Story: Ein gar nicht so einsames Vergnügen

Hallo, ich wohne seit einigen Jahren in Köln, bin im großen und ganzen hetero und habe seit der Pubertät ein sexuelle Neigung wie ich sie nun seit reichlich 20 Jahren bei vielen anderen Männer auch erfahren durfte: „Mann" wichst gerne mal den eigenen Schwanz, aber das gegenseitige wichsen ist echt geil!

Im letzten Jahr las ich bei „Einsames Vergnügen" diesen Treffpunkt-Tip:
Leverkusen: In Leverkusen am Marktplatz gibt es hinter dem Kiosk eine öffentliche Toilette. Auf der Seite für die Herren sind die Kabinen mit einem Schwanzloch verbunden. Da ist zu jeder Tageszeit 'was los.
Habe ich als Kölner natürlich getestet und bin seit dem gelegentlich da gewesen. Mann findet dort wirklich schnell Kontakt (Blick durchs Schwanzloch, einer wechselt die Box ...)
Kürzlich hatte ich ein ganz besonderes Erlebnis. Als ich in den Vorraum kann waren beide Boxen leer. Ich also in eine rein, Tür zu, Hosen runter, hingesetzt und ein bischen mit der Vorhaut gespielt. Es dauerte keine 5 Minuten, da kam jemand die Treppe runter und in die 2. Box rein. Dur das Loch konnte ich im sitzen sehen wie er nach meinem Schwanz guckte! Ich mich also etwas zurück gelehnt damit er richtig sehen konnte und dann habe ich mir die Vorhaut langsam ganz über die Eichel zurückgezogen und wieder vorgeschoben. Dabei wurde mein Riemen schon etwas steif. Durch das Loch konnte ich sehen wie er die Hosen runter ließ und anfing zu wichsen. Seine Schwanz hielt er dabei extra gut sichtbar vor das Loch! Mein Schwanz wurde bei dem Anblick ganz steif und richtete sich zu seinen 12 cm Länge auf. Zum glück war die Eichel noch nicht ganz dick, denn mit den 6,5 cm Durchmesser wäre das was nun kam schwierig geworden. So konnte ich meinen Halbsteifen durch das Loch schieben. Dabei rutschte die Vorhaut ganz zurück, mein Schwanz wurde richtig dick und beim weiteren durchschieben spannte sich die Haut straff weil das Loch so eng ist. Der Typ auf der anderen Seite fing sofort an an meinem Schwanz zu spielen. Er massierte mir den Schaft ganz wunderbar, spielte mir an der Unterseite der Eichel und schob dann wieder die Haut auf dem Schaft kräftig hin und her. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange bis ich ziemlich heftig abspritzte. Es war ein absolut geiles Gefühl. Er schüttelte meinen Riemen noch so lange bis ich - nach dem das letzte Kribbeln aufgehört hatte - ihn zurück zog. Dabei lief mir das Sperma noch immer aus der Eichel und tropfte in das Loch und auf den Boden vor mir. Wahrscheinlich hat dieser Boden auch schon mehr Sperma als alles andere gesehen! Ich putzte die Reste schnell mit einem Taschentuch ab, als ich dann durch das Loch sah hatte der Typ sich schon wieder angezogen und ging. Schade, ich hätte ihn sonst noch leergemolken. Vielleicht hat er sich nebenbei schon selbst einen runter geholt.
Da ich zu denen gehöre die dann kurz nach dem abspritzen erst mal keinen großen Bock mehr haben zog ich mich auch wieder an und ging.
Wer Lust und ähnliche Interessen hat - wir uns gerne mal da treffen. Ich hätte auch nichts dagegen wenn wir dann in eine Kabine gehen um uns gegenseitig gleichzeitig da unten ...!

von DickeEixxx@aol.com