ein. Marions Gesichtsausdruck verändert sich sekündlich. Zuerst erkenne ich Erstaunen, dann für einen kurzen Moment scheint es ihr etwas weh zu tun, aber dieses Gefühl schlägt in total Geilheit um.

Meine Blicke pendeln zwischen ihrem Gesicht und ihrer Spalte hin und her. Marco macht das wunderbar, er lässt seinen Schwanz in einem gebotenem Tempo so eindringen, dass Marion sich ständig auf die neue Situation einstellen kann. Denn schließlich hat sie so einen Hammer noch nie in sich gehabt! Aber wie viel kann sie vertragen? Mehr als die Hälfte ist bereits in ihrer weit geöffneten Lustgrotte, aber sie scheint mehr zu wollen, und Marco gibt es ihr.

Weiter dringt er in sie hinein, und sie genießt es so. Ihre Geilheit steigert sich in dem Maße, in dem sie komplett mit dem Riesenschwanz ausgefüllt wird. Ja, und sie kann in der Tat einiges in sich vertragen. Denn nach einiger Zeit hat Marco tatsächlich den ganzen Knüppel in sie versenkt! Er hält einen Moment inne, weil er spürt, dass Marion diesen Zustand genießen will. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Mund weit geöffnet, ein lautes Stöhnen entfährt ihr und zeigt uns an, wie sehr sie ihn genießt.

Nach einigen Sekunden eröffnet Marco den nächsten Akt dieses geiles Aktes. Ich merke, dass er Erfahrungen darin hat, wie er beim Ficken den Frauen die größtmögliche Lust verschafft. Er zieht den Schwanz nun etwa bis zur Hälfte raus, um ihn dann mit einer nicht allzu heftigen, aber schnellen Bewegung wieder zu versenken. Augenblicklich ist zu merken, dass er jetzt Marion zum Wahnsinn treibt, in Richtung ihres ersten Höhepunktes. Immer wieder diese Stoßbewegung, durch die sie spürt, was für ein Ding in ihr steckt. Ohne sein Stoßtempo zu verändern, zieht er immer mehr von seinem Schwanz heraus, um anschließend mehr von seinem geilen Fickfleisch in sie zu versenken.

Schließlich besorgt er es ihr mit seinem ganzen Riesen. Zieht ihn bis an die Eichel heraus und stößt ihn komplett wieder rein. Marions Stöhnen ist längst in ein exstatisches Schreien übergegangen, mit beinahe gurgelnden Lauten und außer sich vor Geilheit entfährt es ihr immer wieder „ja!ja!weiter!weiter“spieß mich auf!nimm mich!...“

Und dann entlädt sie sich in einem Wahnsinns-Orgasmus. Um nicht die Kontrolle zu verlieren, verharrt Marco in seiner Stoßbewegung, tief in ihr drin. Sie zittert und zuckt, Lustschweiß bedeckt ihren ganzen Körper, wie wild geht ihr Kopf hin und her, und sie schreit die Lust heraus. So einen heftigen Höhepunkt habe ich bei ihr lange nicht erlebt.

Sie hat natürlich nicht genug, und ihr Orgasmus ist noch nicht ganz abgeebbt, als sie über ihre Schulter hinweg zu Marco ruft: „Los, mach weiter...!“ Und mir gibt sie ein deutliches Zeichen, dass sie gleichzeitig meinen Schwanz blasen möchte.

Darauf habe ich gewartet, denn lange halte ich diesen Anblick nicht mehr aus, ich brauche Erlösung. Ich knie vor ihrem Gesicht, Marco und ich lächeln uns kurz an, dann spüre und sehe ich, wie Marion sich mit einer solchen Inbrunst daran macht, es mir mit ihrem Mund und Zunge zu besorgen, wie ich selten gespürt habe. Normalerweise mag sie es nicht, wenn ich in ihren Mund abspritze, aber in Momenten besonderer Geilheit, wenn sie es gleichzeitig besorgt bekommt, entweder von einem anderen Mann oder von mir mit einem Dildo, fährt sie total drauf ab und schluckt es auch.

Und während sie weiter von dem wunderbaren Mann mit dem prachtvollen Schwanz durchgestoßen wird, ist sie weiterhin geil wie selten. Ich spüre, dass es mir bald kommen wird, brauche mir keinen Gedanken zu machen, wenn ich in ihren Mund spritze. Ihr besonders intensiven lecken, ihr wildes Saugen, während mein Schwanz in ihrem Mund ist, das alles lässt mich nach wenigen Sekunden kommen. Ich schreie kurz auf, sie öffnet ihren Mund, bereit alles zu empfangen.

Gierig lässt sie sich von mir besamen und schluckt meine ganze Ladung, die in kräftigen Schüben in ihren Mund spritzt, herunter. Und als wenn mein Liebessaft der nötige Auslöser dafür gewesen wäre, verfällt sie kurz darauf in ihren nächsten Höhepunkt.

Wieder schreit sie ihn heraus, während die Reste meiner Spermaladung in Fäden ihr aus den Mundwinkeln laufen. Aufgespießt von einem Pfahl, der ihr diese Lust bereitet, und der verhindert, dass sie vor Geilheit umkippt, erlebt sie einen noch heftigeren Orgasmus. Er scheint nicht enden zu wollen, immer wieder keucht sie, stöhnt, schreit, jammert, während ihr gesamter Körper wild zuckt, sie noch intensiver den Schwanz umschließt, als wollte sie ihn umschlingen.

Ihr wunderbarer Körper ist nass von ihrem Lustschweiß, ein wunderbarer und erregender Anblick. Und nicht nur ihr Körper ist nass. Ich entdecke, dass das Bettlaken unterhalb ihrer Lustgrotte von ihrer flüssigen Lust dunkel gefärbt ist. Der Fleck hat schon eine enorme Ausbreitung, sie muss ständige ausgelaufen sein.

Marion wirkt erschöpft, aber ist noch lange nicht fertig mit dem Riesen...

...und wie sie ihn fertig macht, lest ihr im abschließenden Teil 5

Vorgänger "Ein Riese für meine Frau (Teil 3)" lesen

Fortsetzung "Ein Riese für meine Frau (Teil 5)" lesen

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