Story: Wie alles anfing III

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von (gelöschter User) am 17.4.2010, 17:30:28 in Fetisch

Wie alles anfing III

Nach diesem unglaublichen Erlebnis, lief ich einige Zeit extrem verwirrt und von heftigen Gefühlsschwankungen betroffen, herum. Meine Mutter tat so als sei nicht geschehen. Kein Wort, kein Blick, nichts.
Das Leben ging weiter, nur mein Schwanz wurde nicht mehr steif. Er hing.
In der Berufsschule klappte nichts. Ich brauchte Nachhilfe in Mathe. Dafür hatte meine Mutter die Tochter eine ihrer Freundinnen engagiert, die kurz vorm Abitur war. Sie war flachbrüstig, hatte graue Naturlocken und trug immer so seltsame karierte Männerhemden. Sie konnte mir nichts beibringen, ich war in Gedanken ganz wo anders…
Irgendwann drängte sie mich, jetzt endlich mit dem Lernen anzufangen. Ich nahm das zum Anlass, mit ihr einen kleinen Kampf zu beginnen, der damit endete, dass ich sie auf dem Stuhl am Schreibtisch fesselte, wobei die Seile vor der Brust überkreuz liefen, dadurch konnte ich endlich die wahre Form ihrer Brüste erkennen: Weich, schlapp, hängend. Heute nennt man das wohl Saggy (=schlaff) Tits. Immer wenn ich versuchte sie am Busen zu berühren, ich versuchte natürlich es möglichst unauffällig aussehen zu lassen, wehrte sie sich und verbat sich die Berührung. Das akzeptierte ich. Gleichzeitig merkte ich, aber wie mein Schwanz wieder öfter steif wurde, immer genau dann, wenn ich mir ihre schlappen Tittchen vorstellte. Einmal stand ich allerdings hinter ihr, wir übten gerade für eine Mathearbeit, mit einen mächtigen Rohr in der Hose, und konnte nicht widerstehen, ihr mit einem schnellen Griff den BH auf zumachen, um dann noch schneller die beiden Tittchen gleichzeitig anzufassen. Sie fühlten sich so weich, so zart und herrlich an. Sie sprang auf, griff mir in die Eier, quetsche sie und sagte: “Du dreckiges Schwein, mach deine perversen Sachen woanders!“ Ich sah sie nie wieder. Aber sie hatte mit meine Dauerlatte zurückgegeben.
Schnell verfiel ich in meinen alten Trott, wichste und wichste und wichste ohne Abspritzen, versteht sich. Allenfalls alle drei bis vier Tage gönnte ich mir einen mächtigen Abgang. Manchmal klaute ich, wenn ich abends spät nach Hause kam von irgendwelchen Leuten BHs von der Wäscheleine im Garten, zum Glück wurde ich nie erwischt. Manchmal war ich auch im Haus meiner Cousine und half meinem Opa, bei dem es immer etwas zu tun gab. Ich versuchte mich dann nach oben zu schleichen in das Zimmer meiner Cousine, um in ihren BHs zu wühlen und mich in dieser Umgebung zu wichsen. Das machte Spaß und erregte mich maßlos. Die BH-Körbchen waren so groß, dass fast mein ganzer Schwanz hineinpasste.
Schnaufend und total erregt ging ich dann wieder nach unter und fuhr dann in einen Wald beim Nachbardorf. Dort kannte ich eine Stelle, wo sich ein Mädchen aus meiner alten Schule immer mit ihrem Freund zum Petting traf. Ihnen schaute ich zu und wichste dabei ausgiebig. Ab und zu spritze ich genau dahin, wo sie vorher Petting gemacht hatten. Ich glaube, sie haben geahnt, dass sie beobachtet wurden.
Am stärksten erregten mich in dieser Zeit meine Cousine und Ruthchen, deren kleine Gestalt mit den vermutlich großen Brüsten mich wochenlang in meinen Tagträumen beschäftigte.
Einmal schlich ich mich in das Haus, ich wusste ja, wo der Notschlüssel aufbewahrt wurde. Sie waren alle fort zu einer Familienfeier, hatten Opa mitgenommen und würden erst am nächsten Wochenende zurückkommen, sonst lohnte sich die 600 km Fahrt nicht.
Ich konnte nach Herzenslust in den BHs meiner Cousine wühlen und zum Vergleich meine „eigenen“ heranziehen und die meiner Tante. Deren Brüste in etwa so groß waren, wie die meiner Mutter.
Den ganzen Nachmittag verbrachte ich so. Ihre BHs lagen aufgereiht auf dem Sofa, ich genoss den Anblick, währen ich den Schwanz durch die Jogginghose rieb.
Gerade hatte ich mich entschlossen in einen hineinzuspritzen, als plötzlich die Haustür geöffnet wurde und jemand mit sehr schnellen Schritten nach oben kam und zielstrebig die Zimmertür öffnete, in der ich wichsend stand.
„Oh nein, der BH-Wichser, das hab ich mir genau gedacht, als ich dein Fahrrad sah.“
Dann sah sie die Flecken in einem BH und sagte: „Du hast da reingewichst!“ „Wie kommst du darauf? Ich war das nicht, ich hab immer nur meine Eichel da rein gehalten.“ „Erstens bin ich nicht blind und zweitens bist du ein Wichser, der immer und überall wichst und spritzt. Außerdem hattest du dir neulich deine Hoden mit einem, ich vermute, geklauten BH abgebunden, der eindeutig Spermaspuren hatte.“ Ich schwieg. „Ich hatte mal einen Freund, der hat sich immer heimlich zu Pornos gewichst, er dachte immer, ich bekomme das nicht mit. „Unterlasse es bitte in Zukunft dein Sperma in meiner Unterwäsche zu deponieren. So ein vollgespritzter BH, auch wenn es getrocknet ist, sieht unter einer weißen Bluse ziemlich blöd aus. Diese Spielchen kann ich in meinem Beruf nicht gebrauchen.“
„Also, wenn es nicht anders geht, kannst du ab und zu mal vorbei kommen und mich etwas ficken, aber erwarte nicht zu viel, Ich sehe schon, du hast wieder, oder sollte ich sagen immer noch, einen Steifen, Hol ihn raus. Der Fick mit dir neulich war ja nicht so schlecht, auch wenn du noch viel lernen musst. Aber mach schnell, ich habe nicht viel Zeit. “ Sprach’s, zog mich in die Küche und setzte sich auf den Küchentisch. Wieder schob sie den Minirock hoch und den Slip beiseite.
Sie hatte eine Art an sich, sachlich, hart, unpersönlich und fordernd.
„Nun mach schon“, fauchte sie „ich muss gleich los!“ Ich ließ meine Hose fallen und mein Steifer sprang hervor. „Seht, seht“, feixte sie „er hat sich nichts drumgewickelt.“ „Das brauch ich auch nicht, der bleibt auch so steif.“ „Das hab ich ja nun gesehen und gespürt, komm steck ihn rein, ich bin schon ganz nass.“
Als Fickprofi, der über Erfahrungen mit Cousine und Mutter verfügte, trat ich cool einige Schritte vor, bog ihn runter, zog die Vorhaut ganz nach hinten und schob ihn rein, ich spürte genau, dass sich einige ihrer Haare mit hineingeschummelt hatten. Ich zog ihn wieder raus, strich die Haare zur Seite, öffnete die Möse etwas, da hatte sie ihn schon wieder in der Hand und schon wieder keuchend drückte sie sich gegen mich. In der heißen feuchten Höhle fühlte ich mich sofort zu Hause und begann sofort selbstständig mit Fickbewegungen. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie kam. Sie schrie fast und wurde wieder so nass, dass es nur so aus ihrer Möse herauskam. Ich spürte, wie es an meinen Eiern und Beinen herunterlief. Sie wand sich, zuckte innerlich, Muskeln griffen meinen Schwanz und versuchten festzuhalten. Ich hielt inne, sie machte weiter, es war irre und ich dachte, ich kannte schon alles, sie massierte mir den Schwanz mit den Scheidenmuskeln. Ich hatte nichts zu tun und überlegte, wer wohl der Freund gewesen war, der Pornos als Wichsvorlage benutzte. Kamm er aus unserer Gegend, kannte ich ihn vielleicht sogar. Sie kam schon wieder, jetzt wollte ich ihr zeigen, dass ich ein Wichser war, der auch Ficken konnte. Hart und kräftig rammelte ich sie, der Tisch quietschte und knarrte, sie schrie: „Fick mich, Fick mich, du geiler Wichser.“ Ich fickte sie und fickte sie und fickte sie, und sie kam und kam und kam. Alle paar Minuten ein neuer Orgasmus. Es war unglaublich. Ihre Haare waren klatschnass, das Gesicht total gerötet und am ganzen Körper war sie nass geschwitzt. Durch das dünne, nasse T-Shirt konnte deutlich die Brüste sehen, sie bewegten sich hoch und runter, die eigentliche Größe ließ sich so nicht erkennen, also griff ich danach, ich packte eine Titte und wollte sie genüsslich kneten, als sie unvermittelt aufstand. „Lass meine Brust in Ruhe, es reicht, dass du mir BHs klaust.“ Sie verließ den Raum und ich hörte wie sie duschte.
Da stand ich wieder mit heruntergelassener Hose und einem Steifen, dem noch lange nicht nach Abspritzen war. Auf dem Sessel lag der BH, von dem sie vorhin behauptet hatte, ich hätte da reingewichst. Das war ich aber nicht, es musste noch einen BH Wichser in ihrem Umfeld geben. Ich legte das Körchen über die Eichel und wichste mir die Schwanzspitze. Damit schlich ich mich zum Bad. Durch das Schlüsselloch konnte ich sie schemenhaft unter der Dusche sehen, ihre Brüste schienen längst nicht so breit und wuchtig wie die meiner Mutter zu sein. Sie kamen mir, soweit ich das erkennen konnte wie gleichmäßig hängende Schläuche vor. Oben lagen sie flach an und verdickten sich nach unten. Sie reichten fast bis zum Bauchnabel. Die Warzen zeigten fast gerade nach unten, sie wuchsen aus zwei gleichmäßigen kleinen und kreisrunden Warzenhöfen heraus. Das wollte ich genauer sehen, ich ging hinein und steuerte direkt auf die Dusche zu, sie sah mich erst im letzten Moment. „Was willst du denn noch? Hau ab!“ „Entweder du lässt mich an deine Titten oder du holst mir einen runter. Ich will an deine Titten, schließlich habe ich dich mehrfach zum Orgasmus gebracht. Außerdem sind sie wunderschön. Ich möchte damit schmusen sie küssen, lecken und an ihnen saugen.“ „Na schön“, sagte sie „komm mit unter die Dusche, Du gibst ja doch keine Ruhe.“ Sie verließ die Dusche und ich hörte, wie sie telefonierte. Dann kam sie zurück und sagte: „Ich habe abgesagt, die kommen auch ohne mich klar. Und es ist Donnerstag – langes Wochenende. Gib mir mal die Seife.“
Wir seiften uns ein, streichelten uns am ganzen Körper und wuschen wirklich jede Stelle gründlich und ausgiebig. Besonders kümmerte ich mich um ihre wunderschönen Brüste. Immer wieder unterbrachen wir, um uns zu küssen und zu umarmen. Dann gingen wir ins Bett, das wir erst am Sonntagabend wieder verließen. Wir vögelten fast drei Tage und Nächte, nur durch kurze Schlafpausen unterbrochen. Die Fenster waren beschlagen und es war einfach Klasse. Wir hatten uns total verliebt. Wir trafen uns jetzt regelmäßig und vögelten uns die Seele aus dem Leib. Wir blieben einige Zeit locker zusammen und probierten alles Mögliche aus. Dass ich auch weiterhin ständig mit einem Steifen rumlief und in BHs wichste, störte sie nicht. Natürlich wichste ich auch in dieser Zeit zusätzlich wie ein Wilder. Manchmal band sie mir die Eier ab und ich musste sie so lassen, bis sie am anderen Tag zurück kam und sie befreite. Es war eine herrliche Zeit…

Vorgänger "Wie alles anfing II" lesen

Fortsetzung "Wie alles anfing IV." lesen

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