Story: Was aus einem Chat werden kann Teil 4

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von DirkHD am 9.12.2009, 08:54:36 in Dreier

Was aus einem Chat werden kann Teil 4

Ich hatte mit Peter und Gerhard seit kurzem eine Doppelaffäre, weil Peter leider aus beruflichen Gründen ins Rheinland umziehen muss. Gerhard ist quasi sein Nachfolger. Wir sind uns sympathisch und haben gleiche Interessen, da er in seiner Ehe momentan nicht das bekommt, was er sich vorstellt. Ir geht es leider auch so, da mein Mann, den ich liebe und nie verlassen werde, mir leider auch nicht das gibt, was ich gerne hätte. Seine Firma fordert ihn zu sehr und dich bin auch sicher, dass er keine andere Frau hat. Ich denke nicht, dass ich zu viel fordere aber 3 Mal im Jahr erscheint mir zu wenig, oder?
Die beiden wussten von Anfang an voneinander und als es der Zufall wollte, dass wir uns in einem Straßencafe einmal trafen, stellte sich heraus, dass die beiden befreundet waren. Daraus ergab sich aus einer Sektlaune, dass wir uns zu einem gemeinsamen Treffen verabredet haben, das in einem Hotelzimmer fortgesetzt wurde. Ich durfte die Schwänze der beiden verwöhnen und sie verwöhnten mich. In einer kleinen Pause plauderten wir eine Weile.
Peter informierte Gerhard, was ich gerne habe, wie er mich verwöhnen kann. Während des Erzählens streichelte mich Peter immer wieder und nach einer ganzen Weile fragte er mich: „Es ist wahrscheinlich heute das letzte Mal, dass wir so zusammen sind. Darf ich einen Wunsch äußern? Ich würde gerne noch mal von hinten in dich hinein. Ganz hinten". Wir hatten das drei oder viermal gemacht. Da ich schon herrlich entspannt war, stimmte ich zu, drehte mich auf die Knie und streckte meinen Po in die Höhe.
Er begann auch gleich meinen Po zu streicheln. Dabei zog er auch meine Pobacken auseinander, fuhr über mein Poloch und bereitete mich so darauf vor. Gerhard saß derweil auf dem Sessel und beobachtete wie Peter zuerst einen und dann zwei Finger in den Po schob und mich damit sanft fickte. Immer wieder feuchtete er seine Finger an. So vorbereitet war mein Hintereingang dann bereit den Schwanz von Peter aufzunehmen. Peter spürte das und zog sich ein Kondom über, machte es noch mal ordentlich feucht und setzte seinen Schwanz an meinen Po an. Vorsichtig und langsam drückte er an meinen Hintereingang und mein Po öffnete sich. Ganz langsam schob er seinen Schwanz hinein. Millimeter für Millimeter. Meine Muskeln entspannten sich immer mehr und der Zugang wurde leichter für ihn. Er schob seinen Schwanz tief hinein und dann auch wieder langsam zurück. Ich spürte die Bewegungen und ich konnte mit meiner Muskelkontraktion die Enge bestimmen. Peter fickte so eine ganze Weile. Klar, denn er hatte ja vorher schon einmal abgespritzt.
Gerhard kam herüber, setzte sich auf das Bett und begann mit meinen Brüsten zu spielen. Das Spiel an meinen Nippeln machte mich geil. Noch geiler wurde ich, als Gerhard mit seiner Hand an meine Muschi fasste um mir dort meinen Kitzler zu massieren. Ab und zu griff er wohl auch an Peters Eier, wie ich aus dessen Reaktion vermutete. Ohne besonderen Grund unterbrach Peter das Ficken ohne seinen Schwanz aus mir herauszuziehen. Er fragte mich lüstern: „Wie geil bist du denn heute? Bist du sehr geil?"
Ich stöhnte ein lautes: „Oh ja. Ihr beiden macht mich total geil. Ich habe noch nicht genug".
Überraschend für mich zog Peter seinen Schwanz heraus. Enttäuscht stöhnte ich auf. Er drehte sich um, legte sich neben mich auf den Rücken, nahm mich in den Arm und zog mich zu sich. Dann drehte er mich so, dass ich ihm den Rücken zuwandte und spielte wieder mit meinen Hintereingang. Jetzt wurde mir klar, was er wollte. Ich sollte mich so auf ihn setzen. Es sollte also weiter gehen. Umso lieber tat ich ihm den Gefallen.
„So kannst du Gerhards Schwanz steif machen", sagte Peter während er anfing seinen steifen Schwanz wieder in mir hin und her zu bewegen. Sofort griff ich die Idee auf und bei Gerhard zu. Sein halb steifer Schwanz war in kürzester Zeit steif und hart. Ich begann ihn dann richtig zu wichsen. Als Peter das sah, zog er mich nach hinten, sodass ich auf seiner Brust lag und fragte Gerhard: „Jetzt hast du eine geile Öffnung vor dir. Willst du deinen Schwanz da hinein schieben? Zieh dir ein Gummi über und dann ficken wir sie in beide Löcher. Gleichzeitig".
„Oh ja. Zwei so geile Schwänze hatte ich noch nie in mir“, ächzte ich in Erwartung des kommenden heraus.
Kaum hatte Peter das gesagt, hatte Gerhard schon ein Kondom in der Hand, das er schnell überstülpte. Er kniete sich zwischen Peters und meine Beine und hielt seinen Schwanz an den Eingang meiner Lustgrotte. Er streichelte über meine geöffneten Schamlippen und schob seine Erektion mir hinein. Peter bewegte sich langsam immer noch in mir. Jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir die sich auch gegenseitig fühlen konnten. Meine Angst, dass ich das nicht verkraften werde wurde widerlegt. Im Gegenteil, es war tierisch geil für mich. Wenn Peter seinen Schwanz zurückzog stieß Gerhard in mich hinein und umgekehrt. Die beiden machten das so, als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätten. Mein Körper spannte sich immer mehr an. Ich spürte, wie sich die Anspannung immer steigerte, wie ich erneut einem Höhepunkt zu strebte. Wirklich kurz darauf war es so weit, ich kam ziemlich heftig, mit viel Flüssigkeit. Die beiden ließen sich nicht stören und behielten ihren Rhythmus bei und bewegten sich in meinen beiden Öffnungen. Keine Ahnung wie lange das so ging, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, warnte Peter: „Ich kann es nicht mehr lange halten".
Gerhard stimmte ein: „Ich auch nicht. Ich komme gleich".
Vier oder fünf Stöße von den beiden und es war so weit. Ich spürte, wie sich Peters Schwanz in meinem Po verdickte und bei Gerhard fast zeitgleich das Gleiche geschah. Das war zu viel für mich und auch ich hatte noch einen Orgasmus. Der wievielte es war, keine Ahnung. Ich hatte nach dem sechsten schon aufgehört zu zählen. Wir drei sanken ineinander verschlungen zusammen. Jeder atmete tief durch. Gerhard bewegte sich noch drei oder viermal sanft in mir bevor er seinen Schwanz aus mir heraus zog. Auch Peter bewegte sich sanft, fast unmerklich in mir bevor auch wir uns trennten. Ermattet fielen wir nebeneinander auf das Bett. Gerhard küsste und streichelte mich. Auch Peter küsste mich innig, bevor er sein Kondom abzog. „Ich glaube, jetzt hast du es geschafft. Das müsste der Rest sein. Mehr Saft habe ich nicht mehr. Das war schon wieder fast ein halber Liter“, übertrieb er scherzhaft nach einem Kontrollblick. Gerhard revanchierte sich für die kesse Bemerkung von Peter am Beginn des Nachmittags: „Man merkt, dass du älter bist. Bei mir ist mehr drin als bei dir. Aber ganz ehrlich, es war geil beim ficken auch noch deinen Schwanz zu spüren“.
„Ihr zwei seid unmöglich. Aber lieb. Das war so toll, so geil“, unterbrach ich das freundschaftliche Wortgeplänkel. „Wenn bei dir mehr drin ist, dann fang ich bei dir an“, sagte ich zu Gerhard und lutschte seinen Schwanz sauber. Als ich bei Peter weitermachen wollte, sagte er nach der ersten Berührung: „Ich bin jetzt etwas überreizt. Ich muss auf diesen Genuss leider verzichten“.
Zugegeben, nach diesem tollen Erlebnis, übrigens meine erste Sandwich-Erfahrung, war ich auch etwas geschafft und ich nutzte das Bett um etwas zu relaxen. Die beiden streichelten mich zum Abschied und wir zogen uns an. Ein supergeiler Nachmittag ging so zu Ende.
Auf dem Weg nach Hause fuhr ich bei meiner Freundin vorbei. Wir tranken Kaffee, plauderten und als mein Mann kurz darauf auf meinem Handy anrief und im Hintergrund ihre Stimme hörte, die ihn grüßte hatte ich auch noch ein perfektes Alibi.

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Kommentare

  • standrews
    standrews am 11.12.2009, 13:11:13
    Sehr schöner Dreier-Bericht! Aber wie schaut es denn bei den beiden Männern in puncto bi-Sexualität aus??
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