Petra meldete sich auf meine Zuschrift hin telefonisch bei mir .... Sie war so geil-naß beim Liebesspiel! Sie genoß von mir dominaten Arsch- und Faustfick, trieb es im Freien und machte zwei Girl's an, um's im Quadrat bis zur Erschöpfung zu Treiben! Aber der Reihe nach ....
Es war im Sommer 1985. Ich war damals noch als Schweißer auf Montage und immer unterwegs. Zeit für feste Beziehungen war nicht. Also gab es nur regelmäßige Sexabenteuer.
Eines Tages kam ich dann durch Zufall an ein HW (Happy Weekend) und las es mit großem Interesse. Beim zweiten Durchblättern las ich dann die Anzeigen etwas genauer und entdeckte dann eine, die mich sehr interessierte: "Raum Hamburg. Sie, 35, 165, schlank, sucht netten Ihn, jünger, für alle möglichen Spielarten".
Nun, ich war damals gerade 23 Jahre alt und hatte ohnehin eine Vorliebe für etwas "ältere" Frauen. Also setzte ich mich hin, und schrieb einen langen Brief, legte ein Foto von mir bei und schickte den Brief ab.
Circa zwei bis drei Wochen später, ich hatte die Sache schon fast vergessen, erhielt ich dann eine Antwort bzw. einen Anruf. Es war an einem Freitagabend. Es war kurz vor acht, und ich hatte mich nach dem Duschen gerade angezogen und wollte in meine damalige Stammkneipe auf ein paar Bierchen und auf "Brautschau" gehen.
Ich nahm den Hörer ab und meldete mich, und vom anderen Ende der Leitung hörte ich eine wahnsinnig erotische Stimme, die mir einen Schauer den Rücken runterlaufen ließ. Sie stellte sich als Petra und die Urheberin der Anzeige vor. Wir plauderten ein wenig, bis sie dann fragte, ob wir uns nicht heute noch sehen könnten. Allzugern sagte ich zu, und Petra meinte, sie wäre dann in einer halben Stunde bei mir.
Nun gut. Schnell legte ich zwei Flaschen Wein in den Kühlschrank, und dann hieß es warten. Ich war schon ziemlich nervös, denn schließlich wußte ich ja nicht, was da wohl kommen würde. Punkt halb neun klingelte es dann an der Tür.
Ich öffnete und hielt den Atem an. Diese Frau war eine Wucht!
Lange, mittelblonde Haare, eine Superfigur, die durch die Kleidung noch richtig betont wurde. Petra trug einen nicht zu kurzen Minirock, ein geblümtes Top, schwarze Nylons und schwarze hochhackige Pumps. Allein die soweit erkennbaren tollgeformten Beine ließen in meiner Hose eine Revolution ausbrechen. Ich bat sie herein, und wir nahmen im Wohnzimmer Platz. Ich fragte nach ihrem Getränkewunsch, und da sie sich für Wein entschied, holte ich eine Flasche herein. Ich öffnete die Flasche und schenkte uns ein.
Wir saßen uns ein paar Minuten schweigend gegenüber, bis Petra dann lachend sagte, daß etwas Musik vielleicht die Spannung nehmen würde. Also legte ich eine Platte auf und setzte mich wieder. Und dann fing Petra zu erzählen an. Warum sie überhaupt inseriert hätte, was sie beruflich mache und, und, und. Ich hörte ihr interessiert zu, ohne sie groß zu unterbrechen. Ich wußte jetzt wenigstens, daß sie aus Zeitmangel keine feste Beziehung suchte, aber auch keine ständig wechselnden Kontakte wollte. Und dann fragte Petra mich aus. Mein Gott, was sie alles wissen wollte. Inzwischen war es schon halb elf und noch immer kein Wort über Sex geredet worden. Ich dachte schon, Petra wollte nur jemanden zum Reden haben. Aber Petra nahm mir meine Befürchtungen.
Sie ging kurz zur Toilette, und als sie wiederkam, setzte sie sich mir egenüber auf die Couch, zog die Schuhe aus und stützte ihre Füße gegen die Tischplatte. In dieser Sitzposition konnte ich ihr unter den Rock sehen, und stellte fest, daß sie Strapse trug und ein schwarzes Höschen. Ich muß wohl zu auffällig geguckt haben, denn plötzlich fragte Petra, ob ich nicht mehr sehen wollte. "Natürlich", antwortete ich, worauf Petra aufstand und sich den Rock auszog und das Top ablegte. Was ich sah, ließ mein Blut in den Unterleib schießen. Zwei runde und herrlich stehende Titten mit leicht erregierten Nippeln. Unter dem Höschen zeichnete sich ein verlockender Venushügel ab. "Gefalle ich Dir?", hörte ich sie fragen. Statt einer Antwort stand ich auf und setzte mich zu ihr auf die Couch. Mit zitternden Händen griff ich sofort vorsichtig nach ihren Brüsten. Dabei wurden ihre Nippel noch härter und Petra stöhnte leise auf. Ich massierte ihre Titten und streichelte ihren Körper. Nur die Schamgegend ließ ich aus. Schon längst war aus Petras leisem Stöhnen ein lautes Keuchen und Hecheln geworden. Sie wand sich wie ein Aal unter meinen Händen. Mit einem spitzen Aufschrei erlebte sie den ersten Orgasmus des Abends.
Bis zu diesem Augenblick hatten mich ihre Hände nicht einmal berührt, hatten sich unsere Lippen nicht einmal gefunden. Sie lag noch immer schnell atmend auf der Couch und schaute mich nur an. Wortlos griff sie dann nach meinem Kopf und zog mich zu sich herunter. Unsere Münder fanden sich. Unsere Zungen kämpften fast miteinander.
Meine linke Hand wanderte an ihren Brüsten vorbei Richtung Unterleib. Als ich ihr Höschen erreichte, war ich etwas überrascht, denn ihr Slip war total naß. Nicht nur im Schritt, sondern man hätte glauben können, sie hätte einen gerade gewaschenen und noch nassen Slip an. Ich preßte meine Hand gegen ihr Dreieck, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Ich zog langsam ihren Slip herunter und blickte auf ihr Schamhaar. Auch sie waren ganz naß. "Hol mir bitte ein Handtuch", sagte Petra, was ich auch tat. Sie hob ihr Becken an, damit ich das Handtuch unterlegen konnte und stellte dabei fest, daß auf der Couch fast eine Pfütze stand.
"Es tut mir leid", sagte sie, "aber ich werde beim Sex immer so naß." "Es muß Dir doch nicht leid tun", erwiderte ich "im Gegenteil, ich finde es sogar geil." Und das stimmte auch.
Um nicht in große Diskussionen zu verfallen, preßte ich meinen Mund auf ihren und legte meine Hand wieder in ihren Schoß. Ich streichelte langsam über den Schamhügel und ließ meine Finger über die Innenseiten ihrer Schenkel kreisen.
Dann löste ich meinen Mund von ihrem und küßte mich abwärts über ihre Brüste zu ihrem Schoß. Als ich Petra den ersten Kuß auf ihre Scham drückte, zuckte ihr Unterleib förmlich meinem Mund entgegen. Ich deckte jeden Millimeter ihrer wohlriechenden Muschi mit meinen Küssen, bevor ich ihre Schamlippen auseinanderzog und meine Zunge durch ihre nasse Spalte zog. Aus ihrem leicht geöffneten Loch rann ihr Mösensaft hervor, den ich mit der Zunge gierig aufnahm. Ich leckte diese wohlschmeckende Möse und lauschte dabei ihrem Stöhnen, das an Heftigkeit zunahm und den nahenden Orgasmus ankündigte. Ein kurzes Aufbäumen ihres Körpers und dann kam es ihr. Aus ihrem Loch schoß der Saft nur so hervor, und ich hatte Mühe, ihn aufzulecken. Als ihr Orgasmus verebbte, löste ich meinen Mund von ihrer Fotze.
Ich rutschte ein kleines Stück von ihr weg und beobachtete sie. Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Brustkorb hob und senkte sich noch immer etwas schneller als normal. "Oh, das war so geil", sagte sie. "Das habe ich schon lange nicht mehr so erlebt." Mit zitterigen Händen griff sie nach ihrem Weinglas, nippte kurz dran und stellte es wieder ab. Dann stand sie auf, nahm mich bei der Hand und zog mich ins Bad.
Da angekommen, zog sie mich aus, entledigte sich selbst ihrer Strümpfe und zog mich in die Duschkabine.
Sie drehte das Wasser auf, erwischte aber erst den falschen Wasserhahn. Ein kalter Strahl erwischte meinen steifen Schwanz und ließ ihn ein Stück schrumpfen. "Oh entschuldige", sagte Petra, "aber das krieg ich wieder hin." Sprach's, kniete nieder und nahm meinen Halbsteifen in den Mund. Sofort bekam er wieder seine volle Größe. Doch damit nicht genug.
Petra lutschte und kaute weiter an meinem Schwengel herum.
Mit einer Hand massierte sie meine Eier, mit der anderen spielte sie selbst an ihrer Pflaume herum. Sie blies so gekonnt, daß mir auch schon bald der Saft zu kochen anfing.
Und dann kam es mir auch schon. Ein satter Strahl Ficksahne spritzte in ihre feuchte und warme Mundfotze, dann ein zweiter und dritter Strahl. Petra schluckte und schluckte bis nichts mehr kam. Sie saugte auch den allerletzten Tropfen aus meiner steifen Stange. Das Ganze hatte sie wieder an einen Orgasmus herangebracht, den sie dann auch mit ihren Fingern auslöste. Wild rieb sie ihre Möse. "Ja, ja, es ..... kommt .... ooohhhhh." Doch diesmal lief nicht nur der Mösenschleim, sondern auch ein dünner Strahl Pipi schoß zwischen ihren Schamlippen hervor. Deswegen hatte sie auch unbedingt unter die Dusche gewollt, dämmerte es mir.
Da ich noch nie Natursektspiele gemacht hatte, wollte ich die Gunst der Stunde nutzen. "Warte, ich hab da noch was für Dich." sagte ich zu ihr. Petra hockte direkt vor mir, ihren Mund auf Höhe meines inzwischen nicht mehr steifen Schwanzes.
"Ja, gib mir Deinen heißen Saft," sagte sie mit erregter Stimme. Sie nahm meinen Stengel in die Hand, um den Urinstrahl steuern zu können. Ich bemerkt, wie meine Pisse kam. Ein gelber Strahl schoß aus meinem Schwanz, Petra hielt meinen Schwanz über ihre Titten. Der warme Saft lief über ihre Titten zu Ihrer Fotze hin. Mit der ihrer freien Hand massierte Petra die gelbe Flüssigkeit in ihre Spalte.
Plötzlich lenkte sie meinen Schwengel zu ihrem Mund, und nahm meinen Urin auf. Zu meiner Überraschung schluckte sie den Saft. Sie nahm meinen Schwengel in den Mund, um die letzten Tropfen herauszusaugen. "Das war geil," sagten wir fast gleichzeitig.
Wir duschten dann zu Ende und trockneten uns gegenseitig ab.
Inzwischen war es schon weit nach Mitternacht, und eine gewisse Müdigkeit überkam mich. Aber auch Petra mußte gähnen, also entschloßen wir uns, schlafen zu gehen. Es dauerte nicht lange, bis wir beide eingeschlafen waren .....
Mitten in der Nacht wurde ich durch ungewohnte Geräusche wach. Petra lag neben mir und wichste ihre Möse. Ich drehte mich zu ihr, was sie aber nicht bemerkte. Da ihre Bettdecke neben dem Bett lag, konnte ich ihr zusehen. Es war zum Glück nicht zu dunkel im Schlafzimmer. Petra hatte fast die ganze rechte Hand in der Möse, mit den Fingern der linken knetete sie ihre Titten. Das schmatzende Geräusch, das ihre Hand in der Fotze verursachte, ließ meinen Pimmel steif werden. Ich wichste ihn vorsichtig und schaute Petra weiter zu. Jetzt nahm sie die linke Hand und griff damit an das rechte Handgelenk, um die die Fickbewegungen der Hand zu unterstützen. Ein kurzer Ruck und die ganze Hand verschwand im Loch !
Ich schaltete die Nachttischlampe an. Petra blickte kurz zu mir und gab sich dann weiter dem Spiel ihrer Hände hin. Auf dem Bettlaken war schon ein großer nasser Fleck und immer weiter lief ihr Saft heraus. Ich griff nach ihren Titten und knetete sie richtig durch. "Fester, fester", keuchte Petra.
Ich schwang mich über sie und legte meinen Ständer zwischen ihre Titten. Ich schob meinen Schwanz zwischen den Möpsen hin und her. Hin und wieder schnappte Petra mit ihrem Mund nach meinem Lümmel, was ich besonders geil fand. So schön der Tittenfick war, ichwollte etwas anderes.
Also stieg ich von ihr runter, legte ihre Beine über meine Schultern und saß jetzt so hinter ihr, daß mein Schwanz direkt an ihrer Möse war. Sie zog die rechte Hand aus ihrem Loch und griff nach meinem Riemen. Sie schmierte ihn mit ihrem Mösenschleim ein und setzte ihn dann an ihrer Hinterpforte an. Ich drückte leicht gegen die Rosette und wunderte mich wie leicht ich eindringen konnte. Doch so verwunderlich war es ja eigentlich gar nicht, denn schließlich war ihr süßer Arsch ebenfalls restlos mit ihrem Saft beschmiert. Ich rutschte näher an Petra heran, bis mein Steifer ganz in ihrem Po drinsteckte. Sie wollte gerade wieder die Hand in die Möse stecken, doch ich kam ihr zuvor.
Das war obergeil. Der Schwanz in ihrem Arschloch, und eine Hand in ihren klitschnassen Fotze! Petra wimmerte, keuchte und stöhnte. Sie wollte etwas sagen, aber ich verstand nur "Ficken .... Fotze .... Spritzen ....Geil".
Das war es wirklich, zumal ich mit meiner Hand in der Möse steckte, meinen Schwanz fühlen konnte. Und dann, es war vielleicht vier Uhr morgens, schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie schrie, schrie und wollte fast gar nicht mehr aufhören. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Arschloch und nach drei, vier kurzen Wichsbewegungen jagte ich meinen Saft auf ihre Fotze. Ich zog meine Hand aus dem Loch und verschmierte mein Sperma mit ihrem Saft.
Petra war so geschafft, also holte ich ein Handtuch , damit sie sich abtrocknen konnte. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann bis morgens um zehn Uhr .....
Petra bat mich dann nach dem gemeinsamen Duschen, aus ihrem Auto eine Tasche zu holen, in der sie frische Wäsche hatte.
Wir frühstückten ausgiebig und lange. Nach dem Frühstück gingen wir dann etwas in einem nahe gelegenen Park spazieren.
Petra erzählte mir dabei, daß sie schon einige geile Nächte erlebt hätte, aber daß sie noch niemals so geil gewesen sei, daß sie es sich mit der ganzen Hand selbst gemacht hätte.
Auch war es ihr erster Arschfick gewesen. Meiner war es auch, was ich ihr gestand, und wir beschloßen, es in der bevorstehenden Nacht noch einmal zu tun. Ich bekam während des Spazierganges eine Wahnsinnsidee: Ich fragte Petra, ob wir es nicht einmal im Park treiben sollten. Sie war sofort einverstanden, und vorsichtig schauten wir uns um. Als wir sicher waren, daß uns keiner beobachtete, huschten wir ins Unterholz. Wir fanden ein Plätzchen, das mit Moos bewachsen war und dort zogen wir uns dann aus. Petra kniete sich vor mir hin uns lutschte meinen Schwanz steif. Ich drückte Petra auf das Moos, zog ihre Schenkel auseinander und schob ihr meinen Riemen rein. Ich war erstaunt, daß sie sehr eng war, denn als ich ihr in der Nacht meine Hand reingesteckt hatte, ging das ohne Probleme.Wir vögelten munter drauflos, und es dauerte nicht sehr lange, bis es uns beiden gleichzeitig kam. Als ich merkte, daß es Petra jeden Augenblick kommen mußte, und auch bei mir der Saft kochte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Höhle, wichste ihn noch ein wenig und spritzte ihr dann in hohem Bogen auf den Bauch und ihre prallen Titten. Das gab ihr den Rest und mit einem spitzem Aufschrei ließ sie ihren Liebessaft fließen.
Da, wo sich ihre Pobacken im Moos abzeichnet hatten, war das Moos total durchnäßt. Man hätte meinen können, jemand hätte da eine Gießkanne entleert.
Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, zogen wir uns an und machten uns langsam auf den Heimweg. Es war mittlerweile vier Uhr nachmittags, und wir verspürten einen Mordshunger. Also gingen wir kurz zu mir, duschten und fuhren dann in ein nahegelegenes Chinarestaurant. Nach dem Essen fuhren wir wieder zu mir, denn wir hatten beschloßen, uns etwas auszuruhen, um für die Nacht fit zu sein. Es war gegen 19 Uhr, als wir erwachten. Ich hatte Lust auf ein Bier, und so gingen wir in meine Stammkneipe. Trotz des warmen Wetters war es auf der Terasse relativ leer, und so fanden wir einen freien Tisch. So konnte man das Leben genießen: eine schöne und absolut geile Frau, ein Glas Bier und Superwetter. Am Nebentisch saßen zwei Mädchen, die ich vom Sehen her kannte.
Ein Bekannter von mir hatte immer behauptet, daß die beiden lesbisch seien. Als ich das Petra erzählte, meinte sie nur, das sie selber manchmal einer Frau gegenüber nicht abgeneigt wäre. Es erstaunte mich eigentlich nicht so sehr, denn im Grunde genommen damit gerechnet bzw. darauf gehofft. Denn mein Traum war damals ein Dreier mit zwei Frauen. Ich erzählte das Petra. Sie sah mich kurz an, und ging dann an den Nebentisch und sprach mit den beiden Mädchen. Als eine der Beiden zu mir herübersah, schoß mir das Blut in den kopf.
Ich fand das doch schon etwas peinlich. Kurz darauf kam Petra an unseren Tisch zurück, die beiden Mädchen im Schlepptau.
Sabine , blond und sehr schlank; ja fast knabenhaft, und Eva, braunhaarig und üppig, setzten sich zu uns.
Sabine meinte lächelnd, daß sie wüßte, was ich wollte, und daß wir halt statt des Dreiers eben einen Vierer machen könnten. Ich war ziemlich baff, denn Sabine war ja doch ziemlich direkt. Aber gut, Petra hatte schließlich alles angeleiert, also sollte es auch so geschehen. Ich bezahlte unsere Deckel, und wir gingen zu mir nach Hause. Da saßen wir dann etwas unschlüßig um den Couchtisch herum, bis Petra das Eis zum Brechen brachte. Zum Auflockern, wie sie sagte, zog sie sich aus, und wir taten es ihr nach.
Sabine war von der Figur her sehr knabenhaft, ihre Brüste waren kaum größer als Mandarinen. Bei Eva sah es dagegen ganz anders aus. Ihre Titten kamen Melonen schon sehr nahe ( das waren echt Mordstitten). Dazu hatte sie einen schon fast beängstigenden Pelz an der Möse. Sabine hingegen hatte ihre Fotze glattrasiert, so daß man alle Einzelheiten ihrer Lustspalte erkennen konnte. Sabine schnitt das Thema "Lesbisch" an. "Nein", sagte sie, "lesbisch sind wir nicht.
Wir sind aber sehr stark bi, deswegen kommen wir auch ganz gut ohne Schwänze aus." Demonstrativ stand Sabine auf, kam zu mir herüber, kniete vor mir hin und nahm meinen Schwengel in den Mund. Er stand sofort wie eine Eins. Petra stand von der Couch auf, damit wir Platz hatten und verschwand mit Eva im Schlafzimmer. Sabine und ich nahmen die 69er Stellung ein, und ich machte mich über ihren kahlen Schlitz her. Ich ließ meine Zunge zwischen den Schamlippen kreisen, was bei Sabine lautes Stöhnen hervorrief. Sie war so in Fahrt, daß sie schon nach kurzer Zeit kam. Nachdem ihr Orgasmus verklungen war, machte sie sich wieder über mein Zepter her. Sie blies so gekonnt, daß ich schnell kurz vorm Abspritzen stand. Also entzog ich meinen Lümmel ihrer gekonnten Mundarbeit. Denn ich verlangte nach etwas anderem.
Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sich ein toller Anblick bot.
Eva lag mit weitgespreizten Schenkeln auf dem Bett. Petra kniete davor und hatte ihren Kopf in Evas Schoß vergraben.
Sie lutschte und leckte an Evas Spalte herum, daß es mir allein vom Zusehen schon fast kam. Ich kniete mich hinter Petra und schob ihr kurz meinem Ständer ins Loch.
Gleichzeitig feuchtete ich den Mittelfinger (oder Effefinger

) meiner rechten Hand an ihrer triefnassen Möse an.
Vorsichtig schob ich den nassen Finger ins Poloch. Ich fickte sie etwas mit dem Finger, zog ihn dann heraus und setzte meinen Schwanz am Anus an. Ohne großen Widerstand zu verspüren, drang ich in sie ein. Langsam stieß ich in ihrem Arsch herum. Schon längst hatte sie aufgehört, Evas Fotze zu lecken. Sie genoß den Arschfick genauso wie ich ihn genoß. Sabine legte sich unter Petra und leckte Petras Kitzler. Eva machte sich deshalb über Sabines Schlitz her. Die Situation war so geil, daß ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte. In langen Schüben pumpte ich meinen Samen in Petras Darm. Als der letzte Tropfen verspritzt war, zog ich meinen Schwanz heraus, ging ins Bad und wusch ihn.
Wieder im Schlafzimmer, machte ich mich über Evas Urwald her.
Mit den Fingern teilte ich ihre relativ dicken Schamlippen.
Jetzt lag ihr leicht geöffnetes Loch vor mir. Ich steckte einen Finger rein, und Eva zuckte zusammen. "Fick mich", flüsterte sie leise. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Mein Pimmel war noch immer hart, also steckte ich ihn in Evas verlangendes Loch. Sie war verdammt eng, gerade so, als ob sie noch nie gefickt hätte ! So wie ich jetzt auf Eva lag, konnte ich Petra ins Gesicht sehen, ihre Augen waren geschlossen, ihr Atem ging stoßweise. Sie stand kurz vor dem Abgang. Ich schaute auf Sabines Gesicht. Ihre Zunge wirbelte an Petras Kitzler herum, und ihr Mund und das Gesicht waren von Petras Mösenschleim ganz naß. Aber sie leckte und leckte.
Unter mir lag Eva mit meinem Schwanz in der Fotze. Ihr Becken flog hin und her. Gleich mußte es ihr kommen. Und dann hörte ich zwei Frauen schreien. Petra und Eva hatten zeitgleich einen Orgasmus und schrien ihn heraus. Sabine kam unter Petras Bauch hervor. Naß glänzte ihr Gesicht, und ich machte mich darüber her, um es trocken zu lecken.
Da ich bei Eva nicht abgespritzt hatte, stand mein Schwanz noch immer. Fragend blickte ich in die Runde. Petra und Eva zeigten keine Reaktion. Also mußte Sabine herhalten. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie schon die Initiative ergriffen. Sie drückte mich mit dem Rücken ins Bett und schwang sich auf mich. Spielend leicht flutschte mein Riemen in ihre Pflaume. Sie fing direkt mit dem Galopp an. Ich knetete ihre kleinen Titten und zupfte an den Nippeln. Es gefiel ihr scheinbar, denn sie verschärfte das Tempo noch einmal. So wie sie ritt, konnte ich es nicht mehr lange zurückhalten. Bei jedem Spritzer zuckte sie zusammen, gerade so, als ob sie es spüren würde. Als bei mir nichts mehr kam, stieg sie von mir herunter und setzte sich auf Evas Gesicht.
Eva fing sofort an zu lecken. Mit sichtlichem Genuß schleckte sie mein aus Sabines Fotze laufendes Sperma. Ich schaute dem Treiben eine Weile zu. Petra tat es mir gleich uns spielte dabei an ihrer Möse. Sie war scheinbar nicht kleinzukriegen.
Gerade als sich mein Schniedel wieder erholt hatte und steif wurde, kam es Sabine. Sie ließ sich auf die Seite fallen und Sekunden später schlief sie ein.
Eva war aber noch spitz. Sie spreizte ihre Schenkel und fragte, wer sie lecken wolle. Petra kam mir zuvor. Wie eine Verdurstende machte sie sich über Evas Loch her. Aber auch ich kam nicht zu kurz. Denn Eva ergriff meinen Schwanz und massierte ihn sanft. Ich rutschte näher an sie heran und hielt ihr meinen Pimmel vor den Mund. Sie schnappte mit den Lippen danach und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Es war herrlich, wie sie meine Lustwurzel bearbeitete. Petras Schmatzen - sie war noch immer mit Evas Möse beschäftigt - ließ mich noch geiler werden. Und dann ließ ich meiner heißen Ficksahne freien Lauf. Eva schluckte jeden Tropfen herunter und selbst als nichts mehr kam, saugte sie noch an meinem Lümmel. Petras blies an Evas Fotze und wurde auch bald belohnt. Eva ließ meinen Riemen aus dem Mund und kam laut keuchend zum Abgang. So lagen dann vier total ausgepumpte Körper im Bett. Sabine schlief, Eva auch schon fast.
Petra und ich ließen die Beiden liegen und gingen ins Wohnzimmer. "Wie fandest Du es denn?" fragte Petra. "Super", erwiderte ich. "So etwas könnte man glatt regelmäßig machen!" Petra pflichtete mir bei. Dann kochte sie uns einen Kaffee, und wir saßen noch lange in dieser Nacht zusammen und redeten über das, was vielleicht mal sein könnte. Wir bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging.
Es war schon halb fünf morgens, als Sabine und Eva aus dem Schlafzimmer kamen. "Wir hauen jetzt ab", sagte Sabine. "Es war toll mit Euch. Wenn ihr mal wieder Lust auf einen Vierer habt, laßt es uns wissen!" Die Beiden verabschiedeten sich und ließen uns allein.
"Komm", sagte Petra, "laß uns noch mal vögeln. Ich kann es noch einmal vertragen." Zur Demonstration öffnete sie ihre Schenkel und zeigte mir ihre naßglänzende Spalte. "Aber laß uns erstmal duschen", meinte ich. Also gingen wir ins Bad.
Das warme Wasser auf der Haut tat sehr gut. Mein Schwanz genoß es auch sehr, denn er würde wieder dick und hart. Petra sah es natürlich voller Freude. Ohne uns abzutrocknen, zog sie mich ins Schlafzimmer. In der 69er Stellung brachten wir uns in Stimmung. Beim Lecken ließ ich diesmal meine Zunge auch über Petras Rosette kreisen. Das machte sie so geil, daß sie mir fast in den Schwanz biß. Um dem vorzubeugen, drehte ich Petra auf den Bauch und legte mich zwischen ihre Schenkel. Sie schob sich ein Kissen unter, damit ihr Becken etwas höher lag. Ohne Vorwarnung rammte ich ihr meinen Riemen ins Loch. Sie schrie auf. Ich stieß zu, immer schneller und fester. Petra wimmerte und keuchte. Ich gab ihr noch ein paar Minuten bis zum Abgang. Und so war es auch. Mit einem langgezogenen "Jaaaa ..." kam es ihr. Auch ich mußte spritzen. Ihr schoß der Fotzensaft so aus dem Loch, daß mein Sperma direkt mit herausspülte. Das Bettlaken war total eingesaut, doch das störte mich nicht.
Meinen Schwanz noch immer in ihrer Möse, drehten wir uns auf die Seite und schliefen sofort ein. Erst spät am Nachmittag wurden wir wach.
Da ich abends wieder auf Montage mußte, hieß es Aufstehen.
Wir duschten und zogen uns an. Nachdem ich meine Reisetasche gepackt hatte, war es auch schon an der Zeit zu fahren. Wir nahmen Abschied. In der Vorfreude aufs nächste Wochenende fuhr ich zum Dienst, und Petra fuhr nach Hause.
Seitdem habe ich nie wieder von ihr gehört !
Ich hatte auch keine Telefonnummer von ihr, wußte nicht einmal ihren Nachnamen! Das ganze Wochenende wartete ich vergeblich auf ihren Anruf. Die einzige Erinnerung an sie war das schmutzige Bettlaken im Wäschekorb .....
Mit Eva und Sabine habe ich danach noch des Öfteren gefickt, aber es war nie so geil wie es mit Petra war ......