Story: Blowjob Marathon

An einem kalten Märzabend war ich wieder einmal so schwanzsüchtig das ich mich wieder einmal auf die Suche nach einem 3er aufmachte. Doch irgendwie war ein passendes paar Schwänze nicht auf zu treiben.
Nach gut einer Stunde erfolgloser Chatterei überlegte ich mir etwas anderes. Angebote waren ja da. Doch jeder wollte nur ein 1 on 1. Leer ausgehen kam nicht in Frage, so kam mir die Idee wieviele Schwänze ich an einem Abend entsaften könnte. Wieviele es werden sollten erzähle ich euch hier.

Der erste der glücklichen hieß Jason und wohnte 10 Minuten mit dem Auto entfernt. Er öffnte mir die Tür splitternackt was mich erst überraschte. Aber das sparte doch einiges an Zeit. Ich fiel gleich im Flur vor ihm auf die Knie und schnappte mir seinen Schwengel. Kein Riesending, dafür aber etwas dicker und mit praller Eichel.
Ich arbeitete gut mit der Hand mit und hatte ihn schnell auf 180. Ich spürte wie er es rauszögern wollte doch ich ließ nicht locker und schmeckte seinen Saft auf meiner Zunge.
Ein "Danke" mit einem Augenzwinkern versehen war mein Abschied und während ich sein Sperma schluckte war ich bereits auf dem Weg nach Hause.


Zu Hause lief der Posteingang heiss. Ich hatte vergessen den Away Status zu markieren. Die meisten waren schon wieder offline. Doch mein nächstes Opfer hatte ich schon im Blick. "Bock auf nen Blowjob" schrieb ich und bekam eine Adresse zurück. Schon war ich wieder auf dem Weg. Diese Nummer ist auch schnell erzählt. Tür auf. Hose runter. Auf die Knie und rein ins Maul. 5 Minuten später hatte ich wieder Sperma geschluckt.


Wieder zu Hause konnte ich gleich 2 Dates organisieren. Den ersten besuchte ich bei sich zu Haus. Während der zweite sich in einem Cafe auf dem Klo treffen wollte.
Kurz bevor ich klingeln konnte wurde mir bereits geöffnet. Einer junger schlanker Typ verabschiedete sich mit einem Lächeln. Wie ich völlig verwirrt da stand, baute sich plötzlich ein großer, gut gebauter Kerl mittleren Alters vor mir auf.
Nur mit einem T-Shirt bekleidet und einem halbsteifen, riesigen tropfenden Schwanz in der linken Hand.
Mit einem freundlichen aber festen "Hallo, komm rein, jetzt darfst du." bat er mich zu sich.
Immer noch perplex sank ich vor ihm auf die Knie. Als mir klar wurde das er gerade erst abgespritzt haben musste hatte ich bereits seinen Hammer im Mund. Langsam aber fordernd schob er ihn vor. So tief er konnte. Ich würgte kurz und
schmeckte den leicht bitteren Geschmack fremden Spermas. Ich liebe ja große Schwänze. Und dieser war genau nach meinem Geschmack. Runde Eichel, leicht nach oben gebogen, und irgendwo jenseits der 20cm. Ich öffnete meine Hose, reibte mir meine Latte und ließ den zähen Speichel darauf tropfen. Ich packte seine Eier und zog ihn daran weiter immer tiefer in meine Mundfotze.
Darauf hin zog er mir an den Haaren meinen Kopf nach hinten, packte seinen Schwanz und ohrfeigte mich damit ein paar mal. Nur um kurz darauf wieder mein Maul zu penetrieren. Er trieb dieses Spiel immer so weiter bis er plötzlich in meinem Mund innehielt und seinen Saft direkt in mir ergoß.
Zufrieden packte ich auch meinen Schwanz wieder ein und verabschiedete mich.
Ich wollte keine Zeit verlieren denn mein Date auf dem Klo im Cafe wartete bereits.


Ich betrat das Cafe und schaute mich kurz um. Da erblickte ich ihn am Laptop sitzend. Als er auch mich wahrnahm nickte er kurz und kam auf mich zu. Ohne Worte liefen wir in kurzem Abstand zum Klo. Er verschwand im hintersten und ich wartete kurz bis die Luft rein war und gesellte mich zu ihm. Als ich rein kam hatte er schon die Hose unten. Gerade wollte ich mich aufs Klo setzen da fragte er mich ob ich nicht Lust auf etwas Natursekt hätte. Er hätte in meinem Profil gelesen das ich mich ganz gern anpissen lasse. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Doch ich war vom letzten Blowjob noch so erregt das ich jetzt gegen etwas warmen goldenen Saft nichts hatte. Also beugte ich mich seitlich übers Klo und öffnete meinen Mund. Schon kam sein Pissstrahl auf mich zu.
Ich ließ ihn zuerst auf meine Zunge prallen, dann schnappte ich mir immer wieder einen festen Schluck bis der goldene Regen versiegte. Mit triefenden Kinn machte ich es mir auf der Klobrille bequem. Ich massierte ihn erst mit der Hand und rotzte ein bisschen Pisse auf seinen steif werdenden Knüppel. Als ich ihn dann richtig nass hatte fing ich an zu blasen. Plötzlich versuchte jemand die Toilettentür zu öffnen. Mit seinem Schwanz im Mund hielt ich vor Schreck inne. Er antwortete nur "Besetzt!" Wir warteten kurz bis wir wieder allein waren. Mit klopfendem Herzen beendete ich das was ich angefangen hatte. Und meine Belohnung war eine heisse Ladung Sperma.


Ich blieb gleich in der Stadt und loggte mich in einem Internet Cafe wieder ein. Das nächste Date traf ich gleich im Pornokino. Wir fackelten nicht lange und verschwanden in einer der Videokabinen. Es ging auch sofort hart zur Sache. Ohne groß zu zögern fickte er mich knallhart ins Maul. Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihn gegen die Kabinenwand. Ich würgte und spuckte
immer wieder doch er nahm keine Rücksicht. Ich hockte einfach da und ließ es geschehen. Als er kam zog er ihn einfach raus und spritzte mir ohne Vorwarnung ins Gesicht. Packte seinen Schwanz wieder ein und verschwand. Darauf brauchte ich erstmal eine kurze Auszeit. Ich verschloß die Kabine erst einmal wieder und atmete tief durch. So kanns gern weiter gehen dachte ich mir als ich mein Gesicht abwischte.


Die nächste Nummer war wieder schön einfach. Ich besuchte irgendeinen Kerl zu Hause. Er sahs vor dem PC und ein Porno lief im Hintergrund.
Er hockte einfach breitbeinig auf seinem Stuhl und ließ sich von mir verwöhnen. Diesmal konnte ich das Tempo bestimmen und so ließ ich mir auch
seine Eier schmecken. Und gerade als ein Typ im Porno auf 2 junge Teenboys abspritzte kam auch er. Ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus.


Langsam verkrampfte sich mein Kiefer. Doch gerade als ich mich ausloggen wollte bekam ich ein reizvolles, aber auch nicht ganz ungefährliches Angebot. Ein 18jähriger Typ war auf einer langweiligen Party und fragte mich ob ich nicht Lust hätte auf nen schnellen Blowjob vorbei zu kommen. Treff im Keller des Hauses, ja oder nein, er könne nicht länger am Rechner seines Kumpels bleiben. Ich willigte ein und bekam Handynummer und Adresse. Und so machte ich mich noch ein letztes mal auf den Weg. Als ich ankam schrieb ich ihm eine SMS und kurz darauf war er auch schon da. Während wir nach unten verschwanden bat er mich leise zu sein. Er lehnte sich bequem an eine Waschmaschine und ich vernaschte seinen sauber rasierten Ständer nach allen Regeln der Kunst. Auch sein Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Es schien als hätte er wochenlang nicht mehr abgespritzt.
Eine Ladung nach der anderen pumpte er mir in den Mund. Da schlug plötzlich die Tür auf und eine entsetzte junge Blondine starrte uns an. Ich schluckte gerade die letzten Tropfen runter als ich mit ansah wie er mit hochrotem Kopf dastand und nur stammelte. Sie kam auf ihn zugerannt, und scheuerte ihm eine. Ich wollte nicht der nächste sein und so verschwand ich so schnell ich konnte aus dem Haus und dann nach Hause.


7 Schwänze gelutscht. An einem Abend. 7 mal Spermacocktail. Ob sich das irgendwann mal steigern lässt? 7 auf einen Streich?!