Story: Kostgeld !

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von (gelöschter User) am 18.3.2010, 18:46:22 in Fetisch

Kostgeld !

Es war wirklich nur als Flachs gemeint, als ich zu Mutti sagte: „Bei Doreen konnte ich dafür wenigstens noch mal ne Nummer schieben!“ Ich hatte mich nämlich gerade von meiner Freundin getrennt und war wieder Zuhause eingezogen. Mutti hatte dann natürlich mit mir über das Kostgeld verhandelt. Klar, mußte sein. Mutti lacht auch: „So eine junge Muschi kann ich dir leider nicht mehr bieten!“ Ich konterte: „Schade eigentlich, so alt siehst du ja auch noch nicht aus!“ Mutti kicherte: „Na, vielleicht ist ja eine kleine Entschädigung drin!“ Ich dachte, sie wollte mich ein bißchen anpicken und erwiderte: „Du schenkst mir eine Puppe mit dem O-Mund?“ „Warts ab!“
Als ich am Monatsende mein Geld bekam, gab ich ihr mein Kostgeld. Nachdem sie es eingesteckt, hatte verschwand sie: „Ich komme gleich wieder!“ Tatsächlich kam sie gleich wieder zurück in die Küche. Sie nahm einen Küchenstuhl und drehte ihn mit der Lehne zum Tisch. Dann kniete sie sich auf den Stuhl und stützte sich auf der Lehne ab. „Ist die Höhe so richtig?“ Ich wußte nicht wovon sie redete, und wollte wissen was sie meinte. „Steh auf und stell dich mal hinter mich!“ Ich tat was sie sagte. „Komm dichter ran und fasse meine Hüfte an!“ Das machte ich dann auch. „Ist das die richtige Höhe um mich zu ficken?“ Ich war platt: „Spinnst du jetzt?“ Sie blieb ganz ernsthaft: „Sonne junge Möse, wie die von Doreen kann ich dir nicht bieten, aber zum Schwanzleeren wird’s wohl reichen!“ Ich fand das lustig: „Hör mal, Mutti du willst doch nicht ernsthaft von mir gefickt werden?“ „Dann heb doch mal meinen Rock hoch!“ Als ich zögerte, kommandierte sie: „Nun mach schon, du Feigling!“ Als ich ihren blanken Po sah, fragte sie: „Na, was siehst du?“ „Du hast kein Höschen an!“ „Ach nee, und was sagt dir das?“ Ich stotterte: „Weiß nicht?“ Sie lachte: „Du bist vielleicht ein Blödmann, warum zieht eine Frau wohl ihren Schlüpfer aus?“ Wieder zögerte ich, und sie bohrte nach. Schließlich traute ich mich endlich: „Weil sie gevögelt werden möchte?“ Sie lachte wieder: „Sehr gut mein Kleiner, und jetzt fang endlich damit an!“
„Ich kann dich doch jetzt nicht einfach ficken, ich hab auch kein Gummi dabei!“ Mutti wurde ungeduldig: „Faß mir mal zwischen die Beine, ist es dort feucht?“ Ich tat es: „Ja!“ Mutti wurde zickig: „Und jetzt steckt den Finger rein, spürst du was?“ Ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich meine Hose runtergelassen habe - jedenfalls war mein Schwanz plötzlich in Muttis Fotze. Ich war erschrocken - einmal über die Situation in der ich mich plötzlich befand, aber mehr noch über die Tatsache, daß Mutti sich so anfühlte wie jede Frau! Ich bewegte mich vorsichtig in ihr hin und her. Mutti streckte mir fordernd den Po entgegen, und meine Stöße wurden heftiger. „Genau - so - hab - ich - mir - das - gedacht!“ Quetschte Mutti heraus. Sie quittierte bestimmte Richtungen meiner Stöße mit zustimmenden Geräuschen und ich konzentrierte mich auf diese Stellen. „Oh – hast du einen geilen Schwanz!“ Sie feuerte mich weiter an. Ich packte ihre Titten. Sie fühlten sich großartig an. Mutti atmete schneller und ich spürte wie sich ihre Fotze zusammenzog. „Fick mich – Junge – stoß zu!“ Mit einem kaum unterdrücken Schrei verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Ihr Saft lief an meinem Sack herunter und kühlte ihn ab. Mit meiner Konzentration war es nun auch vorbei und ich spürte wie ich geradezu explodierte. Mutti spürte es auch und feuerte mich an: „Ja Junge – spritz mich voll, bitte spritz mich voll!“ Natürlich gab es nun kein halten mehr für mich. Ich lag atemlos auf Mutti und wartete bis mein Schwanz aus ihrer nassen Fotze rutschte.
Etwas peinlich fühlte ich mich schon, als mein Verstand wieder einsetzte. Ich zog Muttis Rock herunter und beeilte mich die Hose hochzuziehen, bevor sie sich umdrehen konnte. Ich traute mich nicht in ihre Augen zu sehen und fühlte mich, als ob ich etwas ganz Schlimmes angestellt hatte. Mutti war jedoch ganz unbefangen und locker. Unsicher fragte ich sie: „Warum hast du das gemacht?“ Mutti prustete los und fragte zurück: „Weil ich geil war, vielleicht?“ Dann merkte sie wohl, daß ich stark verunsichert war. „Sag nicht, du hättest jetzt ein schlechtes Gewissen, oder hat’s dir etwa nicht gefallen?“ „Das ist es ja, es war richtig geil – dabei ist es doch verboten!“ Mutti nahm mich in den Arm und drückte mich. Mir fiel auf, daß sie plötzlich ganz anders roch, viel weiblicher als ich es sonst kannte. „Es hat keiner gesehen und wenn du’s niemanden erzählst, weiß es auch keiner!“
Die nächsten Tage waren für mich unruhig. Ich schlief schlecht und war ständig am Grübeln. Ich sah immer wieder den nackten Po von Mutti vor mir und hörte ihre geilen Schreie. Meine Gefühle wechselten zwischen einem schlechten Gewissen und heftiger Erregung. Das wurde noch stärker, wenn ich mich selbst befriedigt hatte. Mutti hingegen benahm sich völlig unbefangen.
Doch nach einer Woche platzte ihr der Kragen, und sie redete mir ins Gewissen. Erstens, daß mich keine Schuld trifft, weil sie mich ja schließlich verführt hatte. Und daß zweitens, ja überhaupt nicht passiert sei, wofür ich mich schämen müßte. Sie hätte schließlich einen Orgasmus bekommen – und zwar einen Herrlichen – weil ich sie wie ein richtiger Kerl genommen hätte. „Und glaub mir: Ich hab überhaupt nicht daran gedacht, daß du mein Sohn bist, ich hab nur deinen geilen Schwanz gespürt!“ Im übrigen sollte ich die Sache einfach vergessen – oder sollte sagen ob ich sie noch mal ficken möchte. Sie hätte nichts dagegen als Ersatz zu dienen, bis ich wieder eine Freundin gefunden habe. Mutti hatte irgendwie den richtigen Ton getroffen. Jedenfalls konnte ich mit ihr wieder vernünftig rumflachsen. Mutti war richtig erleichtert, als ich sie dann fragte, ob sie mit mir „eine Runde vögeln“ würde. Sie zog mich sofort in ihr Schlafzimmer, wo ich ihr die Kleider vom Leib riß. Ich ließ es mir nicht nehmen und leckte erst ihre Fotze und brachte sie zum ersten Höhepunkt. Es muß bestimmt wie eine Vergewaltigung ausgesehen haben, was ich dann mit ihr anstellte. Aber sie war anschließend richtig begeistert.
Inzwischen wohne ich wieder mit einem Mädchen zusammen. Das ich meine Mutter zwei dreimal die Woche besuche, stört sie nicht. Vielleicht auch, weil ich hinterher besonders geil bin.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.06.2011, 17:49:09
    Du bist wirklich eine geile Sau. Bitte mehr so tolle Stories! *fg*
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