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Story: geiler Partytreff Teil 2

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von (gelöschter User) am 4.3.2010, 23:34:19 in Gruppensex

geiler Partytreff Teil 2

Um endlich ein Paar zu sehen, entschloss ich mich 14 Tage später gegen 17 Uhr dort zu sein. Diesmal war es ein Donnerstag und ich war so was von geil.
Ich klingelte und mir wurde wieder geöffnet. Ich gab meine Sachen ab und zog mich aus.
„Schon eine Frau oder ein Paar da?“, fragte ich frei heraus.
„Noch nicht, aber so zwischen 17 und 18 Uhr wollte ein Paar kommen.“, antwortete der Besitzer.
Ein Mann stand an der Theke und schaute sich einen Porno auf dem Mini-Monitor an.

Ich ging hinunter und sah erneut wichsende Männer im kleinen und großen Raum. Ein bekanntes Gesicht vom letzten Mal konnte ich nicht erkennen.

Ich setzte mich auf das hinterste Sofa und schaute mir wichsend den Film, der soeben auf dem großen Bildschirm lief, an.
Wieder kamen und gingen Männer im Minutentakt.
Ein Mann setzte sich links auf die Couch, die an der Seitenwand stand.

Zuerst legte er sich auf die Couch, wichste und sah den Film. Ich schaute abwechselnd auf seinen Schwanz und auf den Bildschirm.
Nach einer Weile setzte er sich hin und beobachtete mich wie ich mir den Film ansah und mich wichste. Dabei wichste er sich. Zwangsläufig trafen sich unsere Blicke.

Er stand auf und kniete sich vor mir nieder und nahm meinen Schwanz in die Hand. Wieder war mir mulmig. Ich ließ ihn trotzdem machen. Er leckte mir die Eier. Sog sie förmlich in sie ein.
Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund. Ich musste ihn sofort zügeln, sonst wäre ich gekommen.

Er stand auf und ging aus dem Raum.

Wieder kamen und gingen Männer, doch plötzlich wurde es etwas unruhig. Die Männer waren nervös. Was war passiert? Plötzlich war der Raum leer. Ich durchforstete die Kelleretage aber fand niemand. Also ging ich hinauf. Dort war die Erklärung. An der Theke saßen 2 Frauen. Ein Mann stand dabei und umarmte die beiden Frauen, die sich mit ihm unterhielten.

Der Mann hatte kurzes braunes Haar, mittelgroß und etwas dickbäuchig. Er schien so Ende 30 zu sein. Er hatte sich ein Handtuch umgehangen.

Die eine Frau war so Mitte 30, groß und schlank. Sie hatte langes blondes Haar, ein schönes Gesicht und ihr großer leicht hängender Busen schaute aus dem offenen Mantel hervor, den sie sich umgelegt hatte.

Die andere Frau, war vielleicht etwas älter, aber das war nicht klar zu erkennen.
Sie hatte brünettes Haar mit blonden Strähnen darin.
Auch sie war schlank, jedoch nicht so schlank wie die erste. Sie hatte auch etwas kleinere Titten, was dadurch zu erkennen war, dass das Handtuch was sie sich um die Titten gewickelt hatte relativ flach abfiel.

Die Männer umringten das Trio im gebührendem Abstand. Ein Mann versuchte ein Gespräch mit ihnen zu beginnen. Ab und an griff sich einer der vielleicht 10 umher stehenden Männer in die Hose oder unter das Handtuch was er um hatte und wichste.

Es vergingen bestimmt 30 Min in der ich den Gesprächen still lauschte, weil ich nicht näher an sie ran kam oder dem Gespräch keinen vernünftigen Inhalt zufügen konnte, da sie sich wohl über deren Bekannten unterhielten.

Mittlerweile waren uns durch die Fragen der anderen Männer die Namen bekannt.
Der Mann hieß Frank. Die erste Frau hieß Ute und die zweite Frau Ines.

Die Frauen fingen an, an sich rum zu tätscheln. Zunächst sehr spielerisch dann aber doch erkennbar. Sie standen von den Barhockern auf und gingen auf das gegenüberliegende Sofa.
Alles folgte ihnen und sahen, wie die 2 Frauen sich befummelten. Die Männer ließen die Hüllen fallen und wichsten ihre Schwänze.

Auch die Mädels hatten sich ihrer Bedeckung entledigt und fingerten an ihren Mösen rum während sie sich Zungenküsse gaben. Abwechselnd lutschten sie an den Nippeln der anderen.

„Lass uns runter gehen. Da ist es nicht so eng“, meinte Frank.
Diese Ankündigung wunderte mich ein wenig, da ich doch dachte sie würden nach oben gehen.

Die Mädels standen auf gingen mit Frank die Treppe runter. Die Karawane der Männer folgte ihnen bis in den großen Videoraum.

Dort setzten sie sich auf einen der in der Mitte stehenden Sofas und setzten ihr Spiel fort.

Jetzt umringten die Männer das Sofa und jeder versuchte irgendwie die Frauen zu berühren.
Die, wie ich, sich schnell hinter das Sofa gestellt hatten, konnten den Mädels an den Busen fassen.
„Wir wollen hier kein Blümchensex machen“, sagte plötzlich Frank. „Dafür haben wir keine Lust. Wer nicht mit macht, der kann gehen. Er rückte die Sofas mit 4 - 5 Handgriffen zu einem Hindernis zusammen. Dabei schubste er den einen oder anderen bei Seite.

„So ihr Männer, wer Ute ficken will, muss an mir vorbei. D.h. ich will von Euch einen geblasen bekommen.“, kommandierte Frank.

Uff, das waren ja Voraussetzungen, doch schon kniete sich der erste Mann vor Frank, der sich vor die Mädels gestellt hatte und blies ihm den Schwanz.

„Gut kannst zu Ute“, sagte er und gab ihm ein Kondom in die Hand. Doch Ines fing ihn ab und blies ihm den Schwanz.
„Schon mal das er für Ute hart ist“, sagte sie. Nun konnte ich nicht mehr an Ines Titten und versuchte zu Ute zu wechseln, die sich aufs Sofa gelegt hatte und ihre Beine breit nach oben hob. Ich konnte nicht alles von ihrer Möse sehen, aber die Männer in der ersten Reihe hatten volle Sicht. Die Möse schien nach meinem Geschmack auszusehen und war glatt rasiert.

Ines hatte dem Mann die Latte angeblasen und er streifte jetzt das Kondom über, rückte zu Ute und fing diese an zu bumsen.

Frank wurde vom nächsten geblasen und Ines blies diesen wiederum so lange, bis der erste Ute fertig gebumst hatte.
Das ging zwei mal gut, doch beim dritten mal fickte der Mann Ute so lange, dass Ines den nachfolgenden schon zum spritzen gebracht hatte, was er dann auch auf ihre Titten verteilt hatte.

Auch einem zweiten ereilte dieses Schicksal.

Zu dritt Standen wir nach einer Weile da. Ich denke mal wir waren Nr. 12 – 15 gewesen die sich in dem Raum aufhielten.

Frank deutete zu mir. „Komm her. Nicht nur rumstehen und gaffen” Ich war irritiert.
„Komm jetzt und blas mir den Schwanz, sonst brauchst Du bei der nächsten Runde gar nicht mehr runterkommen“, sagte er bestimmend.

Ich ging zu Frank, denn Ute drehte sich rum und sagte zu mir: „Komm fick mich schön von hinten. Ich will das Du der erste bist.“
Das wollte ich mir nicht entgehen lassen und mir die blöse geben zu kneifen.

Was sollte es. Ich nahm Franks Schwanz in den Mund und blies ihn 5 – 8 Mal und wechselte zu Ines. Doch die sah schon, dass mein Schwanz mehr als hart war und zeigte zu Ute.
Was für ein Anblick bot mir Ute. Sie stütze an der Sofa- Rücklehne und hatte voller Erwartung den Kopf zu mir gedreht. Ihr schlanker Körper, ihre schlanke Taille und ihr geiler runder Arsch der sich mir entgegen streckte waren ein wundervoller Anblick.

Ich streife ein Kondom über und versenkte meinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Ich packte sie an den Hüften und spießte sie auf mich. Ich fickte so schnell, dass ich bald schon kam. Leider. Ich hätte mir sie gerne noch länger genommen.

Ich streifte das Kondom ab. „Gleich geht’s weiter“, meinte Frank. „Dann ist Ines dran. Macht Euch schon mal die Schwänze hart.“
Ich ging mich duschen. Ich ging nach oben wo nur 3 Männer waren. Ich trank eine Cola. Ich wollte grade gehen, weil ich dachte was zu verpassen, da sah ich Frank und Ute die Treppe rauf kommen.

Einige Männer folgten ihnen. „Pass auf“, sagte Frank zu mir, „wenn Du Ines noch mal ficken willst, dann geh runter und sag ihr, ich hätte Dich geschickt.“

„Na jetzt geht es bei mir noch nicht“, antwortete ich. „Geh runter.“, erwiderte er.
Also ging ich runter. Dort saß Ines auf dem Sofa ließ sich breitbeinig die Möse mit einem Finger ficken wichste im Schneckentempo einen Schwanz und ließ sich die Titten kneten.

„Frank hat mich geschickt“, sagte ich zu ihr.
„OK“, sagte sie und richtete sich auf. „Dann wartet Ihr Männer jetzt hier“, sagte sie und ging.
„Was passiert jetzt? , fragte ich die anderen Männer im Raum
Sie zuckten mit den Achseln.

Nach 2 Minuten kam Ute in den Raum. Geht in den Darkroom. Dort werdet Ihr nach und nach auf Aufforderung die Schwänze durch das Loch schieben. Ines wird einen von Euch leicht kneifen. Der darf sie ficken, lecken, sich von ihr den Schwanz blasen lassen. Also volles Programm. Die anderen werden eine andere Aufgabe bekommen.

Ich steckte als dritter meinen Schwanz durch das Loch. Es fühlte sich geil an. In Gedanken, dass Ines mir auf der anderen Seite jetzt den Schwanz blies. Vielleicht etwas zu geil, weil ich befürchtete sie würde es zu lange machen. Aber es hatte was geheimnisvolles. Leider aber kam nicht der Kniff bei mir und so hatte ich mir schon meine Niete ausgemalt.

Letzterem kam ein „Ah“ von den Lippen.

„Ok, wer ist´s?“, fragte Ute in die Runde. Einer zeigte auf.
„Gut dann darfst Du Ines jetzt ficken. Ines hat dich beim blasen gekniffen. Die anderen haben die Niete gezogen und wurden von Frank geblasen“, sagte Ute.

Ich schreckte auf. Dachte ich doch Ines würde blasen.
Ute grinste. Ich folgte Ute und Ines die sich für den Ficker bereit machte. Sie legte sich auf den Boden und der Ficker leckte ihr zuerst die Muschi.

„Mach aber voran“, sagte Ines und spreizte die Beine. Ihr schien der Ficker nicht unbedingt zuzusagen.
Ute sah mich an und sagte: „Komm leck ihr die Titten“. Sofort ging ich zu einer ihrer Titten und leckte und saugte daran.

Die anderen Männer kneteten Utes Titten und fingerten an ihrer Muschi während sie uns beobachteten.

Der Ficker hatte sich während des leckens den Schwanz hochgewichst und streifte sich ein Kondom über. Danach versenkte er seinen Stiel in Ines und fickte sie. Er war aber irgendwie schnell fertig.

„Geht in den Darkroom“ sagte sie zu den anderen. „Dann bekommt ihr noch eine Chance Ines zu ficken.“ „Du gehst auf die andere Seite, wenn du Ines ficken willst“, sagte sie zu mir. Ines schaute mich bittend an.

Ich folgte der Bitte und Ute sagte: „ Wenn Du in Franks Schwanz beißt, dann darfst Du Ines durchvögeln und für Dich haben.“

„Aber warum so?“, dachte ich. Sie hätte mich doch auch so einfach zum ficken auffordern können.


Was sollte das heißen? Jetzt dafür fünf sechs Schwänze blasen? Aber ich war ober geil. Ich wollte nur Ines ficken. Ich fand sie so süß. Ich musste verrückt sein oder Poppers genommen haben, aber ich fing an den ersten Schwanz zu blasen. Max 8 mal schob ich meinen Mund über den Pint.

Er wäre zu einfach gewesen, den ersten zu kneifen und drauf zu hoffen dass es Frank war.
3 weiteren blies ich den Schwanz ohne zu wissen wer es war. Es waren eben im großen Kinoraum Männer von 30 – 60 Jahren da gestanden.
Es war ein komisches Gefühl zu blasen und mir von Ute und Ines dabei zusehen zu lassen.

Noch einem blies ich den Schwanz und beim nächsten drückte ich die Zähne zusammen.
„Ah“ kam es aus dem anderen Raum.

„Treffer“, sagte Ute lächelnd. „Schnapp Dir Ines und geh rauf in die Zimmer“, wir kommen gleich nach.

Ines grinste mich an und wir gingen in die erste Etage wo wir ein Zimmer abschließen konnten.

Ohne ein Wort zu verlieren, wichste mir Ines den Schwanz. „Bitte lass mich Dich lecken“, sagte ich. Ines legte sich hin und machte die Beine breit. Ich versenkte meinen Kopf zwischen Ihre Beine und leckte an ihrem Kitzler. Ihre Muschi war wie eine Muschel geformt und glatt rasiert. Ich hatte meine helle Freude daran sie zu lecken. Leider musste ich aufhören und die Tür öffnen, da es klopfte. Ute und Frank traten ein und legten sich neben uns. Ute blies Frank den Schwanz. Ines stöhnte auf. „Fick mich“, sagte sie. Mein Schwanz hatte noch nicht die richtige Härte. Das sah Frank und stülpte mir seinen Mund über den Schwanz. Nicht lange und ich hatte die Kampfgröße erreicht. Ute nahm ein Gummi und streifte es mir gekonnt mit dem Mund über meinen Schaft. Sofort versenkte ich meinen Schwanz in Ines Muschi.

Ich war schon fast wieder zum spritzen bereit und so bat ich Ines sich rum zu drehen, damit ich sie von hinten nehmen konnte. So konnte ich mich wieder was erholen. Ich fasste sie an den Hüften und stieß zu. Sehr lang hielt ich aber auch das nicht aus und spritzte ab.

Auch Frank hatte sich auf Ute gelegt und war kurze Zeit später auch gekommen.

„Wir gehen jetzt wieder runter. Jeder der noch kann, kann uns ficken“, sagte sie und stand auf. „Viele werden es nicht mehr sein“, sagte Ines.
„Seid ihr oft ihr“, fragte ich Ines. „Relativ oft“, antwortete sie. „Wäre schön wenn Du noch mal kommen würdest.“ Hinterlass Deine E-mail unten an der Theke.
„Seid Ihr professionelle? fragte ich. „Nein nur notgeil und nimmersatt“, antwortete sie. „ und deshalb wollen wir jetzt mal sehen was noch hier so geht. Kommst du mit?“

„Nein, es ist bestimmt schon spät und ich hab noch ne weite Strecke zu fahren. Noch viel Spaß und vielleicht bis bald“, sagte ich und gab ihr ein Bussi. Auch ute gab ich ein Bussi und Frank die Hand. Ich ging ohne zu duschen mich umziehen. Ich verließ gegen 20.30 Uhr das Haus, nicht ohne meine E-Mail zu hinterlassen.

Leider hörte ich nichts mehr von Ines und als ich dann wieder nach Düsseldorf fahren wollte, war dort keine rote Klingel mit Partytreff mehr, sondern es stand ein Familienname an der Tür. Wie ich hörte hatte der Betreiber den „Betrieb“ aufgegeben.

Kommentare

  • Melker
    Melker am 06.03.2010, 00:30:40
    Whow, das war ja ein megageiler Abend, da hätte ich gerne mitgemacht!!
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