Story: geiler Partytreff, Teil 1

Es mag schon bald 10 Jahre her sein, als mir im Internet eine Adresse genannt wurde, in der für damals 20 Mark, ein Club in Düsseldorf-Bilk empfohlen wurde.
Dort sollten oftmals Paare sein, die sich gerne einen schönen Tag machen wollten. Es sollten auch schon einige Male Solofrauen dort gesehen worden sein. Dabei sollte es sich mit Sicherheit um keine professionellen Frauen handeln.

Ich ging an einem Dienstag dort hin. Ich fuhr zu dem Haus, was wie ein normales Haus aussah. Ich wollte schon zurück gehen und dachte ich wäre am falschen Ort, doch als ich eine rote Klingel mit Privatparty sah, drückte ich den Klingelknopf.

Ein Mann öffnete mir die Tür. „Ja!?“, sagte er. „Äm, ist hier so was wie ein Club?“, fragte ich was dumm.
„Ja, komm rein“, sagte er. „Du warst also noch nicht hier?“, fragte er. „Nein“, antwortete ich.
„OK, komm mit“, sagte er und führte mich in eine Art Wohnzimmer. Dort saßen schon 2 Männer mit einem Handtuch umschlungen.
Also schien ich richtig hier zu sein.

„Es kostet 20 DM. Hier sind Handtücher. Deine Wertsachen kannste hier abgeben.“, sagte der Betreiber. Er zeigte hinter sich.
„Umziehen kannste Dich hier hinten“, und zeigte auf einen Raum ohne Tür geradeaus.

Ich bezahlte, gab alles ab und ging mich ausziehen. Ich legte mir ein Handtuch um und ging an die Theke um eine Cola zu trinken.
„Wo ist was?“, fragte ich den Betreiber. „Hier raus“, dabei zeigte er aus dem Raum raus, „und die Treppe rauf sind Matten und unten sind Kinoräume“.

Im dem Raum in dem ich mich aufhielt waren 3 Sofas und ein Plateau mit einer Tanzstange. Ich ging nach oben, denn ich hatte einige Sachen im Umkleideraum liegen sehen, verwundert darüber meine Sachen in kein Spint packen zu können.

Es mussten also schon mehrere Personen hier sein. Als ich oben ankam, sah ich in 2 leere Räume, die mit großen Matten ausgestattet waren. Sie waren zwar einfach aber nett eingerichtet
Auf der Etage befand sich auch eine Bad.

Ich ging hinunter und folgte der Treppe weiter in den Keller. Unten angekommen lief ich auf eine kleinen Raum zu, der mit einem weit aufstehenden Vorhang ausgestattet war. Dort lief ein Gayporno auf einem großen Fernseher. In einer Szene blies 1 Mann dem anderen den Schwanz.
Der Raum war mit einem Sofa ohne Lehnen ausgestattet. Darauf saß ein Mann und wichste sich den Schwanz, was gut zu sehen war, denn er saß auf dem geöffneten Handtuch.

Ich ging um die Ecke der Treppe und kam nach 3 Meter in einen großen Raum in dem auch ein Porno lief
Es zeigte eine Szene in der wild Gruppensex praktiziert wurde.

Der Raum war mit einem über Eck gestellten Sofa an der Wand und 2 hintereinander gestellten Sofas ausgestattet.

5 Männer saßen darauf und wichsten sich mehr oder weniger die Schwänze.
Ich verließ den Raum und ging wieder zurück, an dem kleinen Raum vorbei und in einen dunklen Raum, der frei zugänglich war. Man sah kaum etwas. Kleine Lichtscheine ließen mich so eben meine Hand erkennen. Jemand räusperte sich und ich verließ wieder den Raum. Der nächste Raum war schlank und mit 2 mir gegenüber und nebeneinander stehenden Bänken ausgestattet Links und rechts waren 2 Löcher mit ca 15 - 20 cm Durchmesser.
Im folgenden Raum stand ein Bett. Dem Raum gegenüber war eine Dusche für 2 Personen.

Alles kam mir was komisch vor. Ich ging wieder nach oben.

„Kommen hier auch Frauen und Paare hin?“, fragte ich den Besitzer. „Ja, aber meistens am abend.“, sagte er. „Hier und da auch schon mal am Nachmittag“, setzte er hinten dran.

Es war jetzt gerade mal 14 Uhr. Na das hatte ich mir etwas erfolgsversprechender dargestellt.

Ich ging also wieder runter. Unten stand ein Mann im Türrahmen und schaute sich mit dem auf dem kleinen Sofa sitzenden Mann den Gayporno an und wichste sich. Ich ging in den Raum mit den vielen Sofas. Dort waren jetzt nur 3 Männer und schauten sich wichsend den Porno an.

Ich setzte ich auf einen freien Platz und fing ebenfalls an mich zu wichsen, während ich den Film ansah. Im Lauf von 10 – 15 min war die Fluktuation der kommenden und gehenden Männer ziemlich hoch. Einer setzte sich, der andere stand auf.

Auch ich stand jetzt auf und ging nochmals an den Räumen vorbei.
Aus dem Darkroom hörte ich tuscheln, der Raum mit den Bänken war leer.

Ich wusste nicht ob ich in den Darkroom gehen sollte. Was erwartete mich da?
Ich ging hinein. Etwas bewegte sich. Durch kleine Löcher kam etwas Licht. Ich ging langsam vor und vernahm eine Person hinter mir. Ich ging zu dem Mini Guckloch und sah den Pornofilm laufen. Auch wenn ich mich bückte, konnte ich einen halben Meter über dem Sofa hinweg den Film sehen.

Jemand näherte sich mir und griff mir an den Arsch. Sofort richtete ich mich auf und verlies den Raum. Ich war etwas erschrocken. Etwas aufgeregt ging ich wieder in den großen Raum und setzte mich auf einen freien Platz. Ich schaute zurück und sah die 2 kleinen Löcher durch die ich eben gesehen hatte. Erneut schaut ich mir den Porno an und wichste dabei.
Ich wollte noch ca 3 – 4 Stunden bleiben und hoffen, dass Paare oder Frauen in dieser Zeit kommen würden.

Wieder kamen und gingen die Männer in den Raum. Manchmal setzte sich einer neben mich und stand wieder auf. Dann kam wieder einer. Ich wichste meinen Schwanz. Als ich einmal meine Hand von meinem Freund ließ, griff mir der Mann der grade neben mir saß, an den Schwanz.

Ich war perplex und wusste nicht was ich tun sollte. Ich ließ hin für eine Moment gewähren. Doch als er mich stärker wichste, musste ich aufstehen und gehen, sonst hätte ich abgespritzt.

Also ging ich erst mal wieder rauf und an die Theke. Sollte ich jetzt was sagen? Nein, stumm trank ich meine Cola, lauschte der leisen Musik und schaute auf einen Mini Monitor auf dem ebenfalls ein Porno lief. Im Moment war ich alleine, doch es klingelte wieder und es kam wieder ein Mann rein.

Ich entschloss mich noch mal nach oben zu gehen, doch ich sah niemand und so ging ich wieder in den Keller und setzte mich erneut auf eines der Sofas im großen Raum, wo noch immer der gleiche Film lief.

Wieder setzte sich ein Mann neben mich. Es war ein anderer als eben. Er wichste sich heftig und dann lies er seine pralle Stange los. Zwangsläufig musste ich sehen, wie groß er ihn sich gemacht hatte.

Ich wichste mir meinen Schwanz weiter. Er wichste und stoppte. Ich ließ auch meinen Pint los um ihm etwas Ruhe zu gönnen, doch das gelang nicht denn der Mann neben mir schnappte sich meinen Schwanz und bewegte ihn sachte auf und ab.

Sollte ich jetzt wieder aufstehen? Nein ich lies ihn machen,
aber ich konnte bald nicht mehr. Plötzlich nahm er meine Hand und führte ihn an seinen Schwanz.
Wie nicht mehr klar im Kopf wichste ich seinen Schwanz. Ich hielt es nicht mehr aus .
„Ich komme“, sagte ich. Kommentarlos wichste er mich weiter bis ich abspritzte. Dabei hielt er den Schwanz nach oben, so dass meine Sahne auf meinem Bauch landete. Ich wollte mich abwischen, doch er hielt meine Hand die seinen Schwanz wichste fest. Jetzt war es mir egal. Ich wichste ihn heftig und plötzlich schleuderte auch er seine Sahne auf seinen Unterleib.
Mein Nachbar stand auf.

Schnell nahm ich ein Stück von der Rolle die überall lag und wischte mich ab. Was sollte ich jetzt machen?
Nach dem Erlebnis war ich doch irritiert. Sollte ich noch auf ein Paar oder Frau warten?

Ich überlegte hin und her und entschied mich zu bleiben.

Wieder setzte sich jemand neben mich. „Ohje nicht schon wieder“, dachte ich.
Doch ich hatte Glück. Mein Nachbar hatte wohl bemerkt das mein kleiner Freund soeben ausgeleert worden war.

Ich ging aus dem Raum und zur Dusche. Ich duschte mir das Sperma ab und wusch mir den Schwanz. Gerade als ich fertig war, kam ein Mann dazu, der unter die Dusche stieg. Ich trocknete mich ab und er verstrickte mich mit einfachen Fragen in ein Gespräch.

Ich erfuhr, dass doch ab und an auch nachmittags Paare hier sein würden.
Plötzlich griff er mir an den Schwanz und sagte: „Komm ich blas dir den Schwanz“. Schon kniete er nieder und hatte meinen Schanz im Mund. Ich war so was von Perplex.
Was sollte ich sagen? Ich ließ ihn ein bisschen machen, doch dann entzog ich ihn, mit der fandenscheinigen Behauptung, das er nicht so schnell mehr groß würde. Ich glaube meine Aufregung war ersichtlich.

Ich ging wieder Richtung großes Zimmer. Im Zimmer vor der Treppe in dem der Gayporno lief, blies ein Mann auf dem Sofa dem davor stehenden Mann den Schwanz.

„Ziemlich Männer lastig“, dachte ich zu mir und ging wieder in den großen Kinoraum.

Ohne an mir Hand an zu legen, sah ich mir den Porno an.
Immer wechselte der Männerbestand im Raum. Auch mein Bläser kam und ging wieder.
Männer setzten sich nebeneinander und schauten sich gegenseitig beim wichsen zu und gingen dann wieder.

Ich wollte noch mal nach oben gehen, doch ein stöhnen hielt mich irgendwie auf. Ich folgte dem Geräusch in der Annahme dort jetzt aber eine Frau zu sehen. Allerdings sah ich einen Mann, der auf der Bank saß und einen Schwanz blies, der durch eines der Löcher gesteckt worden war.

Ich weiß nicht warum, aber ich blieb einen Moment lang stehen um es mir anzusehen.
Ich ging zum Darkroom und wollte versuchen zu sehen, wer es war der den Schwanz durchsteckte und wie das ging. Es schienen sich aber noch mehr hier aufzuhalten.
Ich ging ziemlich weit durch. Das niedrige Loch rechts war zu, oben kam Licht durch. Ich versuchte zu schauen wer hier war. Plötzlich fasste mir jemand an den Arsch und an den Schwanz. Keine Sekunde später spürte ich schon einen Mund über meine Schwanz gestülpt während ich feste an den Arsch gefasst und die Arschbacken auseinander gezogen wurden.
Ein Finger spielte an meiner Rosette ohne einzudringen. Von der nächsten Hand wurde mir zwischen die Beine an die Eier gegriffen. Ich war wohl von 3 oder 4 Männer eingekreist. Die rechte Hand wurde mir an eine Arschritze geführt. „Finger meine Rosette. Los“, raunte jemand. In die linke Hand wurde mir ein ziemlich harter und großen Schwanz gelegt. „ Schön wichsen Junge“, hörte ich wobei sich eine Hand auf meine Schulter legte.

Wo war ich gelandet? Was hatte man mit mir vor? Ich hatte Angst, war erregt und wusste im Moment nicht was ich tun sollte.

Die rechte Hand hatte ich an einem Arsch, aber konzentrierte mich nicht drauf. Den Schwanz in der linken Hand wichste ich mal langsam und mal schnell.
Ich wurde gedreht und spürte einen Arsch an meinem Arsch. Die rechte Hand wurde frei und sofort zu einem Schwanz geführt. Ich hörte jemand hinter mir stöhnen. War es der Mann der seinen Schwanz durchs Loch gesteckt hatte?
Mir lief es rund. Immer noch wurde ich geblasen und jemand knetete mir die Eier. Bloß schnell fertig werden dachte ich und wichste links und rechts die Schwänze.
Der Bläser ließ von mir ab, aber gleichzeitig drückte mir jemand so in die Kniekehle, dass ich in die knie ging. Mein Gesicht landete fühlbar vor einem Arsch. „ Komm leck mir den Arsch“, sagte jemand. „Nein“, sagte ich. „Nun gut“, sagte die Stimme und hielt mir im gleichen Moment den Schwanz an die Nase. „Dann blas“, sagte sie. „Nein“, sagte ich wieder. Mein Kopf wurde fest- und die Nase zugehalten. Ich öffnete unweigerlich den Mund und schon war ein Schwanz drin. „Komm schön blasen. Nicht so schüchtern“, sagte ein Stimme. Nachdem ich nicht den Kopf zurück zog wurden mir die Hände von meinem Kopf genommen..
Noch nie hatte ich einen Schwanz geblasen. Ich stülpte meinen Mund über den Schwanz, der mir auch in den Mund rein und raus geschoben wurde. 8 - 10 mal ging das so, dann zog er den Schwanz raus.
Jemand wichste mir meine Schwanz. Noch immer hatte ich 2 Schwanze in den Händen die wohl nicht fertig werden wollten.

Mein Schwanz brauchte kaum noch gewichst werden, denn schon spritzte ich in hohem Bogen und unter stöhnen ab.

Links stöhnte jetzt auch jemand. Ich spürte was feuchtes auf meinen Brustwarzen und der Schwanz in meiner Hand wurde kleiner. Kaum hatte ich die Hand frei, schon hatte ich den Prügel in der Hand. Es war der, den ich eben im Mund hatte. Das spürte ich.

Auch den wichste ich feste und er spritze schnell auf meiner Brust ab.
Zwischenzeitlich hatte auch der Schwanz in meiner rechten Hand irgendwo hin abgespritzt.

„So Junge, das haste gut gemacht.. Jetzt bist Du wohl entjungfert. Du kannst ruhig wieder kommen, wie lassen Dich in Ruhe wenn Du willst. Ein Zufall dass Du unsere Wichsgruppe heute getroffen hast. Wir sind 1 Mal im Monat hier. Wir sahen, dass Du unsicher warst und dachten wir helfen Dir mal auf die Sprünge. Und noch was: Paare sind bis auf Ausnahmen nur abends hier. Eher schon mal Solofrauen die einen geilen Fick brauchen, bevor der Ehemann sie noch mal nagelt.
Also nichts für ungut. Wir sind keine Sardisten und haben Dich auch nicht vergewaltigt. Schließlich hast Du Dich ja nicht vehement gewährt. Geil muss es ja für dich gewesen sein, sonst hättest Du uns nicht so schön abgewichst oder geblasen“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich ging einfach aus dem Darkroom. Wollte ich duschen? Sollte ich sofort gehen? Nach und nach verließen die Männer den Darkroom und ich sah mit wem ich es zu tun hatte. Sie waren alle um die 40 und 2 zweien hatte ich auch eben schon Kontakt gehabt. Mir wurde lächelnd die Hand gegeben und auf die Schulter geklopft.

Ich entschied mich zu duschen, da ich ja Sperma auf der Brust hatte und traf dort die anderen Männer, die mich nur angrinsten.
Auch ich fand keine Worte und ging nach dem Duschen nach oben, zog mich an und fuhr gegen 17.30 Uhr nach Hause.

Irgendwie hatte es mich neugierig gemacht und ich beschloss noch einmal dort hin zu fahren.