BTX-Chat
Die Geschichte ereignete sich vor vielen Jahren. Noch zur Internet-Steinzeit. Bei einem Job habe ich als erster in dem Unternehmen einen Internet-Anschluss gehabt. Da habe ich dann auch das chatten, das ich zu Hause schon kennengelernt hatte, wiederaufleben lassen. Das chatten in eindeutigen Chaträumen. Ich bin deswegen durchaus des Öfteren länger im Büro geblieben um eine Stunde oder so zu Chatten. Dabei habe ich natürlich auch gewichst. In meinem Büro.
Eines Tages kam meine Assistentin ins Zimmer und fragte mich: „Noch so spät bei der Arbeit?“
Ich antwortete: „Sie doch auch, oder? Aber um ehrlich zu sein, ich teste ein neues Medium zur Kommunikation. Bildschirmtext. Kennen sie das?"
Sie kannte das nicht. Ich habe ihr erklärt, was das grundsätzlich ist. Dass man sich da mit anderen unterhalten kann und Gedanken austauschen kann. Um es ihr zu zeigen habe ich mich in einen normalen Chat eingewählt. Wir haben dann auch einen Gesprächspartner gefunden mit dem wir nett geplaudert haben.
Ich musste mal aus dem Zimmer und sie machte weiter. Als ich wieder kam hatte er das Thema in die eindeutige Richtung gewechselt.
Ich las mit ihrem Einverständnis einfach mit. Die beiden unterhielten sich richtig heiß. Er erzählte ihr, dass er seine Hand in der Hose hätte und fragte sie, ob sie so was nicht auch mal machen würde. Sie antwortete, dass das nicht ginge, da sie ja im Büro wäre und der Chef jetzt gerade ins Büro gekommen sei. Er fragte dann, ob es ein netter Chef wäre. Sie sagte „Ja, denn er hat mir ja das chatten hier gezeigt“.
Er fragte sie, ob sie das bei ihrem Chef nicht gerne tun würde, was er gerade bei sich machte. Sie fragte nach und er sagte, dass er seinen Schwanz in der Hand habe und ihn massieren würde.
Sie antwortete darauf, dass wir beide verheiratet wären und das nicht miteinander.
Er sagte dann: „Das ist doch kein Grund. Ich wette, ihm würde das Spaß machen“.
In ihrer Not schrieb sie dann: „Zeit zum Themenwechsel er steht jetzt neben mir und liest mit“.
Prompt kam seine Frage an mich: „Würde dir das nicht Spaß machen? Hat sie schöne Brüste?"
Jetzt war ich gefragt. „Zum ersten, welchem Mann würde das nicht gefallen wenn er verwöhnt wird und zum anderen, ich habe sie bis jetzt nur angezogen gesehen. Aber bei dem Shirt heute kann ich nur sagen, dass sie toll aussehen. Du hast einen Grund neidisch zu sein", antwortete ich.
„Dann greif doch mal zu. Ich bin sicher sie hat bestimmt nichts dagegen", entgegnete er.
Als sie meine Aussage gelesen hat, schaute sie mich an, machte eine Knicks und sagte zu mir: „Danke". Dabei streckte sie ihre Brust nach vorn und räkelte sich scherzhaft und stolz vor mir. Sofern es auf dem Stuhl eben ging. Sie machte diese Bewegungen gerade als er die Aufforderung schickte. Ich tat so als ob ich dieser Aufforderung nachkommen wolle und streckte meine linke Hand aus. Sie blieb sitzen und verkrampfte etwas. Rechtzeitig, noch bevor ich sie berührte hielt ich mit der Bewegung inne. Sie lächelte.
"Woher willst du wissen, dass ich nichts dagegen habe?", schrieb sie dann zurück.
„Ich habe dich schon etwas kennen gelernt. Du scheinst eine nette Frau zu sein, die weiß was sie will aber auch gerne genießt. Hast du es nicht gerne wenn dein Busen massiert wird? Wenn er gestreichelt wird? Wenn er bewundert wird?“, antwortete er fragend. Sie zögerte.
Ich sprang ein und schrieb ihm: „Bring sie jetzt nicht in Verlegenheit".
Darauf er: „Lass sie doch antworten, ob sie es mag, wenn ihr Busen massiert oder gestreichelt wird. Aber mir scheint, du traust dich auch nicht zuzugreifen. Mann! Mach schon! Auf, greif zu!".
Ich tat wieder so, als wolle ich zugreifen. Fünf oder zehn Zentimeter vorher stoppte ich meine Bewegung erneut. Allerdings war Gabriele bereits in der Bewegung nach vorne um eine Antwort einzugeben. Dadurch beugte sie sich vor und legte mir ihre linke Brust in meine linke Hand. Im Reflex griff ich zu, löste meinen Griff aber sofort wieder.
Sie zuckte kurz, schaute mich verlegen grinsend an und tippte: „Um ehrlich zu sein, ich mag es gerne. Und außerdem hast du ihn unterschätzt. Eben hatte er meine linke Brust in der Hand“.
„Echt? Und, hat es dir gefallen? Hat dir seine Hand auf deiner Brust gefallen?", lautete seine Antwort sofort.
„Ja, aber sie ist schon wieder weg", schrieb sie darauf.
„Das habe ich mir gedacht, dass er es sich nicht richtig traut. Wäre es dir den recht wenn er noch mal zu packen würde? Wenn er es noch mal tut dann greif doch einfach an seine Hose. Und deinem Chef rate ich, greif noch mal zu, sie mag es“, erwiderte er.
Sie lehnte sich im Stuhl zurück, ließ die Hände auf dem Schreibtisch und drückte dabei aber ihre Brust heraus. Jetzt hatte ich den schwarzen Peter.
Ich sagte zu ihr: „Ich kann doch nicht einfach an ihren Busen fassen, einfach so zugreifen“. Bei den letzten Worten legte ich meine Hand auf ihre Brust um sie aber gleich wieder weg zu nehmen. „Das wäre doch eine unsittliche Berührung. Zumindest könnten sie das so auslegen“.
Sie schaute mich abschätzend an und schaute dann wieder auf den Bildschirm, da ein Ton eine Antwort angekündigt hat. „Was ist bei euch los? Seid ihr noch da? Es kommt keine Antwort mehr. Hallo. Hallo“, fragte unser Chatfreund.
Ich beugte mich vor um zu antworten und schrieb: „Du bringst uns hier in Verlegenheit. Das wolltest du wohl. Es ist dir gelungen. Aber ich gebe gerne zu, dass es ein angenehmes Gefühl war. Sehr angenehm“.
„Dann mach es doch noch mal", forderte er mich auf.
„Das kann ich nicht tun, das wäre sexuelle Belästigung“. Versuchte ich das Thema zu versachlichen. In dem Moment spürte ich eine Hand an meiner Hosentasche. Gabi folgte also ihrerseits der Aufforderung unseres Freundes. Sie blieb nicht an der Hosentasche sondern sie fuhr mit ihrer Hand über meine Hose und erwischte dabei natürlich auch meinen Schwanz. Als sie den spürte drückte sie sanft zu. Sie schaute mich dabei lächelnd an, löste dann den Griff und beugte sich vor zur Tastatur.
„Er ist mutiger als du denkst. Er hat noch mal zugegriffen. Ich habe mich aber gerächt, so wie du es gesagt hast“, schrieb sie. Ich stand regungslos da.
Sie sagte zu mir: „Sie haben auch zweimal zugegriffen" und begleitete ihre Worte mit einem gezielten zweiten Griff an meine Hose und den halbsteifen Schwanz den sie auch richtig in die Hand nahm und drückte.
"Du hast ihm an die Hose gefasst? Hast du seinen Schwanz gespürt? Wie war das für dich?", lautete die neugierige Nachfrage aus dem Internet.
„Ja, das habe ich. So viel man eben durch die Hose spüren kann. Mir scheint er ist angeschwollen. Nehme ich mal an“, beantwortete sie seine Frage.
Sofort kam seine Antwort: „Dann mach doch die Hose auf, schau nach und mach ihn ganz steif. Oder traust du dich das jetzt nicht?" War seine direkt darauf folgende Frage. Wieder schaute sie mich an. Es lag knisternde Spannung im Raum. Wir lächelten uns an.
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und sagte: „Lassen sie sich nicht provozieren von dem“.
In dem Moment spürte ich allerdings ihre Hand schon wieder auf meiner Hose. Ihr gefiel das anscheinend. Mir ja auch. Also ließ ich meine Hand über ihr Dekoltee wandern und nahm ihren Busen in die Hand. Ich drückte fester und massierte ihn leicht. Auch sie griff fester zu. Jetzt benutzte ich auch meine zweite Hand für ihre andere Brust. Wir streichelten uns gegenseitig. Mein streicheln wurde großflächiger und ich berührte die Haut in ihrem Ausschnitt und streichelte sie da. Sie beugte sich etwas vor. Meine rechte Hand glitt leicht unter ihr Top. Ich spürte den Ansatz ihrer Hügel, aber auch, dass sie an dem Reißverschluss meiner Hose nestelte.
Wir schauten uns erwartungsvoll lächelnd an. Ich wurde mutiger und fuhr tiefer unter ihr Top auf den BH. Sie öffnete den Reißverschluss und griff in die Hose. Sie fühlte nach meinem Schwanz, spürte die Konturen durch den Slip. Wir ließen uns durch unseren Chat Freund nicht stören. Ich beugte mich etwas zu ihr hinunter und begann ihr Top nach oben zu schieben. Sie lehnte sich zurück und half mir beim abstreifen des Top. Nur im BH saß sie jetzt vor mir. Ich genoss diesen Anblick und sie hat es mir angesehen.
Lächelnd drehte sie sich um zur Tastatur und teilte unserem Freund mit: „Da hast du was angestellt. Jetzt habe ich nur noch den BH an und ihm scheint das auch zu gefallen“.
„Aha. Jetzt verstehe ich. Darum habe ich solange nichts von euch gehört. Und was siehst du von ihm?", antwortete er prompt.
Auf ihr „Nichts" erwiderte er sogleich „Dann mach doch seinen Gürtel auf und den Reißverschluss. Dann kannst du vermutlich auch schon was sehen. Wenn dir das nicht reicht, dann streif den Slip ab“. Sie merkte, dass ich nicht mit gelesen habe sondern ihren Busen betrachtet habe.
Sie drehte sich zu mir und fragte mich: „Was soll ich darauf antworten?" Ich begann wieder ihr Dekoltee zu streicheln und fuhr mit den Fingerspitzen die Konturen ihres BH nach.
Mit einem Schulterzucken sagte ich: „Schreiben sie doch einfach das was sie machen wollen".
Sie wendete sich wieder dem Computer zu und schrieb: „Schätze, du wirst Geduld brauchen bis zur nächsten Antwort“.
Vor mir sitzend begann sie nun meinen Gürtel zu öffnen und den Hosenknopf. Meine Hose rutschte nach unten. Meine Erregung muss sich durch den Slip abgezeichnet haben. Sie fuhr mit ihrer Hand darüber. Ich streichelte immer noch ihren Busen an den BH-Konturen und fuhr am BH entlang auf ihren Rücken bis ich den Verschluss spürte. Da begann ich ihren BH zu öffnen. Sie streifte ihn ab ohne die Hand wirklich von meinem Slip zu nehmen. Ich denke wir waren beide geil. Ihre Hand griff nach meinem Slip und schob ihn nach unten. Mein Schwanz sprang ihr entgegen.
Sie schaute ihn an und griff nach ihm. Sofort versteifte er sich noch mehr. Sie begann ihn leicht zu wichsen. Ein herrliches Gefühl.
Nach kurzer Zeit schaute sie mir ins Gesicht und drehte sich wieder den Computer zu. „Er hat einen schönen Schwanz. Und er ist schön steif“, schrieb sie unserem Freund. Ich massierte dabei ihren nackten Busen.
Der fragte dann: „Hast du ihn schon in der Hand gehabt?"
Sie antwortete: „Ja, ich hab ihn sogar schon leicht gewichst. Er hat auch gerade meinen entblößten Busen in der Hand“.
„Wie? Seid ihr beide schon nackt?", wollte er dann wissen.
Sie sagte: „Nein. Nur zum Teil. Ich oben, er unten. So schnell geht das jetzt doch nicht“.
Darauf er wieder: „Aber du hättest nichts dagegen?"
Mir wurde bewusst, dass ein halb nackter Mann mit herunter gelassenen Hosen, mit Hemd und Krawatte lächerlich und total unerotisch aussieht. Ich stieg aus meinen Hosen. Sie bemerkte es und schaute mir zu.
Als ich mich wieder aufrichtete sagte sie zu mir fragend: „Wie, schon fertig? Ich dachte das geht noch weiter“.
„Soll ich denn? Das wäre dann aber sehr einseitig. Wollen sie denn halbnackt bei einem nackten Mann im Zimmer stehen?", entgegnete ich.
Sie lachte: „Risiko. No risk, no fun".
Ich öffnete meine Krawatte und zog mein Hemd aus und war gespannt auf ihre Reaktion.
Die Töne aus dem Computer machten klar, dass unser Freund ungeduldig auf Antwort wartete. „Was ist los? Ich stelle mir vor, wie ihr beiden da steht und wichse mich dabei und ihr sagt mir nicht was los ist“, war seine letzte Meldung.
Sie wendete sich wieder den Tasten zu und schrieb: „Sorry, aber hier ist einiges los. Du wirst jetzt einige Zeit nichts von uns hören. Ich werde mich einer anderen Tätigkeit widmen. Nicht böse sein. War nett mit dir zu plaudern“.
„Ich glaube ich verstehe. Bist du morgen wieder da? Würdest du mir erzählen was los war? Was noch passiert ist. Mir hat es auch gefallen mit euch zu schreiben. Wäre super nett“, war seine verständnisvolle Reaktion darauf.
„Morgen habe ich Sport und Freitagabend mache ich keine Überstunden. Dann ist ja Wochenende. Wenn es die Zeit erlaubt am Montag gerne. Wir werden sehen. Wir wünschen dir einen schönen Abend und danke. Tschüss“, verabschiedete sie sich und stand auf.
Seine Antwort folgte schnell: „Ich wünsche euch viel Spaß. Freu mich auf Montag. Tschüss“.
Wie hat euch mein Erlebnis gefallen? Wenn ihr wollt, schreibe ich euch noch wie es weiterging.