von
Anonymous am 20.2.2004, 16:51:54 in
Sie+Er
Vor der Fete
An einem Samstag waren meine Freundin und ich zu einer Fete eingeladen. Wir machten uns gerade fertig und stand unter der Dusche. Nach dem abtrocknen ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Meine Freundin rief mich aus der Küche, ich solle mal schnell kommen. Nackt wie ich war ging ich in die Küche. "So, damit du nicht wieder den ganzen Abend mit anderen Frauen rummachst, werde ich dir jetzt ordentlich einen Wixen. Dann bist du sicher nicht mehr so geil wie beim letzten mal. Setz dich auf die Anrichte neben der Wohnungstür." Nur zu gern tat ich das, denn es ist eine absolute Vorliebe von mir mal eben zwischen durch abgewixt zu werden. Ich setzte mich also auf die Anrichte, spreizte die Beine weit auseinander, stützte mich mit den Händen hinten ab, so daß meine Oberkörper leicht zurückgelehnt war. Sie stellte sich zwischen meine Beine und streichelte erst mal zärtlich über meinen empfindlichen Sack. Das geile kitzeln ließ meinen Penis schnell anschwellen und im nu war er steinhart. "Mensch das sieht immer wieder geil aus wenn dein Schwanz hart und senkrecht vor deinem Bauch steht. Die dicken Eier hier, mach ich jetzt erst mal richtig leer" Bei den Worten nahm sie die Eier in die Hand und drückte ein par mal leicht zu. Mit der zweiten Hand streichelte sie langsam meine Schenkelinnenseiten, die Stelle zwischen Sack und Arschloch und den Bauch knapp über dem Scharmhaaransatz. Dabei berührte sie mit ihrem Handrücken das erste mal mein steifes Glied, was bei mir den ersten Wonneschauer auslöste. In meiner Lendengegend verspürte ich schon ein leichtes süßes Ziehen. Meine Atmung wurde schwerer, ich wurde richtig geil. Es war so ein herrliches Gefühl, splitternackt mit erigiertem Penis vor ihr zu sitzen und ohne etwas machen zu müssen die Situation zu genießen. Jetzt begann sie mit ihren zarten Fingerkuppen meinen Schwanz zu streicheln. Minutenlang, mal die Unterseite, mal die Oberseite. Um die Eichel, die noch mit der Vorhaut bedeckt war kümmerte sie sich auch ausgiebig. Leicht stöhnend genoß ich die Behandlung und mein Steifer reagierte mit leichtem zucken. Sie fuhr von der Peniswurzel, den Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, langsam nach oben. An der Eichel angekommen, wechselte sie die Richtung und zog ganz vorsichtig die Vorhaut zurück, ließ sie aber nicht über den dicken Eichelrand rutschen. Sie hielt kurz inne und schob die dünne Haut wieder nach oben. Das wiederholte sie einige Male und dann zog sie die Vorhaut richtig zurück. Sofort fing sie an, die dicke, dunkelrote, empfindliche, blanke Eichel zu reizen. Sofort wurde mein harter Stamm von geilem Ziehen und jucken durchströmt. Unaufhörlich rieb und zwirbelte sie mit den Fingerkuppen meine Schwanzspitze. Dabei zuckte mein Glied und die Lusttröpfchenproduktion setzte ein. Das geile Gefühl in der Lendengegend wurde immer stärker. Aus dem Eichelschlitz trat das erste Vorsafttröpfchen aus, was sie sogleich in die empfindliche Haut einmassierte. Ich merkte wie sich mein Sack zusammenzog und die Eier immer strammer anlagen. Wahrend sie sich immer weiter mit der Eichel beschäftigte, versuchte sie mit der anderen Hand mein Arschloch zu erreichen. Damit sie besser ran kam, stützte ich mich hinten auf die Ellenbogen, zog die Beine an und spreizte sie noch weiter. Jetzt konnte sie sich ungehindert auch noch um mein offen dargebotenes Arschloch kümmern. Mit dem Zeigefinger umkreiste sie es zart. In meinen Lenden brodelte es. Der ganze Unterkörper samt Penis war mit herrlichem, wonnigem Ziehen und jucken durchflutet. Ich war jetzt spritzbereit. " Ich bin gleich soweit, es ist soo geil, ich muß jetzt spritzen" , stöhnte ich. Sie ließ von mir ab. "Beruhige dich erst mal ein bißchen, dann werde ich dir die dicken Eier leer wixen." Ich hob meinen Oberkörper wieder etwas an und stützte mich wieder mit den Händen ab. Sie spielte einen Augenblick mit meinen Brustwarzen und fing danach an mein hartes Glied zu wixen. Den Daumen auf der Unter-, den Zeigefinger auf der Oberseite massierte sie recht fest von der Wurzel bis zum dicken Eichelrand, gleichmäßig immer hoch und runter. Mein Sack zog sich stark zusammen, die Eichel schwoll kräftig an und ein irres Jucken stieg von den Lenden ausgehend bis in die generfte Schwanzspitze. Das erste starke pumpen, das Eicheljucken kam richtig durch, ich war soweit. Der erste Spermastrahl schoß aus meinem Schwanz, flog über mich hinweg und klatschte hinter mir auf die Fensterbank. Der zweite folgte sogleich und traf mein Gesicht. Einen Schwall nach dem anderen spritzte ich laut stöhnend ab, immer begleitet von erlösendem herrlichem ziehen und jucken in der geschwollenen Eichel. Mehrmals hatte ich mir in`s Gesicht gespritzt, meine Brust und den Bauch mit Samentropfen übersät. Das war so richtig geil. "Na, jetzt bist du zufrieden, oder? Das ist immer supergeil, dir einen runter zu holen. Letztens habe ich Birgit erzählt, wie du abgehst wenn ich dir einen Wixe und welch großen Mengen du abspritzt. Sie hat gesagt das sie das mal gerne sehen würde. Morgen Abend habe ich sie zum Essen eingeladen und wenn du nichts dagegen hast, wixe ich dich während sie dabei zusieht. Wir haben das schon besprochen und wir wollen das du schon vorher splitternackt umherläufst, beim kochen und beim Essen. Das ist doch mit Sicherheit so geil für dich, das du dann eine Dauerlatte hast." "Ihr seid ja drauf. Sicher wird das Saugeil für mich, du siehst ja das ich nur vom Erzählen schon wieder einen Steifen habe. Ich glaube das ja garnicht. Aber ich mache natürlich mit, denn du weißt ja wie gerne ich mich nackt vor jemandem zeige." "Du scheinst ja wirklich schon wieder mächtig aufgegeilt zu sein, wenn ich dir so zwischen die Beine sehe. Der ist ja schon wieder voll da. Am besten ich wixe dir schnell noch einen ab." Und schon hatte sie wieder meinen Penis in der Hand und massierte ihn sehr schnell und hart. Zwei Minuten reichten aus und ich spritzte den letzten Rest aus meinen Eiern.
Die Fete verlief ziemlich ruhig und wir waren relativ früh wieder zu Hause. Sonntags schliefen wir dann bis Mittags. Beim Aufwachen mußte ich schon an Abends denken und mein Glied stand schon jetzt wie eine eins. Meine Freundin sah das natürlich, meinte aber nur ich müsse mich aber jetzt noch bis abends gedulden damit ich auch genug zum abspritzen im Sack hätte. Zäh verlief der Tag, ich wurde immer ungeduldiger, und aufgeregter. Um kurz vor 18°° Uhr meinte meine Freundin: "Du gehst jetzt am besten unter die Dusche, Birgit kommt nämlich gleich. Wenn du fertig bist, bleibst du am besten gleich nackt. Ich hatte mich gerade abgetrocknet, da schellte sie auch schon. Meine Freundin rief: "Mach doch die Tür bitte auf, aber zieh dir nichts mehr an, das lohnt sich nicht mehr." Ich ging mit ziemlich gemischten, aber auch geilen Gefühlen zur Tür. Die Geilheit überwog offensichtlich, denn mein Penis stand knallhart senkrecht nach oben. Ich öffnete. Birgit kam rein und sah mich mit leicht staunendem Ausdruck von oben bis unten an. Ihr Blick blieb an meinem Steifen hängen: "Da hat Moni ja nicht zu viel versprochen. Einen schönen Penis hast du. Ich habe schon öfter davon geträumt dich mal ganz Nackt zu sehen." Alle drei standen wir in der Küche, ich splitternackt mit steifem Glied vor den bekleideten Frauen. Ein Traum ging gerade für mich in Erfüllung. Die Beiden setzten sich an den Küchentisch und forderten mich auf den Tisch zu decken. In mir kam eine unbeschreibliche Geilheit hoch das ich leicht zitterige Knie bekam. Trotzdem fing ich an und holte erst mal die Teller aus dem Schrank. Dazu mußte ich mich weit nach unten bücken. Ich ging in die Knie und drehte dabei den beiden den Rücken zu. " Das ist schon ganz gut so, aber steh doch noch mal auf und laß die Beine gerade und spreize sie und dann beuge nur deinen Oberkörper nach vorne." Ich tat es. "Schau mal, er hat echt einen geilen Arsch. Und wie schön man von hinten jetzt seine dicken Eier baumeln sehen kann. Greif doch mit den Händen mal deine Arschbacken und zieh die Ritze mal ordentlich auseinander damit ich dein Arschloch auch schon mal richtig betrachten kann.... Ja, ein geiles Bild ist das wie du da jetzt stehst. Jetzt kannst du weiter machen." Ich deckte den Tisch und spürte die an meinem knallharten pulsierendem Glied hängenden Blicke. Mit geilen Augen beobachteten sie mich ganz genau.
Das Essen war mittlerweile auch fertig und ich stellte es auf den Tisch. Jetzt aßen wir erst mal. Ich war so unbeschreiblich geil, das ich kaum etwas runter bekam. Die Härte meines Schwanzes ließ auch keine Sekunde nach. "Ich würde ja gern mal sehen wie es aussieht wenn du dich selbst befriedigst, wie du deinen Penis reibst. Und erzähl uns doch dabei mal wo, wie oft, wann du es dir machst." Ich fing an mich zu wixen und plauderte mit stöhnendem Unterton meine intimsten, geilsten Geflogenheiten aus........ "Mensch, Moni, einen versauten Kerl hast du dir da an Land gezogen, das hätte ich nie gedacht. Du er kann gleich nicht mehr, er vergeht ja vor Geilheit. Am besten du wixt ihm endlich wie versprochen den Saft aus den herrlich dicken Eiern." Ich blieb auf meinem Stuhl sitzen, spreizte die Beine weit auseinander und wartete bis Moni zu mir kam um mich zu erlösen. Sie hockte sich vor mich und streichelte mich erst wieder, zog dann die Vorhaut weit zurück und fing endlich an zu wixen. Meine dicke Eichel war schon total von Lusttröpfchen verschmiert. Ein geiler Geruch stieg auf. Schnell zog sich mein Sack mächtig zusammen. Ich stöhnte Hemmungslos laut bei jeder Wixbewegung. Meine Eichel wurde so prall und fing so stark an zu jucken, wie nie zuvor. Die Eier verschwanden fast rechts und links neben dem Penis, so stramm zog sich der Sack zusammen. Ich fing an zu spritzen. Mein stöhnen wurde zum Aufschrei als der erste Spermastrahl abspritzte. Voll in mein Gesicht. Die Eichel juckte wieder. Spritzen, am Kopf vorbei hinter mir an den Schrank. Unglaubliche Mengen Sperma verspritzte ich bei dem geilsten Abgang, den ich je hatte. Völlig außer Atem, den kompletten Oberkörper, die Arme mein Gesicht mit Wixe verschmiert, saß vor den beiden. Alle drei hatten wir ein Lächeln auf den Lippen. Birgit sagte: "Du hast nicht zu viel versprochen, sowas habe ich wahrhaftig noch nicht erlebt. Ich fahre jetzt auch sofort nach Hause und werde mich ausgiebig selbst befriedigen und mich dabei mit meinem dicken langen Dildo fertig machen." Und schon war sie weg. Am späteren abend haben Moni und ich noch kräftig gefickt.
Am nächsten Wochenende war Fete bei Birgit angesagt. Als wir dort ankamen, wunderte ich mich das ich als einziger Mann da war. Sechs Frauen und ich. Nach dem essen tranken wir alle reichlich Bier. Irgendwie hatte ich das Gefühl die Frauen sahen mich komisch, ja geil an. Ich ahnte schon warum. Birgit hatte ihnen bestimmt die geile Story vom Wochenende erzählt. Beim Gedanken daran wurde mir meine Hose schon wieder zu eng. "Was ist das denn für eine komische Stimmung hier, irgend was stimmt doch nicht" sagte ich fragend in die Runde. Birgit antwortete frei weg: "Wir haben uns heute hier getroffen weil wir alle geil darauf sind, zu sehen wie du dir deinen steifen Penis wixt. Wir wollen, das du dich nackt ausziehst und es dir dann kräftig besorgst." Ich mußte schlucken und sofort war mein Glied total hart. " Nun zieh dich endlich aus und zeig uns dein geiles dickes Rohr." Ohne groß zu überlegen überwand ich mich, stand auf und begann mein Hemd langsam aufzuknöpfen. Nach wenigen Augenblicken stand ich mit freiem Oberkörper da. Nachdem ich die Socken abgestriffen hatte, öffnete ich die Hose und ließ sie auf die Knöchel fallen. Mein steifer Penis ragte schon zu einem drittel aus dem knappen Slip heraus. Die geilen Blicke der Frauen törnten mich richtig an. Als erstes begann ich mit den Fingen der rechten Hand meine, noch mit der Vorhaut bedeckte Eichel zu streicheln. Mit der Linken streifte ich die Unterhose runter. Jetzt stand ich splitternackt im Raum und genoß die an mir hängenden Blicke. Ich wollte gerade loslegen und den Steifen kräftig bearbeiten, da sagte Birgit: " Nicht so schnell. Setz dich erst mal hin und erzähle uns erst mal einige deiner Onaniererlebnisse. Und laß bitte deinen Schwanz dabei in ruhe. Du sollst erst mal richtig spritzgeil werden, wir wollen doch noch länger was davon haben." Sie stellte einen Stuhl mitten ins Zimmer, auf den ich mich setzte. Ich erzählte meine geilsten Auto-, Wald- und Mountenbikewixerlebnisse und wurde immer geiler. Ich konnte nach einer Weil nicht mehr anders, zog meine Vorhaut zurück und streichelte die blanke Eichel ganz leicht. Darauf hin stand Birgit auf mit einem süfisanten Lächeln auf dem Gesicht und verließ das Zimmer. Als sie wieder kam hatte sie ein Paar Handschellen mitgebracht. Ohne umschweife befestigte sie diese an meinen Handgelenken und fesselte mir die Arme an die Stuhllehne. Dieses Gefühl des ausgeliefert seins, war noch mal eine Geilheitssteigerung. "So, jetzt wird dich jede von uns bis kurz vor den Abgang wixen. Erst dann werde ich die Handschellen abmachen und dann darfst du dir selbst das Sperma rausholen." Und sie fing gleich als erste an. Sie streichelte mit der Kuppe ihres Zeigefingers die dicke Eichel bis mein Schwanz zu zucken begann. Laut stöhnend genoß ich die Behandlung. Als ich aber fast soweit war hörte sie auf. Nach einer kleinen Pause umschloß sie meinen Penis mit Daumen und Zeigefinger und massierte langsam und gleichmäßig den dicken Schaft. "Ich muß aufpassen das er nicht doch plötzlich losspritzt. Sein Sack zieht sich kurz vor dem Orgasmus immer mächtig zusammen. Daran könnt ihr sehen wann ihr aufhören müßt. Da seht ihr? Jetzt wandern die Eier nach rechts und links, er ist gleich soweit. Noch ein bißchen dann muß ich aufhören." Meine Eichel Juckte schon wie verrückt. Und schnell ließ sie los. Ich wurde fast Wahnsinnig. Mein Sack wurde wieder schlaff, die Eichel die mächtig prall geworden war, nahm wieder normale Größe an. Das geil ziehen und jucken ließ nach. Die nächste kam und brachte mich fast zum Orgasmus. Ich wurde gestreichelt und gewixt, es wurde geil geredet. Meine Reaktionen wurden genau beobachtet und gedeutet. Ich war einfach nur noch Saugeil. Etliche Vorsafttröpfchen kamen aus dem Eicheschlitz und liefen am Steifen runter. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat aber endlich hatten mich alle gewixt. Mein Körper war Schweißnass. "Jetzt mach mir endlich die Handschellen ab, ich kann nicht mehr, ich muß endlich spritzen stöhnte ich." "Nein noch nicht. Ich bin auch so geil geworden das ich dir jetzt auch mal zeige wie ich es mir mache." "Ja, ich auch. Am besten wir ziehen uns auch alle schnell aus, und wixen unsere Fotzen." In windeseile waren die sechs auch nackt ausgezogen und fingen an ihre nassen Fotzen zu bearbeiten. Moni stöhnte. "Ich muß dabei aber doch mal eben den harten Schwanz in mir spüren." Sie kam zu mir und ohne umschweife setzte sie sich, den Rücken zu mir gewendet, auf meinen Penis und fing an wild zu reiten. Dabei wixte sie ihren Kitzler. "Pass auf das er nicht kommt, wir wollen ihn doch gleich noch spritzen sehen." Sie fickte sich weiter. Mit ihrer freien Hand tastete sie immer prüfend meine Eier ab. Wir stöhnten beide sehr laut. "Gleich muß ich aufhören, der Sack ist schon wieder ganz stramm zusammengezogen." Mit einem lauten Schmatzer begleitet stand sie auf. "Birgit, mach ihm jetzt die Hanschellen ab. dann kann er uns vollspritzen. Endlich wurde ich befreit. Die Frauen setzten sich alle dicht nebeneinander auf ihre Stühle und massierten ihre Kitzler. Ich stellte mich vor sie hin und rieb meine steife Latte. Schon nach wenigen Sekunden stieg der Saft zum achten mal in mir hoch, die dicke Eichel juckte stark, mein Sack zog sich wieder stramm zusammen und endlich spritzte ich los. In unglaublich vielen Schüben verteilte ich fette Spermaspritzer auf die nackten Frauenkörper. Jeder Samenschwall war begleitet von einem lauten Aufschrei und geilstem Eicheljucken. Ich spritzte mich richtig aus.