Story: Auf dem Waldweg

Das Wetter ist ja herrlich die Tage, also machte ich mich am Donnerstagabend bereit für die etwas derbe Aufgabe, nach der ich so gebettelt habe.

Ich bin etwas rausgefahren, an den Stadtrand, habe das Auto abseits geparkt und bin dann spazieren gegangen im Forst. Hier laufen meist Jogger rum, aber auch Rentner, naja es wird schon langen, hoffte ich.

Nach einer guten halben Stunde war es dämmrig und ich habe meine Sachen - ich trug nur Stiefel und nen dickeren langen Mantel - an einen Baum etwas abseits des Weges gehangen. Und dann, ganz mutig mich auf den Weg gestellt. Die Luft war spannend. Frisch und angenehm, selbst ein leichtes Frösteln nach ein paar Minuten störte mich kaum.

Die Zeit verging, es wurde dunkler... aber nichts passierte. Kein Jogger, niemand. Und ich mutterseelen allein, nacht, und zugegeben: GEIL!!! Also bleib mir nix anderes übrig als es selber mir anzutun. Ich sagte laut in den leere Wald hinein: "Ich bin eine Masohure! Benutz mich bitte, ich liebe SM! Dann suchte ich einen Tannenzweig. Begann mich selbst zu schlagen. Auf den Po, die Beine, den Rücken, meine Brüste. Oh, das tat weh, aber sooo gut!!!

Noch immer kein Mensch weit und breit. Ich hockte mich auf den Waldweg, die Schenkel wiet auseinander und offen und begann zu pissen... auf den Tannenzweig der mich grad noch soo schön heiss gepeitscht hat. Das Plätschern hallte vermeintlich durch den Wald, so geschärft aber auch vernebelt waren meine Gedanken, als ich mich wieder erhob und mich perverse Nuttensau mit dem nassen Zeig noch einmal derb zurichtete...! Ich rieb meine Klit, presste meine Brüste, genoss die Streifen und Striemen meiner Selbstzüchtigung. Als ich fast röcheln und ausser Atem an dem Baum lehnte wo mein Mantel am Boden lag - den hat es wohl runter geweht - wurde mir bewusst wie leichtsinnig ich mich hier als Freiwild präsentiert habe...