von (gelöschter User) am 10.6.2010, 18:08:31 in
Dreier
Nach der Arbeit
Es ist ein schwüler Tag.
Den ganzen Tag schon, ist der Himmel abwechselnd sonnig und dann wieder bedeckt. Zwischendurch regnet es einige Tropfen. Scheinbar nur, um im Anschluss von der Sonne wieder verdampft zu werden. Die Luft kann man förmlich greifen.
Langsam steige ich aus meinem Wagen und gehe zum Haus. Nur nicht zu schnell bewegen, denn jede Bewegung löst bei diesem Wetter zwangsläufig einen Schweißausbruch aus. Ich steige die steinernen, roten Treppen zu meiner gläsernen Eingangstür hinauf, schließe sie auf und gehe ohne Umwege sofort ins Bad. Schon im Flur ist es merklich kühler und bereits auf dem Weg in mein Bad, beginne ich mich zu entkleiden. Im Gehen schlackere ich die Schuhe von den Füßen, öffne Zeitgleich den Knopf meines Rocks und lasse ihn während des Laufens einfach zu Boden gleiten. Ich will duschen und zwar am besten gestern. Den Schweiß und auch den Arbeitstag abwaschen. Meine Bluse fällt vor die Dusche und ein prüfender Blick gen Heizung, bestätigt die Anwesenheit meines grün – weißen Wickeltuchs, welches ich bereits heute Morgen parat gelegt hatte.
Die kalte Duschwanne ist herrlich unter den Füßen. Ich schalte das Wasser ein, schließe die Augen und genieße den Wasserstrahl, der von meinem Gesicht über den restlichen Körper rinnt. Ich lege den Kopf in den Nacken und verharre ein wenig, während das Wasser über meine leicht gebräunte Haut plätschert. Dann beginne ich mich einzuseifen. Das Honigduschgel verströmt seinen Duft in der Kabine. Ich verreibe etwas zwischen meinen Händen und fahre meinen Hals entlang. Meine Hände umspielen meine Brüste, fast als wolle ich sie liebkosen und meine Brustwarzen verhärten sich unter meiner Berührung. Meine Hände fahren den flachen Bauch hinab, zwischen meine Schenkel und ich gleite mit meinen seifigen Fingern durch meine Spalte, die mir sofort das Gefühl vermittelt, sie bräuchte heute ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Also lehne ich mich gegen die kühlen Wandfliesen und stelle die Beine etwas auseinander. Meine Finger gleiten erneut durch die rasierte Spalte und inzwischen sind meine Schamlippen etwas angeschwollen, so dass sie sich leicht öffnen. Mit dem Mittelfinger massiere ich sanft den Kitzler und mit der linken Hand suche ich nach dem Duschkopf, während meine Augen geschlossen bleiben. Schon bald bekomme ich ihn zu fassen und löse ihn aus seiner Halterung. Langsam rutsche ich zu Boden, spreize die Beine und führe den warmen Strahl der Dusche zwischen meine Beine. Mit kreisenden Bewegungen massiert das Wasser meine Perle und ich spüre langsam den Höhepunkt herannahen.
Plötzlich werde ich jäh zurück in die Realität geholt. Es schellt an der Tür. „Moment“, schreie ich aus dem Bad und ärgere mich, weil ich gerade richtig in Fahrt kam. „War ja klar“, murmele ich verärgert vor mich hin, während ich das Wasser ausschalte und mir schnell das Wickeltuch greife, dass auf der Heizung lag. Ich steige aus der Dusche und schlinge das Tuch um meinen Körper. Ich überlege kurz, meine Haare etwas abzutrocknen, denke mir aber, sie trocknen bei dem Wetter von allein.
Sebastian, einer unserer Freunde, steht vor der Tür als ich sie öffne. „Ist Deine bessere Hälfte zu Hause?“, fragt er und lächelt mich an,: „Bine und ich, bräuchten am Haus mal seine heilenden Hände“. Die beiden haben vor einiger Zeit ein Haus für Optimisten gekauft, welches sie in jeder freien Minute kern sanieren. Ich werfe einen kurzen Blick auf die Uhr im Flur und antworte: „Noch nicht, aber es kann eigentlich nicht mehr lange dauern.“ Ich bitte ihn hinein, hole uns zwei Gläser Wasser und wir setzen uns in den Garten. „Ich wünschte wir wären auch schon soweit, dass wir im Garten auf den Teich sehen, und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen könnten“, seufzt er etwas melancholisch und nimmt einen Schluck Wasser. Ich sinke etwas den Stuhl hinunter und starre ins Leere. Bei diesem Wetter hat man nicht einmal Lust sich zu unterhalten. Schweigend sitzen wir auf unseren Stühlen.
Langsam drehe ich den Kopf und sehe ihn an. Sein Blick verweilt zwischen meinen Beinen. Ich schaue an mir herunter und mir fällt auf, dass das Tuch in das ich mich gehüllt hatte, sich vorne geöffnet hat, so dass er einen freien Blick auf mich hat. Mir fährt ein Schlag in die Magengrube. Wie peinlich ist das denn, denke ich und verspüre sofort den Impuls mich wieder zu bedecken, doch das pochende Gefühl in meiner Lende hält mich davon ab. Wieder blicke ich kurz in seine Richtung und noch immer verharrt sein Blick zwischen meinen Beinen. Oh mein Gott, ist das geil. Ich spüre, wie meine Schamlippen unter seinem unverhohlenen Blick anschwellen. Ihm scheint es offensichtlich gar nicht unangenehm zu sein. Ich schließe meine Augen und tue als wüsste ich von nichts. Ein leichter Luftzug umspielt meinen Unterlaib und ich merke, dass ich langsam etwas feucht werde. Der Gedanke, dass er mich die ganze zeit ansieht, bringt mich richtig in Fahrt.
Mit geschlossenen Augen hebe ich die Armlehne des Gartenstuhls an und fahre die Rückenlehne herunter. Nun liege ich auf dem Gartenstuhl und kann durch die leicht geöffneten Augen genau auf seine Hose sehen. Da er gerade von der Baustelle kommt, trägt er einen Blaumann, der sich bereits verdächtig ausbeult. Ein leichtes Lächeln huscht über mein Gesicht. Ich gebe mir einen Ruck und frage mit Bedacht ruhig und eher beiläufig: “Das Wetter macht einen ganz schön heiß, findest Du nicht?“. Ebenso beiläufig kam seine Antwort: „Weniger das Wetter, eher die Aussicht“. „Lust die Aussicht zu genießen?“, frage ich und die Antwort war ein Stuhlrücken.
Er war aufgestanden und ohne Umwege oder ein Wort zu sagen, stand er vor mir, packte meine Hüften und hob mich auf den hölzernen Gartentisch. Das Tuch rutschte an mir herunter und er wischte es mit dem rechten Arm einfach beiseite. Dann drückte er meinen Oberkörper nach unten, so dass ich vor ihm auf dem Tisch lag, riss förmlich meine Beine auseinander und vergrub gierig seinen Kopf zwischen ihnen. Seine Zunge glitt durch meine Spalte und umkreiste heftig meine Perle. Ich wandte mich stöhnend unter ihm und spürte plötzlich Hände an meinen Schultern, die mich unten hielten. Ich öffnete die Augen und sah über mir das Gesicht meines Mannes. Sein Blick verriet mir, es gefiel ihm was er sah.
Er beobachtete wie Sebastian mich mit seiner Zunge bearbeitete und dem war noch nicht einmal aufgefallen, dass mein Mann ihm gegenüber stand. Erst als mein Mann seinen Reißverschluss öffnete, sah er erschrocken auf. „Lasst Euch nicht stören“, schnurrte mein Mann ihm geradezu entgegen. Etwas zögerlich ging sein Kopf wieder hinunter. Mein Mann befreite seinen Schwanz und ich sehe den ersten Tropfen schon die pralle Eichel herunter laufen.
Ich habe noch gar nicht realisiert, was hier gerade läuft, sondern bin einfach nur geil. Aber ich denke so geht es uns gerade allen.
Mein Mann stellt sich seitlich zu mir, greift meinen Kopf mit seinen Händen und rammt mir förmlich sein Teil in den Mund. So fordernd war er schon seit Langem nicht mehr. Ich beginne an seinem Schwanz zu saugen und genieße den Geschmack seiner Lusttropfen. Sebastian leckt mich noch immer, saugt an meiner Perle und nun spüre ich seine Finger an meinem Eingang. Mit heftigen Stößen beginnt er mich mit den Fingern zu ficken, zieht sie dann wieder heraus und verreibt meinen Saft am Hintereingang. Etwas vorsichtiger dringt er langsam mit dem Finger in meinen Hintern ein und mir entfährt ein lautes Stöhnen. Das hier ist das mit Abstand geilste, das ich je erlebt habe! Ich ziehe meinen Kopf zurück, so dass der Schwanz meines Mannes mir aus dem Mund gleitet. „Fickt mich beide“, stöhne ich ihnen zu, „Ich will euch beide gleichzeitig haben.“ Inzwischen ist mir alles egal. Ich will genommen werden und zwar hart und heftig und vor Allem sofort!