Story: Schwarzweiss

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von (gelöschter User) am 22.11.2009, 17:16:13 in Dreier

Schwarzweiss

Endlich Urlaub. Der wechselhaft monoton-stressige Büroalltag hatte mir in den letzten Wochen den ganzen Nerv geraubt. Jetzt ging es für zwei Wochen ab in die Sonne. Fernab von der ganzen heimischen Hektik. Allerdings hatte ich weder meine derzeitige Freundin, noch meine Kumpels überreden können mich zu begleiten. Und so buchte ich einen von diesen günstigen Last-Minute-Flügen auf diese kleine spanische Mittelmeerinsel.

Schon als ich aus dem Flieger stieg, wurde ich von warmen Sonnenstrahlen empfangen. Bald war es mir so warm, dass ich sogar in meinem T-Schirt schwitzte. Kein Vergleich zu den Temperaturen in Deutschland. Ich freute mich schon auf das Hotel mit seinem großen Swimmingpool und den geräumigen Zimmern mit Sonnenbalkon. Ich musste mich nur noch von dieser vielen Taxifahrer, die mich herumfahren wollten, zum Hotel bringen lassen.

Im Hotel angekommen übergab mir der Portier meinen Schlüssel. Ein junger Page nahm meine Koffer und führte mich zu meinem Raum. Ein sexy Hintern war unter seiner engen Hose verborgen. Ich fragte mich, ob er auch - wie ich - sich für Männer und Frauen gleichzeitig interessierte. Er stellte die Koffer ab, gab mir den Schlüssel und verabschiedete sich lächelnd. Er hatte tiefbraune Augen und ein nettes Gesicht. Ich schaute tief in seine Augen und grinste ihn an. Er war etwas verwundert.

"Kann ich noch etwas für sie tun?" Fragte er mich in einem Englisch mit leichtem Akzent, während er meinem Blick standhielt.

"Vielleicht später." Erwiederte ich ebenfalls in Englisch und grinste weiter ihn an.

"Lassen sie es mich wissen, wenn sie etwas brauchen. Fragen sie nach Pablo!" Als er das Zimmer verlies zwinkerte er mir zu und ich warf noch einen vorerst letzten Blick auf seinen knackigen Po.

So, für die Nacht hatte ich vielleicht jetzt erst einmal etwas zu tun. Den Nachmittag, so beschloss ich, wollte ich am Pool in der Sonne verbringen. Aber zuerst einmal ging es ab unter die Dusche. Die nützte ich auch um meine Schamhaare, die wieder etwas nachgewachsen waren, abzurasieren. Ich liebe es wenn bei Männern und bei Frauen das Geschlecht ganz rasiert ist. Und es dann mit Spucke zum glänzen gebracht wird.

Beim Gedanken an Pablo bekam ich einen Steifen. Er stand mir auch noch nach dem Abtrocknen und ich musste mich sehr beherrschen mich nicht zum Abspritzen zu bringen, als ich mich mit Sonnenmilch eincremte. Ich schaute aus der Fenster/Balkonfront, die die eine Wand des Zimmers ausmachte. Der Balkon war so gebaut, dass er von unten oder von oben nicht eingesehen werden konnte. Höchstens ein paar Segelboote, die dort draußen in der Bucht kreuzten, konnten vielleicht mit Ferngläsern erkennen, was sich auf dem Balkon abspielte.

So öffnete ich, ohne mir weiter etwas anzuziehen, die Balkontür und trat ins Freie. An die Brüstung gelehnt, die mir bis zum Bauch ging, betrachtete ich die Bucht und den Pool. Schade, das Sarah nicht da war. Ihr hätte es sicher gefallen, es hier auf dem Balkon zu machen. Aber so wie ich sie kannte, hatte sie sowieso zu Hause einen ihrer vielen Exfreunde zu Besuch und genoss die Zeit ohne mich. Unsere Beziehung war recht offen in der Hinsicht. Aber das machte sie auch beständiger als andere, die bei dem kleinsten Flirt außerhalb der Beziehung, auseinander gingen.

Kurz legte ich mich auf einen der dort stehenden Liegestühle und genoss das Gefühl wie die Sonne auf meinen nackten, wieder steifen, Schwanz fiel. Ein paar Mal wichste ich ihn leicht mit der Hand. Aber noch war es nicht so weit. Ich hoffte das Pablo wirklich so willig war, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Schließlich entschloss ich mich zum Pool zu gehen und dort ein paar Runden im Wasser zu drehen. Das Meer wollte ich morgen früh ausprobieren. Am Pool ließ ich es mir gut gehen. Währenddessen betrachtete ich auch einige Bikinischönheiten, die hier, leider in (hetero?-)männlicher Begleitung, Urlaub machten.

Auf dem Rückweg traf ich dann im Aufzug Pablo. Er teilte mir mit, dass es heute Abend leider nicht möglich wäre mich besuchen. Wir waren alleine im Aufzug und er legte mir seine Hand auf meinen Schritt und streichelte meine Beule in der Badehose. Ich bekam einen Steifen und musste mich mit meinem Handtuch vor Blicken schützen, als ich dann den Aufzug verließ. Jedenfalls dieser Punkt war jetzt geklärt.

Am Abend stand ich dann wieder auf dem Balkon und dachte darüber nach, was ich noch unternehmen könnte. Ein Stöhnen drang von rechts an mein Ohr. Ein anderes Paar hatte anscheinend meine Idee von heute Vormittag aufgegriffen und setzte sie gerade in die Tat um. Die einzelnen Balkons waren durch eine Art Plastikwand voneinander getrennt. Anscheinend war sie erst nach dem Bau des Hotels auf Wunsch der Gäste nach Abgeschiedenheit eingesetzt worden. Ich schaute nach, ob es nicht irgendwie eine Möglichkeit gäbe, sich ein besseres Bild von dem Geschehen nebenan zu machen. Und tatsächlich war dort ein kleines Loch, von einem neugierigen Vorbesitzer gebohrt, auf mittlerer Höhe. Wenn ich mich hinkniete, war es genau vor meinem Auge.

Also griff ich mir das Kissen vom Liegestuhl und betrachtete das Geschehen. Ein Mann und eine Frau trieben es. Ungewöhnlich für mich war, dass sie beide Schwarze waren. Nicht dass ich so etwas schon in dem einen oder anderem Porno oder auf Bildern schon gesehen hätte, aber eben noch nie in natura. Kaum zwei Meter von mir entfernt kniete die Frau auf dem gleichen Liegestuhlkissen wie ich. Allerdings war ihr Kopf auch auf dem Kissen und ihr Hintern in der Luft. Sein Schwanz fuhr in ruhigen Tempo von hinten in sie ein und aus. Beide seufzten und stöhnten. Sogar lauter als eben, vermeinte ich zu bemerken. Plötzlich schien er in meine Richtung zu schauen. Konnte er mich sehen? Aber er zeigte keine Reaktion und fuhr mit seinem Tun fort.

Mittlerweile hatte mein Schwanz wieder beträchtliche Ausmaße angenommen. Stolz reckte er sich in die Luft und erwartete gestreichelt zu werden. Dem kam ich gerne nach. Die Beiden auf dem Balkon hatten jetzt die Stellung gewechselt. Sie lag auf dem Rücken, während er ihre Beine auf den Schultern hatte und sie hart, aber nicht zu schnell vögelte. Mir viel auf, dass sie beide recht attraktiv waren. Sie war einigermaßen schlank mit mittelgroßen schönen Brüsten und kurzem Haar. Er war sehr sportlich, mit einem schönen beschnittenen Schwanz und knackigen Hintern. Beide vielleicht um die 28 Jahre alt.

Auch Sarah, meine Freundin, hätte hier ihre Freude gehabt. Wahrscheinlich wäre sie ziemlich schnell über mich hergefallen. So hatte ich nur meine Hand und eine Flasche Sonnecreme zur Verfügung. Beide flüsterten miteinander auf Englisch. Was ich von meinem Platz aus verstand, betraf die Beschreibung der Tätigkeit selber, Geschwindigkeiten und Anweisungen/Wünsche zur Ausführung. Er steigerte seine Geschwindigkeit. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Spalte. Sie kannte das Zeichen und richtete sich auf, schloss ihren Mund um seinen zuckenden Steifen und fing an zu schlucken. Gleich darauf zog sie ihren Kopf zurück und ließ sich den Rest auf Gesicht, Hals und Brüste spritzen. Danach fing sie wieder an zu saugen und restliche Tropfen von dem schwarzen Riemen abzulecken.

Auch ich kam in diesem Moment. Allerdings ging meine Fontäne gegen die Plastikwand. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Kurzzeitig schloss ich die Augen um den Moment auszukosten. Als ich sie wieder öffnete, sah ich wie die Frau von drüben zu mir rüberschaute. Keine Ahnung, ob sie etwas erkennen konnte. Anscheinend war das Schauspiel z.T. für mich inszeniert worden. Und war es noch nicht zu Ende, denn sie spreizte ihre Beine in meine Richtung und begann sich zu streicheln. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, bis auch sie zum Orgasmus kam. Noch immer hatte sie Spermaspritzer auf ihrem Körper.

Sie fand es also geil, wenn man ihr zusah. Ihr Freund war nicht mehr zu sehen. Und auch sie ging, nach einem geflüsterten "Bye, bye" zurück ins Zimmer und außer meine Sichtweite. So etwas verstehe ich als positive nachbarschaftliche Beziehungen. Na, das konnte ja ein spannender Urlaub werden, dachte ich mir und ging zu Bett.

Ich wurde sehr früh von der Sonne geweckt und ging zum Strand. Ich wollte Baden, bevor die anderen Urlauber den gesamten Platz für sich beanspruchten. Das Wasser war kalt aber erfrischend. Nach einer Viertelstunde, zog ich mich auf meinem Zimmer um und ging zum Frühstücksbuffet. Ich saß alleine an einem Tisch und betrachtete die anderen Gäste. Das Paar aus meinem Nachbarzimmer tauchte plötzlich auf. Schnurgerade steuerten sie auf meinen Tisch zu.

"Sind diese Plätze noch frei?" Fragte sie auf Englisch mit amerikanischen Akzent. Dabei lächelte sie auf die gleiche Art und Weise, wie sie es auch bei ihrem gestern geflüsterten "Bye, bye" getan hatte.

"Natürlich. Nehmt platz."

Sie setzte sich, während er sich anschickte für beide etwas zu essen vom Buffet zu holen.

"Hat dir die Abendvorstellung gefallen?" Sie stieg direkt auf das Thema ein.

"Ja, sehr."

"Wir sind Nathaly und Sam aus den USA. San Fransisco genauer gesagt. Und wir lieben es, wenn uns jemand zuschaut. Aber wir schauen natürlich auch selber gerne zu."

"Ich bin Michael. Ich komme aus Köln in Deutschland. Die Vorstellung war sehr geil und ich bin dabei gut gekommen."

Wir saßen eine Weile ohne zu sprechen uns gegenüber. Sie hatte einen sehr kleinen Bikini an und trug darüber ein längeres Oberteil aus durchsichtigem Stoff. Mittlerweile war Sam auch auch wieder mit zwei beladenen Tellern am Tisch angekommen. Er stellte sie ab und streckte mir seine Hand hin.

"Hallo, ich bin Sam."

"Michael." Ich drückte seine Hand. Der Händedruck war fest und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn sie so auch meinen Schwanz umfassen würde.

Es folgte etwas Smalltalk über die verschiedensten Dinge und ich bemerkte, dass es angenehm war mit ihnen zu plaudern. Aber es dauerte nicht lange, als dass unser Gespräch wieder auf unser Thema No. 1 zurückkam.

"Michael hat mir gerade gesagt, dass er sehr viel Spaß an unserem gestrigen Fick auf dem Balkon gehabt hat."

"Vielleicht hat er dann auch Lust nächstes Mal direkt dabei zu sein." Antwortete Sam, halb an mich gewendet. Er wendete sich mir ganz zu: "Sie liebt es von zwei Männern verwöhnt zu werden. Besonders von Weißen, denn mit denen hat sie bisher kaum etwas zu tun gehabt."

"Das stimmt. Und in letzter Zeit törnen mich weiße Schwänze besonders an. Was nicht bedeutet, dass ich auf die schwarzen verzichten möchte. Und besonders nicht auf den von Sam. Aber, warum sich entscheiden, wenn frau eventuell auch beides haben kann?"

Na, wenn das keine geile Einladung war. Ich konnte es kaum erwarten, und dass sagte ich ihnen auch.

"Dann komm doch gleich mit nach oben", erwiderte Nathaly.

Schnell stand sie auf und ging mit schwingenden Hüften vor uns her. Sam und ich folgten.

Schon bald standen wir vor unseren Räumen. Ich wollte mir noch ein paar Kondome aus meinem Zimmer holen, aber sie meinten, dass alles bei ihnen vorhanden wäre. Kurz darauf schloss sich ihre Tür hinter mir.

Nathalie ließ sich nicht lange Zeit, drehte sich um und begann mich zu küssen. Dabei strichen ihre Hände über meinen Körper. Ich tat das Gleiche bei ihr. Schnell hatte ich eine Hand von hinten in ihr Bikinihöschen gesteckt und streichelte ihren Po. Ewas weiter unten spürte ich ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen. Als ich aufschaute sah ich Sam wie er schon völlig nackt seinen schwarzen Ständer rieb.

Auch sie begann mich auszuziehen und schon bald war ich genauso nackt und geil, wie ihr Freund. Ich sollte mich aufs Bett setzen. Was ich auch tat. Sam und Nat setzten sich dazu. Sie zog mir ein Kondom über und begann meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sam saß jetzt hinter Nat und nahm sie so langsam, wie ich es auch gestern beobachtet habe, von hinten. Nat stöhnte und gab verschiedenen Laute von sich, die aber wegen ihres vollen Mundes nicht zu verstehen waren. Auf jeden Fall schien sie voll in ihrem Element.

Wir wollten alle das Liebesspiel besonders lange auskosten und so war dies eher ein gemütliches Vögeln zur Einstimmung. Nach einer Viertelstunde zog Nat sich zurück und bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie kniete sich über mich und begann, weiterhin im langsamen Tempo, mich zu ficken. Beide schauten wir fasziniert, wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Spalte verschwand.

Sam war über mich gestiegen und stand vor ihrem Gesicht. Gierig leckte sie seinen Harten, der noch von ihrem Saft ziemlich verschmiert war. Ich betrachtete von unten seinen heißen Knackarsch. Vor meinem geistigen Auge hatte ich die Vorstellung, dass er sich vor mir bückte und ich ihn von hinten nahm. Aber bisher hatte er noch nichts erkennen lassen, dass er auch auf Männer stand.

Nach einiger Zeit war es Sam, der die Stellung wechselte und sich mit einer Tube Gleitcreme und einem Kondom hinter Nat kniete. Schon kurze Zeit später spürte ich seinen Schwanz in ihren Anus eindringen um seinen Platz in ihrem Hintern einzunehmen. Jetzt spürte indirekt ich auch Sams Schwanz an meinem. Nat keuchte und stöhnte. Dies schien eine Lieblingsposition von ihr zu sein, denn schon bald kam sie unter heftigen Geschrei. Und ich gleich mit. Ich pumpte meinen Saft ins Kondom mit dem ich noch immer in ihrer Spalte steckte.

Sam hatte wohl noch etwas mehr vor, denn er verließ plötzlich zog seine Stellung hinter Nat und zog das Kondom ab. Leider richtete sich Nat auf, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und kräftig saugte. Ich hätte sonst auch gerne meinen Teil zu seinem Kommen beigetragen.

Er stöhnte laut und sein Sack fing an sich zusammenzuziehen. Anders als am Vortag hielt sie ihren Mund bis zum Ende um seinen Schwanz geschlossen. Auch nachdem sein Sack aufgehört hatte zu pumpen, saugte sie so lange weiter, bis er sein Glied aus ihrem Mund zog. Sie machte einen Witz über ihr zweites Frühstück.

Den Tag über verbrachte ich mit den beiden am Strand in der Sonne. Später trieb ich es noch noch einmal mit den beiden. Dabei ging es so heiß her wie am Vormittag, nur dass ich diesmal Nats Hintern vögelte und Sam sie von vorne nahm. Schließlich spritzen wir beide auf ihre großen Brüste. Zu dritt verteilten wir dann alles über ihren Körper.

Danach war ich war ziemlich geschafft und zog mich nach dem Abendessen in mein Zimmer zurück. Ich fand einen Zettel von Pablo auf meinem Bett. Er wollte mich heute Nacht besuchen. Auch wenn ich vom Tag geschafft war, hauchte der Gedanke an den heißen Spanier meinem Lümmel wieder neues Leben ein. Ich duschte ausführlich und frischte dabei meine Rasur - oben und unten - wieder auf.

Später klopften noch einmal meine Nachbarn an, aber ich teilte ihnen mit im Moment zu müde zu sein. Ich würde morgen wieder den Tag mit ihnen verbringen. Schließlich legte ich mich schon einmal aufs Bett um mich von den Anstrengungen des Tages zu erholen.

Ich musste eingeschlafen sein, denn ein sehr erotisches Gefühl weckte mich. Als ich die Augen aufschlug war es dunkel und Pablo kniete auf meinem Bett. Er war ebenfalls nackt - allerdings im Gegensatz zu mir leider nicht rasiert - und lutschte meinen aufgerichteten Schwanz. Als er merkte, dass ich wach war machte er voller Elan weiter, während er mir in die Augen schaute. Hin und wieder hörte er mit dem Lutschen auf, um der Länge nach meinen Steifen und meine Eier abzulecken. Mir fiel jetzt auf, dass er mir gar kein Kondom übergezogen hatte. In der heutigen Zeit kann dies ja schon zu einem Problem werden und so griff ich unter mein, schon vorher präpariertes, Kopfkissen, zog ein Gummi hervor und warf es ihm zu.

Er schien mich etwas falsch verstanden zu haben, denn er nahm es und gab mir ein Zeichen mich auf alle viere zu begeben. Schon gleich hatte er meine Pobacken auseinandergezogen und begann meine Rosette zu lecken. Ich stöhnte laut über die heiße Behandlung und presste mein Gesicht ins Kissen. Bei einem Blick über meine Schulter sah ich den recht großen Riemen von Pablo. Kaum konnte ich es erwarten, dass dieser Prügel in mir stecken würde.

Aber dies sollte nicht mehr so lange dauern, denn Pablo war schon dabei sich das Kondom überzustreifen. Um ihm das Eindringen zu erleichtern reichte ich ihm noch eine Tube Gleitgel, von der er ausgiebig gebrauch machte. Erst zwei dann drei Finger dehnten meinen Schließmuskel vor. Jetzt setzte er seinen Dicken an und fing an leicht zu drücken. Nachdem der anfängliche Widerstand überwunden war, schob er ziemlich schnell seinen Schwanz tief in meine Arsch und begann mich zu ficken. Ich grunzte und stöhnte und genoss seinen Ritt.

Plötzlich bemerkte ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Sam und Nat hatten das Zimmer betreten. Später erzählten sie dann, dass ich vielleicht demnächst wegen meiner Lautstärke die Balkontür hätte schließen sollen. Sie staunten nicht schlecht, dass ich mich von dem Hotelpagen vögeln ließ. Ich suchte in ihren Gesichtern nach einer Reaktion, aber es war nicht klar erkennbar, ob sie weggehen oder weiter zusehen würden. Ich merkte wie Sam seine Beule streichelte und da wusste ich, dass ich seinen Schwanz heute auch noch fühlen würde. Pablo ließ sich durch die beiden nicht beirren und hielt sein Tempo.

Nat beugte sich zu Sam rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte und grinste. Mit langsamen Bewegungen zog er seine Shorts herunter, unter der er nichts trug. Sein fetter schwarzer Stamm richtete sich zur vollen Höhe auf. Auch Nat begann sich langsam auszuziehen. Aber im Gegensatz zu Sam zog sie sich einen der Stühle ran, die am Tisch des Zimmers standen. Breitbeinig setzte sie sich darauf und begann sich zu an Brüsten und Spalte zu streicheln.

Sam ging direkt auf das Bett zu und präsentierte mir seinen schwarzen Ständer. Auch hier griff ich zu meinem Kondomvorrat unter meinem Kopfkissen und reichte ihm ein Kondom, was er sich gründlich, ohne Eile, überzog. Kurz darauf hatte ich schon seinen Schwanz im Mund und er fickte mich wie hinter mir der Spanier. Dieser keuchte ziemlich plötzlich und zog seinen Steifen aus mir heraus. Er muss auch gleich das Kondom abgezogen haben, denn ich spürte wie sein Samen auf meinen Rücken spritzte. Sam nutzte die Gelegenheit nun zu einem Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte ihn in das Loch, das vor kurzem noch der Pablo bearbeitet hatte. Gleichzeitig griff er unter mich und bearbeitete meinen Schwanz mit der Hand. Das fühlte sich ziemlich gut an und bald schoss der Samen aus mir heraus.

Da mein Kopf wieder frei war schaute ich rüber zu Nat. Pablo kniete vor ihr und leckte wild ihre Möse. Dabei war ihr Blick auf ihren Freund und mich gerichtet. Mittlerweile war ich etwas wacklig auf den Beinen und ließ mich nach vorne und dann auf den Rücken sinken, während Sams Schwanz aus mir herausrutschte. Ich griff ihn mir, zog das Kondom ab und begann ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lang und sein dicker weißer Samen spritzte auf meinen Bauch und meine Brust. Er beugte sich nach vorne und legte sich auf mich. Ich spürte seinen durchtrainierten Körper auf mir. Wir wurden durch seinen Samen zusammengeklebt.

In dieser Nacht und den nächsten Tagen probierten wir noch einiges aus. Für Sam war es das erste Mal mit einem Mann - außerhalb seiner Phantasie - gewesen. Und es war noch in der Nacht, dass er durch Pablo und mich entjungfert wurden. Nat begnügte sich eine zeitlang mit Zuschauen. Aber schon bald verlangte sie ihr Recht und wir Männer vögelten sie zu dritt. Sie konnte kaum genug davon bekommen.

Aber irgendwann hieß es dann Abschied nehmen. Die letzte Nummer hatte ich am Tag meines Abfluges mit Pablo im Fahrstuhl. Als ich dann nach Hause kam, fand ich meine Freundin Sarah mit einer anderen Frau im Bett. Aber das ist eine andere Geschichte.

Kommentare

  • Melker
    Melker am 22.11.2009, 23:25:33
    Ein geiler Urlaub nach Mass!!
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