Wie alles anfing
Während meiner Ausbildung zum Installateur (Klempner - da war ich schon 18 J.) musste ich häufig mit meinem Gesellen in fremde Wohnungen und dort meist etwas im Badezimmer reparieren. Oft gab es dort einen Behälter für schmutzige Wäsche. Immer wenn sich die Gelegenheit ergab, sah ich da mal kurz rein, um BHs oder Slips zu finden. Davon gab es die unterschiedlichsten Versionen. Manche BHs hatten Spitzen oder Eisenbügel, die mochte ich nicht so. Mir gefielen die glatten, weißen dehnbaren BHs, die man ganz klein zusammendrücken konnte mit höchstens zwei Harken. Später fand ich heraus, dass ich nur die BHs ab Körbchen Größe C mitgenommen hatte. Wenn es die gab, schnappte ich mir davon einen, packte Körbchen auf Körbchen, dazwischen die Träger und den Verschluss und schob es mir schnell in die Unterhose über Schwanz und Eier. Danach war ich den ganzen Tag geil. Immer wieder wurde mein Schwanz steif, wenn ich mir die Brüste der ehemaligen Besitzerin vorstellte. Extrem cool war es, wenn es auch einen String Tanga gab und ich mir mit den dünnen Bändchen auf die Schnelle Schwanz und Eier abbinden konnte, dann staute sich das Blut und ich hatte was richtig Dickes in der Hose. Noch besser war es, den Tanga anzuziehen und zu versuchen meinen Schwanz und die Eier unter dem wenigen Stoff unterzubringen. Das führte regelmäßig dazu, dass ich schwer atmend aus dem Bad kam und bei der Arbeit gar nicht richtig dabei war, mein Geselle schimpfe häufig mit mir, ich solle mich besser konzentrieren und er könne nicht meine Arbeit auch noch machen. Ich war in Gedanken bei meiner Beute und es erregte mich immer wieder aufs Neue, die Unterwäsche, die vor kurzem noch über schönen Brüsten oder nassen Mösen getragen wurde, jetzt an meinem Schwanz zu haben. Das war für mich fast so als würden die Frauen meinen Schwanz anfassen und es gab nichts Wichtigeres für mich auf der Welt, als eine Frau zu finden, die meinen Schwanz anfassen würde.
Die Vorstellung, ich könnte echte Brüste anfassen und gleichzeitig würde mein Schwanz angefasst, war für eine sehr lange Zeit meine ein und alles Vorstellung. Ich berührte mich durch die Hose, als sei es eine fremde Hand und dehnte meine Fantasie so lange aus, dass ich über Stunden einen Steifen hatte, mit dem ich abends einschlief und morgens wieder aufwachte. Die Wäschestücke versteckte ich in meinem Schreibtisch, manchmal, wenn meine Mutter Besuch von ihren Freundinnen hatte, steckte ich mir zwei oder drei zusammen gepackte BHs so in die Unterhose, das meine Jeans vorn noch deutlicher ausgebeult war als schon durch den steifen Schwanz. Es gab aber nie einen Kommentar, dabei war ich sicher, dass sie das alle bemerkt hatten. Ich hätte es so gern gehabt, dass wenigsten eine ihrer Freundinnen, nämlich Ruthchen, die kleine Schlanke mit den großen Brüsten, mir an den Schwanz gefasst hätte. So ging ich dann zurück in mein Zimmer und stellte mir vor wie sich Ruthchen hinkniete und von ihrem Mann von hinten gefickt wurde. Dabei schaukelten ihre (heute weiß ich es) Doppel D Brüste zwischen ihren Armen, ich stand vor ihr und mein steifer schmerzender Schanz steil vor meinem Bauch. Diese Fantasie hielt ich lange durch. Oft spritze ich tagelang nicht ab, wichste mich langsam mit verschiedenen Handgriffen immer nur bis kurz vorm Abspritzen.
Eines Abends saß ich in meinem Zimmer, hörte Musik und träumte von großen schaukelnden Brüsten und ließ meinen steifen Schwanz durch Muskelspiele rhythmisch zur Musik zucken. Ich hatte nur einen Jogginghose an und einen weißen BH um die Eier gewickelt, als plötzlich jemand sagte: „Was machst du denn da?“
Ich schreckte hoch und sah meine Cousine mit großen Augen auf die Beule in meiner Hose starren. „Ich, ich höre Musik“, stammelte ich. „Und das da?“, sie deutete auf meinen Steifen. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich wusste nicht was ich machen sollte. Wie ferngesteuert stand ich auf, ging zu ihr und sagte: „Fühl doch mal“, dabei nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinem steifen Schwanz, sie griff zu und tastete ihn ab bis zu den Eiern, wo sie den BH fühlte, jetzt war sie wohl neugierig geworden, schob meine Hose runter und betrachte alles, besonders die dicken Eier. Ich schnaufte und atmete so heftig, dass ich schon Angst hatte keine Luft mehr zu bekommen. „Warum hast du das den an deinen Hoden?“ Ich drängte mich an sie, nahm sie in den Arm und rieb meinen Steifen an ihrem Oberschenkel dabei bat ich sie schnaufend: “Fass mich an, bitte!“, gleichzeitig zog ich ihre Hand wieder zum Schwanz, den sie sofort umklammerte und langsam hoch und runter wichste. Ich versuchte sie zu küssen, sie öffnete ihren Mund und gab mir die Zunge. Ich spreizte ihre Beine ein wenig und stellte ein Bein dazwischen, mit meinem Oberschenkel rieb ich ihre Möse, Meine Zunge fuhrwerkte wie wild in ihrem Mund, meine Hände griffen ihre Pobacken an meiner Brust spürte ich ihre nachgebenden Brüste unter dem dünnen Sommer T-Shirt, erst jetzt fiel mir auf, dass sie keinen BH trug. Mittlerweile war ihr Minirock hochgeschoben und ich konnte etwas Warmes und Feuchtes auf meinem Bein spüren. Sie wurde tatsächlich nass. Ich drückte meinen Schwanz gegen ihr Bein und rammelte drauf los. „Was wird das denn jetzt?“ fragte sie und schob mich zurück. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Da stand ich nun mit heruntergelassenen Hosen und einem mächtigen Steifen mit abgebundenen Eiern. „Hast du etwa noch nie…?“ „Nein,“ sagte ich, „hab ich nicht“.
„Na, denn setz dich mal hin.“
Zunächst löste sie den BH und kraulte die Eier. Dann zog sie die Vorhaut ganz weit zurück und streichelte mir mit der anderen Hand über Bauch und Brust, langsam beugte sie sich vor und zog mit ihrer Zunge lange Fäden vom Vortropfen. Das wiederholte sie einige Male, während sie jetzt gleichzeitig den Schwanz langsam wichste. Ich versuchte mit einer Hand an ihre Brust zu kommen, aber sie drückte mich zurück: „Finger weg!“ Dabei konnte ich ihre Brüste ansatzweise sehen, sie kamen mir sehr groß vor. Meine rechte Hand wanderte über ihren Rücken bis hinunter zum Po, den ich ausgiebig kraulte. Das ließ sie sich gefallen. Langsam drang ich unter ihren Slip vor und konnte zwischen den Beinen mächtige Haare fühlen, plötzlich war da eine offene Stelle, glitschig, schleimig und fühlte sich extrem gut an, ich war an ihrer Möse und sie ließ es zu. Leider war mein Arm zu kurz, um den Finger reinzustecken, so blieb ich an der Öffnung und spielt mit ihrem Saft, wie sie zuvor mit meinem. Sie zeigte keinerlei Reaktionen. Wichste meinen Schwanz nur etwas schneller, dann beugte sie sich wieder vor und stülpte ihren Mund über den Schwanz und sog ihn tief ein. Das war also Blasen. Abwechselnd wichste sie ihn und nahm ihn in den Mund, das hing eine ganze Weile so, während ich versuchte wenigstens einen Finger in ihre Möse zu stecken. Fast war ich drin da setzte sie sich anders hin und ich hatte keine Chance mehr. Sie wichste und lutschte dafür umso heftiger, machte einen Handwechsel und nach einer gefühlten halben Stunde sagte sie: “Willst du nicht mal abspritzen?“ Diese Worte aus ihrem Munde waren wieder Futter für meine Träume. „Nein, das dauert noch.“ „Dann kann ich dir auch nicht helfen, ich muss jetzt weg.“ „Warte“, schnaufte ich „lass mich mal deine Brust anfassen!“ „Nein auf keinen Fall, aber du kannst deinen Schwanz kurz reinstecken, wenn du willst.“ Offensichtlich erwarte sie meine Zustimmung, denn sie setzte sich auf die Kante des Bettes, klappte ihren Rock hoch und schob den Slip beiseite. Zum ersten Mal sah ich eine behaarte offene schleimig-nasse Möse. Ich kniete mich hin, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich ein, dann umfasste die meinen Po und drückte mich an sich, mein Schwanz glitt in sie hinein. Es kam mir in ihr sehr heiß vor. Mein Schwanz wurde beim Eindringen mächtig nach unten gebogen. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ich wusste nicht wie mir geschah. Und es fühlte sich völlig anders an, als in meinen Fantasien. Mit ihren Händen bestimmte sie den Rhythmus, ich war zu ungestüm und er rutschte raus, geduldig führte sie ihn wieder ein und zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich. Schon nach einigen wenigen Stößen begann auch sie heftig zu atmen und drückte ihr Becken an meins. „Bleib so!“ keuchte sie und ich spürte, wie es um meinen Schwanz herum heftig zuckte und schlagartig nass wurde. Wir blieben einige Minuten in dieser Stellung, während heftige Zuckungen wie ein Erdbeben durch ihren Körper liefen, bis sie mich zurückdrückte und sagte: „so schnell bin ich noch nie gekommen, du hast aber auch einen genial harten Schwanz. Jetzt muss ich aber los!“ Ohne sich weiter um ihre völlig nasse Möse zu kümmern, stand sie auf, rückte ihren Rock zurecht und wollte das Zimmer verlassen, kurz vor der Tür erreichte ich sie und fragte auch: „Wie geht das jetzt weiter?“ „Keine Ahnung, du kannst doch wichsen“, ich versuchte sie zu umarmendrängte mich an sie, wieder rieb ich meinen Harten an ihrem Oberschenkel. Mit einer schnellen Bewegung gelang es mir eine ihrer Brüste zu greifen, bevor sie sich wegdrehte und mich stehen ließ. „Hol dir erst mal einen runter, damit du zur Ruhe kommst, du kleiner Wichser.“ Und weg war sie.
Da stand ich nun wieder wie zu Beginn mit heruntergelassenen Hosen und einem mächtigen Steifen ohne abgebundene Eiern aber mit einem von einer Frau angefassten Schwanz und bemerkte erst jetzt, dass er voll mit ihrem Mösenschleim war, ich holte meinen Lieblings BH aus dem Versteck und wischte ihn damit ab, um dann daran zu riechen. Ich lag so halb auf meinem Bett, den schleimigen BH in der Hand und das gerade erlebte kreiste durch meine Gedanken. Plötzlich begann es im Rückenmark und in den Eiern zu kribbeln, mein Schwanz begann zu zucken und eine gewaltige Ladung ergoss sich auf meinen Bauch. Es war ein gigantischer Abgang.
In dem Moment ging die Tür auf und meine Mutter sagte völlig erstaunt: „Was machst du denn da?“ …
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