Sommer-Hitzebonus - 34% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 20 Stunden gültig)

Story: Nur eine Fantasie

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 18.3.2010, 16:07:08 in Gruppensex

Nur eine Fantasie

Gefesselt und vernascht
Meine Freundin Ute fesselte mich an meinem Geburtstag und legte mir im Stundentakt drei Freundinnen zum Abmelken an den Schwanz!
Hallo Jutta! Ich bin der Achim (45). Seit fünf Jahren bin ich mit Ute zusammen. Dass sie fast 15 Jahre älter ist als ich, hat nur meine Eltern/Geschwister und einige Freunde gestört. Ute kam aus den neuen Bundesländern, ich lernte sie im Klubheim unseres Sportvereins kennen, wo sie das Restaurant gepachtet hatte. Ich war damals recht schüchtern und im Umgang mit Frauen noch sehr gehemmt. Meinen ganzen Ehrgeiz legte ich in sportliche Aktivitäten. Ute war mir anfangs nicht gerade sympathisch, weil sie sehr freizügig und großmundig auftrat. Unterschwellig gefiel mir jedoch ihre herrische Art. Ich ließ mich gern von ihr einspannen und half gelegentlich bis zum Abschließen. Eines Tages passierte es. Wir hatten alles aufgeräumt, die Lichter waren gelöscht und Ute schickte sich an, sich für den Heimweg anzukleiden. Fasziniert schaute ich zu, wie sie sich die neuen Langschaftigen Stiefel anzog. Der kurze, enge Lederrock trug sein Obriges dazu bei. Sofort spürte ich eine starke Erregung. Ich war mit meinen Gedanken in irgendeinem Rotlichtviertel... "Was ist mit dir, willst du nicht gehen?", fragte Ute und schob mich rückwärts durch die Zwischentür. Da bei kamen wir uns so nahe, dass sie meinen harten Prügel, der sich im Trainingsanzug überdeutlich abzeichnete, zu spüren bekam. "Ohhhlala, was ist denn das!", rief sie erstaunt aus, "bin ich es etwa, was dich so geil macht ... V' Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und suchte verschämt den Weg zum Ausgang. Doch Ute hielt mich zurück. "Bleib schön hier, Bürschchen, solch einen steifen Schwanz lass ich doch nicht im Regen stehen", sagte sie in ihrer offenen Art. Sie dirigierte mich in die Ecke und schmiegte ihren schlanken Körper an mich. "ich dachte schon, du bist schwul äußerte sie sich verwundert, "aber anscheinend zieht es dich doch mehr zu einer heißen Muschi, oder?" Ich nickte verlegen und war wie gelähmt. Obwohl ich zwar nicht mehr jungfräulich war, so muss ich sagen, dass sie mich an diesem Abend und in der Folgezeit erst richtig zum Mann gemacht hat... In letzter Zeit kam auch vermehrt der Gedanke auf, es mit anderen Paaren oder Einzelpersonen zu treiben. im Bekanntenkreis waren durch aus geeignete Personen, die mich oder Ute reizten und wir sprachen offen dar über. Letztendlich blieb es aber da bei, weil ich im entscheiden den Moment immer wieder einen Rückzieher machte. Für mich galt noch die Devise: Appetit holen ja, aber gegessen wird daheim. Das hielt Ute aber nicht da von ab, mir notfalls mit Gewalt diese Hemmungen aus zutreiben, zumal ihr meine devoten Neigungen einen weiteren Anreiz dazu gaben. Meinen Geburtstag nahm sie nun zum Anlass, einen schon lange gehegten Plan endlich auszuführen. Wir hatten uns vor einigen Wochen ein neues Bett gekauft. Ein wunderschönes Bett aus stabile Eisengestell und mit einer harten Matratze. Wir waren begeistert, bereitete das alte Ge stell doch bei unseren teils recht lebhaften Aktivitäten einen wackligen Stand. Vor allem lernte ich inzwischen noch andere Vorzüge unseres neuen Bettes kennen und wie ich gestehen muss lieben! Es war ein einmaliges Erlebnis, doch urteilt selbst... Es war an einem Samstag. Ute (inzwischen im neuen Job) hatte abends zuvor angekündigt, dass sie wider Erwarten an diesem Tag bis zum Mittag arbeiten muss. Das kam nicht häufig vor, an diesem Tag ärgerte es mich
schon. Es war 6.50 Uhr morgens, ich kuschelte mich noch an ihrem warmen Körper. Gewöhnlich feilschten wir um jede Minute. Dieser Morgen sollte anders werden. "Bleib liegen Schatz", hörte ich sie sagen, "ich will nur kurz ins Bad, ich bin gleich wieder bei dir." Ich drehte mich um und döste weiter. Wieder richtig wach wurde ich, als sie sich zu mir aufs Bett setzte, behutsam meine Hand nahm und mit den Worten: "Augen zu! Überraschung!- nach oben führte. Erst hörte ich es klappern, dann nahm sie zuerst meinen rechten, dann den linken Arm und fesselte ihn straff mit Gürteln an das neue Bettgestell. Ich ließ es einfach geschehen, denn Ute macht oft verrückte Sachen, doch damit nicht genug. Sie schlang ebenfalls Gürtel um meine Beine und zog sie an den Fußgelenken zusammen. Diese zog sie dann jeweils fest nach außen und befestigte sie an den Bettpfosten. "So habe ich mir das vorgestellt,- besprach sie mit sich selbst, während ich versuchte, die Lage in der ich mich befand, einzuschätzen. Sicherlich ein kleiner Scherz zum Muntermachen dachte ich bei mir, doch ich sollte noch eines Besseren belehrt werden. "Was soll das?" fragte ich. Die Antwort kam prompt: "Ach ja, das habe ich vergessen - du hast erst mal Sendepause,- worauf sie mir den Mund mit einem Stück Isolierband zuklebte. Da lag ich nun mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt an unser neues Bett, das wirklich seinem stabilen Eindruck alle Ehre machte. Alle Bemühungen, mich zu befreien, schlugen fehl. Ute amüsierte sich und sagte keinen Ton. Sie verließ das Schlafzimmer mit einem Grinsen. Nach einiger Zeit kam sie zurück und kleidete sich an, ohne von mir Notiz zu nehmen. Sie zog sich einen engen Lederrock und eine weiße Bluse, die ein tiefes Dekolleté freigab, an. Die Taille ihrer 40er Figur betonte sie mit einem Kettengürtel. Dazu passend zog sie noch ihre schwarzen, hochhackigen Stiefel an. Ich verfolgte ihre bewusst coole Anziehprozedur und ohne dass ich mich dagegen wehren konnte, stellt sich mein Kleiner auf, was sie zuerst natürlich demonstrativ übersah. Wieder verließ sieden Raum, um sich zu schminken. Ich lag da - er stand! Sehr wohl hatte ich bemerkt, dass Ute keinen Slip anhatte. Sie würde also sicherlich gleich kommen, mir Erleichterung verschaffen und dann das Spielchen beenden - dachte ich. Weit gefehlt, denn als sie wiederkam, nahm sie meinen steifen Kleinen in die Hand, küsste ihn zärtlich und sprach: "Es ist schon spät, ich muss gehen - viel Spaß bis heute Mittag!" Dann stand sie auf und ging! Ich dachte immer noch an einen Scherz, aber nicht an das, was mich an diesem Tag noch ereilen sollte. Da lag ich nun wie ein Schmetterling, nicht in der Lage, mich irgendwie zu bewegen. Auch der Knebel hielt, und ich konnte nicht mal um Hilfe rufen. Ich musste also verharren, bis Ute mich gegen Mittag befreite. Ich versuchte zu schlafen, aber es kam anders. Meine Ute. hatte den Anrufbeantworter in die Schlafzimmertür gestellt und nach dem dritten Klingeln hörte ich ihre Stimme: "Überraschung Nr. 1 in genau 10 Minuten... Tschüs'!"' Sie lachte noch, dann wieder Stille. Meine Gedanken kreisten mir ungeordnet durch den Kopf. Überraschung? Was? Wie? Wenige Minuten später hörte ich den Schlüssel in unserer Wohnungstür, mein Puls ging schneller und ich bemerkte, dass mich diese Spannung seltsam erregte, sichtbar erregte! -Augenblicke später stand Miriam am Fußende des Bettes. Miriam, das ist Utes Freundin, die Frau, die ich schon des öfteren erwähnt hatte, wenn wir über scharfe Frauen in unserem Bekanntenkreis sprachen. Sie ist äußerst attraktiv, trotz/wegen ihrer geschätzten 42/44er Konfektionsgröße und langen Beinen. Da stand sie nun in einem halblangen Lederrock, schwarzen Plateaustiefein und einem siegessicheren Lächeln im Gesicht. "Dann wollen wir mal!", waren ihre einzigen Worte. Sie zog ihren Rock aus, stülpte ihn um, so dass das geschmeidige Nappaleder nach innen zeigte und zog ihn mir über den Kopf, nachdem sie das Klebeband entfernt hatte. Mit einem Band zurrte sie den Rock oben und am Hals
Ich war nun in ihrem Rock gefangen, mir wurde heiß, ich sah nichts mehr, und die wenige Luft roch nach Leder. Miriam hatte nun die totale Kontrolle über mich. Sie begann, meinen Schwanz zu wichsen, dann spürte ich ihre Lippen und ihre flinke Zunge an meiner Eichel. Ihre Blastechnik war grandios. Jetzt setzte sie sich auf mich, mein Schwanz glitt in ihre heiße Pflaume. Miriam telefonierte mit Ute, während sie auf mir saß. "Nein den kannst du jetzt nicht sprechen, der braucht gleich alle Luft, die er hat!" hörte ich sie noch sagen, dann begann Miriam rhythmisch ihren vollschlanken Körper auf und ab zu bewegen, bis ich nicht mehr anders konnte, als ihr zu geben, was sie wollte: Die Genugtuung gesiegt zu haben. Sie ließ von mir ab, duschte und erst dann befreite sie mich von ihrem Rock, der meiner Ledergeilheit über Gebühr entsprochen hat. Sie gab mir einen Kuss und verabschiedete sich mit den Worten: "Könnten wir ruhig mal öfter machen!" und verschwand. Ich fühlte mich schlapp und schlief ein. Es dauerte eine Zeit, da wurde ich vom Telefon geweckt: "Na mein Schatz, war Nr. 1 gut? - Genug der Pause, Nr. 2 wartet schon!" Klick aufgelegt. Nach wenigen Minuten war ich schlauer, wer/was sich hinter Nr. 2 verbarg. Elke, ihre Arbeitskollegin, schritt in das Zimmer, als ob es ihr schon Jahre gehörte. Schon des öfteren habe ich mir ihr zu tun gehabt, man wechselte immer einige Worte. ich fand sie ganz nett. Elkes Lederhose saß wie immer hauteng und schmeichelte somit ihrer wirklich guten Figur. Ein schwarzes Satin-Top, Pumps und Lederhandschuhe komplettierten ihr Outfit, welches mir sehr gut gefiel. Der selbstsichere, dominante Auftritt sollte jedoch nicht nur ein erster Eindruck bleiben. Sie wusste genau, was sie tun musste, um mir zu beweisen, dass sie am Drücker ist. "Wer mich anmacht, den mache ich aus - du wirst es erleben-, versprach sie mir, ohne jede Gefühlsregung. Sie zog den schmalen Gürtel aus ihrer Lederhose und schnürte mir die Eier zusammen, hatte sie quasi an der Leine. "So einfach geht das!", triumphierte sie und hielt mir gleichzeitig die Nase zu. Spätestens jetzt spürte ich, dass es diese Frau ernst meinte. Erst als ich heftigst nach Luft schnappte, ließ sie grinsend von mir ab und setzte sich nun in der 69er-Stellung fest auf mein Gesicht. Hatte ich zuvor schon des öfteren ihrem knackigen Arsch gierig hinterhergesehen, so hatte ich jetzt die einmalige Gelegenheit, diesen lederumspannten Po von Nahem zu betrachten. Elke begann zu blasen... Sie beherrschte diese Kunst ebenfalls meisterhaft, und nach wenigen Minuten hatte auch sie ihr Ziel erreicht. Wortlos schob sie ihren Gürtel in die Laschen der Lederhose, leckte noch Spermareste von den Lederhandschuhen und verschwand durch die Tu'; r.. Doch Utes Spielchen waren noch nicht vorbei, eine weitere Überraschung hatte sie mir telefonisch angekündigt. Ein Wort genügte, um bei mir einerseits Begeisterung, andererseits schreckliche Bedenken auszulösen. Das Wort hieß "Mareike". 175 cm groß, schlank, kurze brünette Haare und ein bezauberndes Wesen, das sind eigentlich keine Gründe, um irgendwelche Ängste aufzubauen, wenn da nicht noch ein Haken wäre. Ich kenne keine Frau außer Mareike, eine Cousine von Ute, die mehr Spaß am Sex hat als sie. Sie machte keinen Hehl daraus, nymphoman veranlagt zu sein. "Ein Tag ohne Sex ist ein verlorener Tag!" so lautet ihre Devise, die sie mir auch schon oft kund getan hatte. Sollte ich ihr nur den heutigen Tag retten? Ich überlegte noch, da platzte sie schon ins Schlafzimmer. "Na, haste schon auf mich gewartet, steht er schon?" Sie trug ein kurzes, hautenges Lederkleid und schenkelhohe Lackstiefel. Antworten konnte ich nicht, daher nahm sie das Klebeband ab. "Kein Ton oder die
Nachbarn hören dich nur noch winseln, klar! " Ihre Anweisungen waren deutlich genug. Daraufhin zog sie einen Ohrring, einen ca. 5 cm im Durchmesser großen Reif ab und schob ihn mir über den Penis. "Ich bekomme immer was ich will, ich hol es mir einfach, und nun gib es mir, bevor ich ungemütlich werde!" Ich merkte, wie sich mein Schwanz aufstellte. Dieses dominante Auftreten mochte ich. "Eigentlich müsstest du vor mir knien und meine Stiefel küssen, aber in dieser Lage komme ich dir ausnahmsweise entgegen!", tönte sie und zog einen Stuhl herbei. Sitzend streckte sie mir ein gestiefeltes Bein entgegen und postierte den glänzenden Schaft so, dass ich gut daran lecken konnte. Die Schenkel waren so gespreizt, dass ich bei entsprechender Kopfdrehung wunderbar ihre geile, rasierte Fotze sehen konnte. "Leck endlich, an meine Fotze kommst du noch früh genug!", schnauzte sie mich an. Sie bewegte ihr Bein so hin und her, dass ich mal am Absatz, mal an der Stiefelspitze oder am Schaft lecken konnte. Viel lieber hätte ich diese geilen Stiefel in der Hand gehabt, aber die Fesseln gaben nicht nach. Für Mareike leckte ich nicht gründlich genug und zur Strafe drückte sie den spitzen Stilettabsatz gegen meinen Hals, was durchaus schmerzhaft war. Natürlich musste auch der andere Stiefel gründlich geleckt werden. ich war zum Bersten geil und hatte das dringende Bedürfnis, meinen Schwanz zu wichsen. Wieder versuchte ich mit aller Kraft, mich aus den Schlaufen zu befreien - vergebens! Mareike hatte meine Not erkannt und eine weitere Spezialität auf Lager. Sie postierte nun beide Beine auf meinem Unterleib, so dass mein steifer Prügel zwischen den Schäften eingeklemmt war. "Los, beweg dein lahmes Becken und wichs deinen Schwanz am Stiefelschaft!" forderte sie. Was war das ein Gefühl! ich gab alles, um mir in dieser Stiefelfotze Erleichterung zu verschaffen. Dazu brauchte es nicht viel Zeit. Als sie merkte, dass der Saft in meinem Ständer stieg, war sie blitzschnell zur Stelle, um mit flinker Hand einige Wichsbewegungen zu machen. "jaaaahhh, spritz! Gib mir deine Sahne, ich will alles schlucken!", rief sie aus und stülpte im rechten Moment ihren gierigen Mund über meine Nille. "Sperma ist meine Lieblingsspeise, ich hoffe du spendierst mir gleich die nächste Portion!", stellte sie klar, nachdem sie meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen abgemolken hatte. Bei ihren Aktivitäten blieb der zunächst befürchtete Hänger aus. Da sie um meine Ledergeilheit wusste, machte sie mir erneut Dampf. "Ich will auch meinen Spaß! Leck mir die Fotze!", meldete Mareike an und kniete sich in der 69er Position über mich. Mit vulgären Sprüchen drückte sie mir ihre feuchte Spalte ins Gesicht. Gleichzeitig rieb sie ihren lederumspannten Oberkörper, insbesondere die darunter noch verborgenen Titten, gegen meinen Unterleib. Als Sonderangebot spreizte sie ihre Beine so weit, dass ich mit meinen gefesselten Händen Zugriff auf die Lackstiefel hatte. Unter meinen intensiven Leckaktivitäten geriet Mareike förmlich in Ekstase und verlangte, nachdem sie meinen Schwanz nochmals gründlich geblasen hatte: Leck mich endlich, du geiler Stiefelknecht, du wilder Ledermann! " Sie richtete sich auf, rutschte über meine Brust hinunter zu meinem Ständer, drehte sich, um mir nun ihre verlockende Vorderseite zu präsentieren und verleibte sich meinen steifen Riemen ein. Ab ihre Titten besonders zu zeigen, schälte sie die prallen Möpse aus dem engen Leder. "Daran möchtest du gern spielen, wie?-, höhnte sie und ließ die scharfen Dinger wippen. Um ihre Lust zu steigern, zwirbelte sie die harten Nippel. Sie steigerte ihren Ritt auf meinem Ständer und jubelte ihren Orgasmus förmlich heraus. Meine Ausdauer und Standhaftigkeit hielt weiter an, und Mareike zeigte mir weitere Varianten ihre Fotzenakrobatik. Auch ihr vulgärer Wortschatz schien unerschöpflich
So versaut hatte ich sie noch nie erlebt. Ich hätte mehr davon profitieren können, wenn meine Ute nicht so streng mit mir verfahren wäre. Dennoch genoss ich auch diese 3. Überraschung, und Mareike bekam zum zweiten Mal, wonach sie begehrte: einen ordentlichen Schluck Eierlikör, den sie mir nach grandiosem Fick per Hand und Mund abzapfte. Zufrieden stiefelte sie ins Bad ... Der Wecker am Bett zeigte 12.30 Uhr. Pünktlich traf Ute ein. "Na, Schatz, wie fandest du die Überraschungen? Hat dir dieser abwechslungsreiche Vormittag gefallen?", fragte sie verschmitzt. Auch Mareike kam zurück und lobte mich in höchsten Tönen. Ich wurde endlich befreit! "Wie wär es jetzt mit einen flotten Dreier?", scherzte die immer geile Mareike. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, eröffnete mir Mareike, dass sie zur gleichen Zeit mit den Männern, Freunden von Miriam, Elke und Mareike gebumst habe_ Heute Abend startet dir zu Ehren eine geile Fetischparty! Oder sperrst du dich noch immer gegen Gruppensex und Partnertausch" Natürlich nicht! Ich bin Ute unendlich dankbar, dass sie mir - auch wenn die Methode ziemlich außergewöhnlich war, eine weiteren Schritt in die Weit der Erotik beigebracht hat.

Nur eine Fantasie

Kommentare

  • rudi01
    rudi01 am 31.03.2010, 10:51:26
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!