Story: Mein Freund Greg

Mein Freund Greg wohnt auch nicht mehr in meiner Nähe. Er ist zu seinen Verwandten zurück nach Texas. Viel zu weit für mich.

Letzte Woche als Greg noch da war, trafen wir uns ein letztes Mal. Ich half ihm beim Zusammenpacken der persönlichen Dinge in Umzugkartons. Mit Wehmut musste ich daran denken, dass ich dann alleine bin. Keine Kuscheleien mehr. Auch die warmen Hände von Greg werde ich missen. Man tat das gut, wenn er mir mich beim Ficken von hinten mit seinen warmen Händen an die Hüften griff. Diese Gefühl - da ging mir fast schon einer ab.

Und seine geile Zunge. Wenn er mich mal wieder so geil an der Rosette schleckte und sie tief hinein bohrte. Oder sein Mund. Man wie konnte Greg blasen. Wie er mit seiner Zunge immer um meine fette Eichel leckte. Seine Lieblingsstelle war das Bändchen. Oder wenn er seine Zungenspitze tief in meine Röhrenöffnung steckte. Da sprudelte mein Vorsaft nur so heraus.

Ja, und Gregs bestes Stück. Es war nur 20 cm lang. Aber dick. Und ficken konnte Greg. Wo er immer die Ideen hernahm. Was haben wir für Stellungen ausprobiert. Aber liebsten war mir die Doggy-Position. Ganz besonders liebte ich es, wenn er über mich stieg und von hinten seinen Prügel tief hineinsteckte. Bis zum Anschlag. Und wenn Greg seinen 4cm-Cockring anzog, quollen die Schwanzadern nur so heraus. Beim Ficken massierte er mir dadurch die Prostata.

G r e g - warum musstest du gehen?

Wen hab' ich denn jetzt?

Im Internet stöberte ich durch das Online-Magazin eines Dildos-Anbieters.

Dann kaufte ich mir so einen schwarzen Dildo. Greg hieß das Ding, genauso wie mein Freund Greg. 36 cm lang und 7 - 9 cm dick. Das erste Mal, als ich ihn ausprobierte, glaubte ich, mir zerreißt es den Arsch, so dick war Greg. Und er fängt ja gleich riesig an mit seiner Eichel.

Da muss ich wohl vorbohren.

Ich kaufte mir beim gleichen Anbieter einen langen Dildo, der oben bei 2 cm begann und unten nach 30 cm bei 5 cm aufhörte.

Einige Tage später war der bestellte zweite Dildo da.
Ich machte es mir auf dem Bett bequem. Ich schmierte kräftig meine Rosette mit diesem Bratfett ab und auch den Vorbohrdildo. Das ging ja wunderbar. Das Loch wurde auf 5 cm vorgeweitet.

Dann setzte ich Greg an.

Verdaaaaaaaaaaaaaaaaaamt.

Der ist einfach zu dick!

Was mach ich bloß?

Ich stülpte einen Gummihandschuh über meine rechte Hand und schmierte kräftig mit dem amerikanischen Bratfett ab. Zusätzlich gab ich noch diese Gleitflüssigkeit drauf. Dann setzte ich mich wieder auf den Stufendildo und führte diesen bis zur Mitte ein. Jetzt nahm ich meine rechte Hand. Ich fuhr mit meinem Arsch hoch und lochte mit dem Zeigefinger und Mittelfinger ein. Jetzt senkte ich mein Gesäß und führte Dildo und Finger nach und nach in meinen Kanal ein.

Uuuuuuuuuuuuuuuh - ist das eng!

Und wieder hoch mit dem Arsch.

Und wieder langsam runter.

Hoch, runter, so ging es eine Zeit lang. Nach fünf Minuten versuchte ich, einen weiteren Finger einzuführen. Ich gab noch mal reichlich Gleitcreme dazu.

Ja - jetzt geht's langsam. Mein Rosettenring weitete sich langsam. Ob er natürlich für Greg schon bereit ist, weiß ich nicht. Soll ich es probieren, fragte ich mich.

Ich nahm Greg und fettete ihn schön mit dem Bratfett ein. zusätzlich gab ich noch Wasser drauf. Ich platziere Greg und setze mich mit meinem Hintern drüber. Schon merke ich die markante Eichelspitze.

Ooooooooooooooooooh!

N e i n !

Das Ding ist einfach noch zu groß für mich.

Achteinhalb Zentimeter!

Gibt es irgend etwas, worunter ich mir diese Dicke vorstellen kann. Bildlich?

Ich stehe auf. Beim Gehen merke ich, wie sich mein Rosettenring zusammenzieht. Aber ein geiles Gefühl ist das schon, wenn man sich das Loch so weit aufreißt.

Ich suche in Wohnung nach einem runden länglichen Gegenstand. Da die Toilettenrolle. Gut die hat 12 cm Durchmesser. Der Kern in der Toilettenrolle hat nur 4 cm.

Die Weinflasche mit 0,75 l Inhalt. Die hat 7 cm Dicke.
Dann sehe ich das Weißbierglas. Mit dem Zollstock gemessen. Man - das hat 8,5 cm.
Wow - und solch ein Monstrum von Dildo möchte ich in meinen Arsch schieben.

Da muss ich mir eine andere Technik ausdenken. Das auf dem Bett ist auch nicht so das Gelbe vom Ei. Die Matratze gibt nach und außerdem rutscht mir ständig der Dildo weg.
Und mit den Reinschieben der Finger ist es auch nicht gerade einfach.

Ach ja, da habe ich doch kürzlich in der Gaystory das mit dem Brettchen gelesen.

Ich zog mich an und ging runter in den Keller. In meinem Abteil suchte ich nach Bretterresten. Da - genau. Das ist mein Stück. 60 cm lang und auch die Breite stimmt.
Ich griff mir die Bohrmaschine und die Lochbohrerschachtel. Und etwas Schleifpapier brauche ich noch.

Mit dem ganzen Kram wieder nach oben. In der Wohnung konnte ich die Bastelarbeiten nicht machen. Da verdreck ich mir ja die ganze Einrichtung. Und dann brauche ich noch das Heft, wo das mit dem Brett drin stand. Ach ja hier am Nachtkasten liegt es ja.

Zirka eine halbe Stunde arbeitete ich am Balkon draußen an meinen Brettchen.

Ich ging wieder ins Schlafzimmer und probierte sofort, den Greg in die Vorrichtung einzuspannen. Passt. Sitzt wie eine Eins.

Na - dann kann ich ja mit meinen Dehnübungen fortfahren.

Ich ziehe mich wieder ganz nackt aus. Ich zitterte vor Erregung und bekam eine leichte Gänsehaut. Ich legte das Brett mit Greg schräg gegen den Bettrahmen. Die Unterseite meines Bettes bot einen mehr als 30 cm hohen Zwischenraum, in dem ich meine Beine unters Bett stecken konnte. Damit konnte ich mich Greg noch mehr annähern. Ich cremte meine Rosette
nochmals kräftig ein, schraubte eine Popperflasche auf und nahm einen kräftigen Zug.

Ich spürte Greg an meiner Rosette. "Na, dann wollen wir mal anfangen!" als wenn Greg reden könnte. "Wenn du meinst" sagte ich zu Greg. Ich setzte an und drückte.

"Puh!" sagte ich zu Greg, du bist aber ein starker Bursche.

"Nun komm', stell dich nicht so an!" sagte Greg zu mir. "Gib dir einen Ruck!"

"Ich würde ja gern" sagte ich zu Greg, "aber du bist einfach für mich noch zu dick! Du reißt mir ja den Arsch auf!"

"Ja, dass willst du doch" erwiderte Greg etwas frech.

"Ja das schon. Aber lass mir doch etwas Zeit. Nicht so schnell. Langsam."

Ich begann, meinen Freund Greg langsam in meinen Rosettenring einzuführen. Millimeter für Millimeter. Ich vertrug ja schon Stärken mit 6 cm.

A b e r s i e b e n Z e n t i m e t e r !

Wahnsinn!!!

Ich schob weiter.
"Nun komm! Stell' dich nicht so an" spornte mich Greg an. "Du hast jetzt schon einen Zentimeter geschafft. Glückliche 36 cm hast du noch vor dir. Und die wirst du genießen, mein Freund!" munterte mich Greg auf.

Ich drückte meinen Arsch nach unten. Trotz der leichten Betäubung durch Poppers schmerzte Greg ungemein.
"Es ist ja nur der Anfang" sagte Greg.
"Wenn ich deine Rosette von meinen Qualitäten überzeugt habe, dann ist es nur noch ein Katzensprung zur Glückseligkeit mein Freund" forderte Greg mich auf.
"Los, jetzt trau dich doch!"

"Ja du hast gut reden! Wer ist denn hier der Leidtragende? Ich!" konterte ich Greg.

"Man - ist der dick man" jammerte ich und ging tiefer. Ich tat einen Satz und schob ein kräftiges Stück weiter. Mir schossen auf einmal die Tränen in die Augen, so schmerzhaft war dieser Stich. Ich glaubte, Greg bringt mich um.

"Du - bist - zu - dick!"

rief ich schmerzerfüllt hinter zu Greg.
"Mach dich doch nicht so dick. Zieh doch mal etwas die Luft an, Greg. Ich will ja, aber die Schmerzen sind größer".

"Nun stell dich doch nicht so an" sagte Greg. "Beiß die Zähne zusammen. Schieb noch mal kräftig nach. Der Schmerz ist nur einmal da. Und wenn ich drin bin, dann hast du es geschafft".
Das "Fast geschafft" hatte ich nicht gehört.

Der hat gut reden, dachte ich mir. Nun stell dich nicht so an, äffte ich Greg nach.

Ich stand auf. Mein Rosettenring schmerzte.

"Ich muss mal was trinken. Ich schenk mir einen Cognac ein. Willst du auch einen Greg!" fragte ich. "Du weißt doch, ich trinke nicht" sagte Greg. "Und außerdem! Hast du einen Dildo schon mal gesehen, der irgend etwas trinkt".

Ah - tat das gut.

Ich schmierte mir mein Loch noch mal kräftig ein und für mit drei Fingern und reichlich fett in meinen Darm und drückte noch etwas Gleitcreme hinein.

Dann setzte ich mich wieder auf Greg.

"So - und jetzt möchte ich mal was sehen" raunte Greg frech.

Ich begann, meinen Arsch nach hinten zu drücken. Wieder merkte ich den dicken Eichelkopf von Greg, wie er langsam den Ring öffnete.

Fortsetzung folgt!

© by mrquick