Story: Ein geiler Tag am Chiemsee II

Nachdem der Wetterbericht einen traumhaften Tag mit Höchsttemperaturen versprach, beschlossen wir, jetzt wirklich ein letztes mal in diesem Jahr zum Chiemsee zu fahren. Ein Anruf beim Bootsvermieter ergab, dass er seine Boote bereits aus dem Wasser geholt hatte. So blieb uns nur die Alternative, sich direkt an den FKK Strand zu legen.

Für mich, eine tolle Sache, denn es macht mich total an, viele Spanner um mich zu haben, die ihre Schwänze wichsen. Meiner Frau sind es dann schon meistens zuviel und einige muss man auch sagen, steigen dir fast auf den Kopf um ja ein paar Einblicke zu erhaschen.
Wenn alle, wie die meisten, einen gewissen Respektabstand halten würden, könnten sie sicher mehr sehen, wie zu aufdringlich zu sein. Denn das törnt meine Frau eher ab. Meistens sind es eh die, die auch vom Aussehen nicht gerade ansprechend sind.

Also begaben wir uns auf die Reise, parkten wieder am Autobahnrastplatz, Kühlbox, Decke und Badetücher und dann zu Fuß ungefähr eine Viertelstunde zum See.

Da die Sonne doch schon ziemlich tief steht, gibts nicht mehr so viele gute Plätze
um sich die Sonne auf den Pelz (oh wir sind ja rasiert) scheinen zu lassen. Wir fanden aber gleich am Beginn des Ufers ein gemütliches Platzerl. Als wir uns auszogen, fiel meiner Frau doch schnell auf, dass ich mir einen Cockring aus Metall über meinen Schwanz und Eier gezogen hatte. Es kostete sie gleich ein Schmunzeln und sie musste gleich testen, wie prall sich die Eier anfühlten.

Nach einiger Zeit gesellte sich neben uns ein Paar so in den 60ern. Zuerst dachte ich mir, blöd, so müssen wir die geilen Aktivitäten eher einschränken. Doch als sich gleich mal seine Hände zwischen ihren Beinen verirrten, wußte ich, dass wir von dieser Seite keine Bedenken habe müssen.
Auch 2 Männer breiteten sich in unserer Nähe aus. Beide waren eher jünger bzw in unserem Alter.

Wir lagen enspannt dort, bis uns beiden ziemlich heiß wurde und das am 7. Oktober. Also doch mal testen, ob man noch ins Wasser kann. Und Überaschung,
es war ja gar nicht so kalt. Sicher kälter wie beim letzten mal, aber immer noch so, dass man nicht gleich einen Kälteschock bekam.

Das Ufer ist sanft abfallend und wir standen bis zur Hälfte Oberschenkel im Wasser.
Meine Frau wußte genau was ich wollte und fasste mir an meinen Schwanz der sofort hart wurde. Oh wie sie das wichsen beherrschte. Es dauerte nicht lange und wir hatten Zuseher die es sich selbst besorgten. Ich bat meine Frau mir den Schwanz zu blasen, was sie zunächst ablehnte und meinte, dass wir hier wirklich wie am Tablett stehen. Doch nach einigem Zögern saugte sie dann doch an meinem Lümmel. Von da an hatten wir natürlich auch am Ufer keine ruhige Minute mehr. Es waren auch wenn wir nur so da lagen immer irgendwelche Männer mit wichsenden Schwänzen um uns rum.

Später wieder auf unserer Liegewiese schmiegten wir uns seitlich zusammen und ich konnte so auch meine Frau ficken, denn allzu offensichtlich will sie das nicht.
Da dies aber für sie nicht so erfüllend war, beschlossen wir das Ficken auf einen anderen Ort zu verschieben, wo man eher ungestört ist und sie sich gehen lassen kann. Aber wir werden den ganzen Zusehern doch eine Show bieten, wo auch ich auf meine Kosten komme. So legte ich mich auf den Rücken und meine Frau begann mir in aller Öffentlichkeit meinen Schwanz abwechselnd zu wichsen und zu blasen.
Immer mehr Männer näherten sich und wichsten mit, was mich immer geiler werden ließ. Ich versuchte meinen Orgasmus so lange hinauszuzögern, aber meine Frau wußte genau wie sie mich, wenn es ihr zu lange dauert, zum Spritzen bringt. Ein wenig an den Brustwarzen knabbern und mit den Fingern am Anus spielen und es ist um mich geschehen. Ich spritzte fast gleichzeitig mit einigen anderen meinen Samen im hohen Bogen heraus. War das ein Abgang!!

So wurde es dann doch ein bisschen ruhiger um uns rum und wir genossen die mittlerweile sehr angenehme Wärme. Auch sank die Sonne so tief, dass sie direkt in die Möse meiner Frau scheinen konnte. Sie legte sich total breitbeinig hin, um jeden Strahl in ihre Möse aufzusaugen. Die wenigen die jetzt noch in der Nähe waren, genossen einen wunderbaren Einblick in das Innere meiner geilen Frau.

Als ich von einem kurzem Spaziergang zurück kam, war sie so geil, wie schon lange nicht mehr. Ihre Lippen waren total angeschwollen und ihr Lustsaft quoll richtig aus ihr raus. Ficken wollte sie aber hier unter Zuschauern nicht.
Wir packten schnell unsere 7 Sachen und entfernten uns vom Ufer.
Nicht weit davon wusste ich eine Scheune, hinter der man ein bisschen, aber auch nicht total sichtgeschützt war.

Schnell hatten wir uns wieder von unseren Kleidern entledigt und von voller Hingabe leckte ich ihre Muschi. Dabei fickte ich sie mit zuerst einem und dann immer mehr Fingern. Ich merkte, dass sie durch die immense Geilheit ganz schön weit war. Und manchmal genießt sie es, wenn ich sie mit er Faust ficke, wie jetzt.
Ich schob ihr vorsichtig meine ganze Hand in die Fotze und dabei törnte ich sie mit versauten Sprüchen an. Ich weiß, dass sie auf sowas steht.
Als ich noch ihren Kitzler stimulierte, begann ihr Körper zu beben und der Orgasmus den sie hatte, war sehr intensiv.

Danach fickte ich sie noch von hinten und um ihre Möse eng zu machen, schob sie sich dazu vier Finger in die Möse. So dauerte es nicht lange und ich spritzte meine Ladung in sie. Erst als wir fertig waren, bemerkten wir, dass wir doch einen Zuseher hatten. Kein Problem, wenn´s nur einer ist, meinte meine Frau und als er sich verdrückt hatte, beschlossen auch wir den geilen Tag und fuhren beide voll befriedigt nach Hause.

Schade, jetzt wird´s wirklich kalt und bis zu den nächsten geilen Tage am Chiemsee ist es noch lange hin.