Sexualtherapeutin Dr. Konstanze Stein Teil 5
“Das war ja für die erste Runde schon gar nicht mal so schlecht“, kommentierte Inge. “Aber ich glaube unsere geile Frau Doktor ist im Augenblick nicht richtig zufrieden. Schaut euch mal an, wie hart ihre Nippel abstehen. Bist du nicht gekommen?“
“Nein, ich war gerade kurz davor, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch gezogen hat“, antwortete Konstanze.
“Und?“ meinte Juliane. “Du bist ja nicht hier damit wir dich befriedigen, sondern du bist zu unserem Vergnügen hier. Wenn du kommen willst, dann musst du da schon selber für sorgen, wir nehmen da keine Rücksicht darauf.“
Die anderen beiden nickten zustimmend. Konstanze musterte die 3 Frauen, die nebeneinander auf dem gegenüberliegenden Sofa saßen. Ihr wurde klar, dass sie hier wirklich nur eine Sexsklavin war, die der Befriedigung der 3 Frauen zu dienen hatte und ihre eigene Befriedigung diesen völlig gleich-gültig war.
“Dann soll sie doch selber für sich sorgen“, schlug Catherine vor. “Ich würde gerne sehen, wie sich selber zum Orgasmus wichst oder fickt.“
Juliane schaute sie nachdenklich an und blickte dann zu Konstanze.
“Warum eigentlich nicht? Los, hol dir einen Dildo und mach es dir selber, Es gelten folgende Regeln: Du wichst dich erst vor unseren Augen mit den Fingern. Du schiebst dir einen Analstöpsel rein. Kurz bevor du kommst, nimmst du den Analstöpsel raus und schiebst dir den Dildo in den Arsch. Dann wichst du dich mit den Fingern bis du kommst. Du darfst aber nichts in deine Fotze einführen, keine Finger und auch keinen Dildo. Und du musst die Beine weit offen halten, damit wir alles sehen kön-nen.“
Konstanze stand auf und ging zur Tasche mit den Dildos. Sie suchte sich einen großen Analstöpsel heraus und ihren Lieblingsdildo, ein rosafarbenes Teil mit Vibration. Dann kehrte sie zum Sofa zurück und drehte sich mit dem Rücken zu den Frauen. Sie beugte sich weit vor und stellte die Beine soweit wie möglich auseinander, so dass die 3 einen guten Blick auf ihr Arschloch hatten. Dann nahm sie den Analstöpsel und schob ihn sich in den Arsch. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass der Analstöpsel richtig saß, drehte sie sich wieder um und setzte sich auf das Sofa. Sie zog ein Bein an und stellte den Fuß auf das Sofa, so dass ihre Fotze gut sichtbar und weit geöffnet war.
Juliane, Catherine und Ingrid hatten sich auf dem gegenüberliegenden Sofa bequem zurückgelehnt und starrten auf die weit geöffnete Fotze. Juliane hatte ihre Hände zwischen den Schenkeln der beiden anderen und spielte bereits an deren Fotzen.
Konstanze führte nun eine Hand an ihre Fotze und begann ihren Kitzler zu reiben. Zunächst langsam, dann immer schneller. Am liebsten hätte sie sich die Fotze mit den Fingern gestopft, aber das hatte Juliane ihr ja ausdrücklich verboten. Auch Juliane war nicht untätig, sondern wichste die Fotzen ihrer Freundinnen immer heftiger, was den beiden gut zu gefallen schien, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dabei ließen sie aber die wichsende Konstanze keinen Moment aus den Augen.
Konstanze rubbelte immer schneller über ihren Kitzler und spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte. Kurz bevor sie kam, stand sie auf und drehte den Frauen wieder ihren Arsch zu. Sie bückte sich und zog den Analstöpsel aus ihrem Arsch. Dann nahm sie den Dildo und schob ihn sich tief in den Arsch. Sobald er ganz drin war drehte sie die Vibration auf höchste Stufe. Fast wäre sie aufgrund der Vibration schon zum ersten Mal gekommen, aber es reichte nicht ganz.
Sie drehte sich wieder zu den Frauen und stellte einen Fuß auf den Tisch. Dadurch wurde ihre Fotze wieder weit geöffnet und sie begann sofort wieder zu wichsen. Jetzt dauerte es nicht mehr lange und sie kam. Und wie sie kam! Ihr ganzer Körper zuckte, aber sie rieb weiter wie eine Besessene an ihr Möse. Nach 3 Orgasmen sackte sie zusammen und ließ sich auf das Sofa fallen.
Auf dem anderen Sofa war es auch bei Catherine soweit. Der Fingerfick von Juliane verschaffte ihr einen Orgasmus und wieder spritzte sie dabei ab. Ihr Mösensaft lief über Julianes Finger und spritzte auf das Sofa.
Ingrid war noch nicht soweit und als sie sah, dass Konstanze sich erholt hatte, sagte sie:
“Geile Vorstellung, aber jetzt komm her und mach es mir mit dem Mund. Leck mich solange bis ich auch komme. Stopf mir deine Finger in die Fotze und den Arsch, damit ich endlich kommen kann!“
Konstanze stand auf und ging zu dem anderen Sofa. Sie kniete sich zwischen Ingrids Schenkel, die etwas nach vorne gerutscht war. Schnell fand ihre Zunge den steifen Kitzler und sie leckte und saugte daran. Ingrid begann zu stöhnen.
“Los, stopf mir deine Finger in Fotze und Arsch!“
Konstanze schob 2 Finger der rechten Hand in Ingrids Fotze und leckte weiter ihren Kitzler.
“Mehr, nimm mehr Finger und vergiss mein Arschloch nicht!“
Konstanze schob erst einen, dann zwei und schließlich die ganze Hand in Ingrids unersättliche Fotze. Zwei Finger der linken Hand schob sie in Ingrids Arschloch. Während sie weiter den Kitzler leckte zog sie ihre Hand und ihre Finger aus Ingrids Fotze und Arsch und stieß sie wieder tief hinein.
“Ja, genauso brauche ich es jetzt. Fester, fick mich fester und saug an meinem Kitzler“, stöhnte Ingrid.
Immer lauter stöhnte Ingrid und schließlich kam sie zum Orgasmus. Sie drückte Konstanzes Kopf fest auf ihre Möse, so dass diese fast keine Luft mehr bekam. Konstanze saugte weiter an Ingrids Kitzler und diese taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Irgendwann ließ sie Konstanzes Kopf los und diese zog sich zurück, nachdem sie ihre Hand und ihre Finger aus Ingrids Arsch und Fotze befreit hatte. Ingrid sackte erschöpft auf dem Sofa zusammen.
“Du bist wirklich eine geile Sau, so hat es mir noch keine gemacht“, stöhnte sie.
Erschöpft sank Ingrid auf dem Sofa zusammen und auch Konstanze war erschöpft. Sie ging zu einem der anderen Sofas, streckte sich darauf aus und schloss die Augen.
“Jetzt brauch ich etwas zur Erfrischung. Juliane, holst du bitte mal etwas Champagner.“
Konstanze hörte, wie Juliane aufstand und das Wohnzimmer verließ. Kurze Zeit später hörte sie wieder das Klacken von Julianes Absätzen und das Klingen einiger Gläser. Juliane öffnete die Champagner Flasche und stellte jeder der Frauen ein Glas hin. Konstanze war aber zu erschöpft und so blieb sie einfach liegen. Sie hörte aber, wie die 3 Frauen miteinander anstießen und dann tranken.
Sie musste kurz eingeschlafen sein, denn plötzlich hörte sie Ingrids Stimme:
“Hallo Frau Doktor, aufwachen. Juliane hat gerade nach dir gerufen.“
Konstanze schlug die Augen auf und blickte zu Ingrid und Catherine, die nebeneinander auf dem Sofa saßen und Champagner tranken. Ingrid hatte bereits wieder eine Hand zwischen den weit geöffneten Schenkeln von Catherine und fingerte deren Fotze, was diese sichtlich genoss.
“Wo ist Juliane denn?“ fragte Konstanze.
“Keine Ahnung, geh sie halt suchen“, bekam sie zur Antwort.
Konstanze stand auf und verließ das Wohnzimmer. Auf der Galerie rief sie nach Juliane.
“Hier, im Badezimmer, dritte Tür auf der linken Seite.“
Die Tür zum Badezimmer stand offen. Juliane hatte sich umgezogen, genauer gesagt ausgezogen und saß jetzt nackt bis auf ein paar schwarze Schaftstiefel, die ihr bis über das Knie reichten, mit weit gespreizten Schenkeln auf der Toilette.
“Na endlich, warum hat das so lange gedauert? Ich rufe schon seit Minuten nach dir.“
“Entschuldigung, ich muss eingeschlafen sein und habe ihr Rufen nicht gehört.“
Konstanze traute sich immer noch nicht Juliane zu duzen.
“Egal, jetzt bist du ja da. Los, komm her und leck meine Fotze sauber!“
Konstanze trat zu Juliane und kniete sich vor die weit geöffnete Fotze. Ein leichter Geruch nach Pisse stieg ihr in die Nase, schienbar hatte Juliane gerade gepisst. Obwohl sie den Duft nicht gerade als angenehm empfand beugte sich Konstanze über die feucht glänzende Möse und begann zu lecken. Ja, die Möse schmeckte eindeutig nach Pisse. Sorgfältig leckte Konstanze alles sauber und Juliane begann leise zu stöhnen.
“Stop, warte mal“, meinte sie dann. “Da ihr alle eure Mösen rasiert habt, will ich es auch einmal probieren. Los, nimm das Rasierzeug und rasier meine Möse!“
Konstanze blickte sich um und entdeckte Rasierschaum und einen Nassrasierer auf dem Waschbe-cken. Sorgfältig seifte sie Julianes Möse ein und begann dann mit der Rasur. Als Julianes Möse komplett von allen Haaren befreit war, entfernte Konstanze den restlichen Schaum mit dem Handtuch. Prüfend fuhr Juliane mit der Hand über ihre frischrasierte Möse.
“Ja, das fühlt sich gut an. Und jetzt leck meine rasierte Fotze!“
Konstanze beugte sich wieder über die Möse und begann zu lecken. Ohne Haare fühlte sich Julianes Fotze noch geiler an und Juliane begann schnell wieder zu stöhnen.
“Ja, so ist es gut, leck meine rasierte Fotze, du geile Sau! Los, mach es mir mit deinem geilen Mund!“
Konstanze leckte fest durch die feuchten Mösenlippen, saugte an dem steifen Kitzler und vergaß auch nicht Julianes Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen.
“Ich brauch jetzt etwas Hartes in meiner Möse. Los, hol einen von den Umschnalldildos, aber keinen Doppeldildo. Und beeil dich, ich bin schrecklich geil!“
Konstanze stand schnell auf und ging in das Wohnzimmer zurück. Nachdem sie einen der Umschnalldildos aus der Sporttasche geholt hatte, warf sie noch einen schnellen Blick auf das Sofa. Ingrid und Catherine hatten sich den langen Doppeldildo geholt und saßen mit weit gespreizten Schenkeln, jede ein Ende des Dildos in der Möse, auf dem Sofa und fickten sich mit dem Doppeldildo. Beide stöhnten bereits wieder laut und rutschten mit dem Arsch auf dem Sofa hin und her. Der ganze Raum roch intensiv nach ihren Mösensäften. Sie beachteten Konstanze gar nicht, die sich beeilte zu Juliane zurückzukehren. Juliane erwartete sie schon sehnsüchtig und hatte sich zwischenzeitlich die Möse intensiv gefingert.
“Los, schnall dir den Dildo um und fick mich damit!“
Konstanze tat wie ihr befohlen, während Juliane sich von der Toilette erhob. Sie stellte sich mit weit geöffneten Beinen mit dem Rücken zu Konstanze und stützte sich mit den Händen an der Wand ab.
“Los, schieb mir das Ding endlich in die Möse!“
Konstanze trat hinter Juliane, setzte den Dildo, den größten und dicksten, den sie so schnell finden konnte, an und rammte ihn ohne Rücksicht fest in Juliane Fotze. Diese jaulte kurz auf und schrie dann:
“Ja, das ist gut. Los fick mich jetzt, fick mich doch endlich!“
Konstanze ließ sich nicht lange bitte und fickte Juliane mit dem Dildo. Dieser wurde immer geiler und wilder und stöhnte laut. Dann kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Konstanze zog den Dildo, noch während Juliane in ihrem Orgasmus zuckte, aus der Möse und schob ihn Juliane in den Arsch. Wieder kreischte Juliane auf.
“In den Arsch durfte mich bis jetzt noch niemand ficken. Wer hat dir das erlaubt?“
Konstanze ließ sich aber nicht beirren und fickte rücksichtslos Julianes Hintereingang. Diese hatte sich beruhigt und genoss den Fick jetzt sichtlich. Sie hatte eine Hand von der Wand genommen und wichste damit ihre Möse. Wieder begann sie laut zu stöhnen und zu schreien und dann erreichte sie ihren nächsten Orgasmus, der scheinbar kein Ende nehmen wollte. Konstanze zog nun den Dildo aus Julianes Arsch und beobachtete, wie sich die ältere Frau in ihrem Orgasmus wand. Irgendwann hatte sich Juliane dann wieder beruhigt und drehte sich um. Sie schaute Konstanze glücklich an und sagte:
“Das war richtig gut, du hast es mir richtig gut gesorgt. Nun lass uns zu den anderen zurückgehen und schauen, was diese machen.“
Sie nahm Konstanze an der Hand und zog sie wieder ins Wohnzimmer. Die beiden anderen waren mit ihrem Fick fertig, saßen auf dem Sofa und tranken Champagner.
“Na Juliane, da hast du es ja wohl gerade mächtig geil besorgt bekommen“, meinte Catherine, die interessiert den Dildo betrachtete, den Konstanze immer noch umgeschnallt hatte.
“Ja, es war nicht zu überhören, wie gut dir der Fick durch unsere Frau Doktor tat“, ergänzte Ingrid.
“Ja, die geile Sau hat es mir richtig gut besorgt“, meinte Juliane. “Aber ihr habt es euch ja auch gut-gehen lassen, wie ich sehe.“
Dabei zeigte sie auf den Doppeldildo, der jetzt auf dem Tisch lag und noch feucht glänzte von den Mösensäften der beiden Frauen. Die beiden grinsten.
“Ja, das war nicht schlecht und dein Stöhnen und Schreiben hat uns noch zusätzlich aufgegeilt.“
Catherine schaute Konstanze an.
“Komm her zu mir, ich will an dem Dildo lutschen.“
Konstanze stellte sich vor Catherine und hielt ihr den Kunstpimmel hin. Diese schob ihn sich zwischen die Lippen und begann daran zu lutschen.
“Mhm, schmeckt gut. Schmeckt nach deiner Möse, Juliane!“ nuschelte sie.
“Und nach meinem Arsch“, antwortete Juliane, die es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte.
Sie hatte ein Bein auf das Sofa gelegt und fingerte bereits wieder an ihrer Möse herum. Catherine blickte sie erstaunt an, auch weil ihre Möse jetzt rasiert war, ließ sich aber von Julianes Worten nicht davon abbringen weiter an dem Kunstschwanz zu saugen. Auch Ingrid blickte erstaunt zu Juliane.
“Dein Arsch war doch bisher bei unseren Spielchen immer tabu“, meinte sie, während sie die Champagnergläser wieder füllte.
“Ja, das ist richtig, aber unsere geile Frau Doktor hat mir einfach den Dildo in den Arsch geschoben und mich gefickt. Und ich muss sagen, es hat mir sehr gefallen und ich habe es genossen.“
“Ein Hoch auf die Analentjungferung von Juliane“, rief Ingrid und hob ihr Glas.
Nachdem sie getrunken hatte griff Ingrid nach der jetzt leeren Champagnerflasche. Sie schaute sich den Hals interessiert an und entfernte dann den Rest der Schutzhülle von der Flasche.
“Sieht auch fast aus wie ein Schwanz“, sagte sie und schob sich den Flaschenhals langsam in die Möse.
Konstanze blieb der Mund offen stehen, als sie sah, was Ingrid da machte. Juliane zeigte keine Anzeichen von Überraschung, sondern schaute nur interessiert zu und Catherine ließ sich dadurch nicht von ihrer Blasnummer abbringen. Sie öffnete nun die obersten beiden Knöpfe ihrer Weste, die bisher noch ihre Titten verdeckt hatte, und holte ihre Titten heraus. Beide Nippel waren gepierct und daran waren 2 große silberne Ringe befestigt. Konstanze war von diesem Anblick so fasziniert, dass sie nach den Ringen griff und daran zog. Catherines Nippel wurden dadurch gewaltig in die Länge gezogen und sie stöhnte auf. Ingrid fickte sich derweilen mit der Champagnerflasche, während Juliane immer noch erschöpft und teilnahmslos dem Treiben zusah.
“Jetzt will ich gefickt werden“, sagte Catherine dann und entließ den Kunstpimmel aus ihrer Mund-fotze.
Sie stand auf und drehte ihren Arsch zu Konstanze. Diese fackelte nicht lange und rammte den Dildo, den Catherine so intensiv geblasen hatte, in Catherines Fotze. Catherine stöhnte auf und ihr Stöhnen wurde immer lauter, als Konstanze begann sie zu ficken. Plötzlich spürte Konstanze, wie ihr jemand die Arschbacken auseinander zog. Ingrid hatte die Champagnerflasche aus ihrer Möse gezogen und schob diese jetzt langsam in Konstanzes Arsch. Konstanze meinte fast überzuschnappen, so geil war das Gefühl der kühlen Flasche in ihrem Arsch. Sie fickte Catherine wie besessen, während Ingrid sie mit der Champagnerflasche in den Arsch fickte. Kurz nacheinander kamen Catherine und Konstanze zum Orgasmus.
Ingrid zog die Champagnerflasche wieder aus Konstanzes Arsch und stellte diese auf den Tisch. Dann griff sie sich einen von den Doppeldildos und schob sich, während sie diesen umschnallte, das eine Ende in ihre unersättliche Fotze. Dann zog sie Konstanze von Catherine weg und rammte dieser den Dildo in den Arsch. Auch Juliane war wieder zu Kräften gekommen und hatte sich ebenfalls einen Doppeldildo umgeschnallt. Damit trat sie nun hinter Ingrid und rammte dieser den Kunstpimmel in den Arsch. Damit wurde nun Catherine von Ingrid und Ingrid von Juliane in den Arsch gefickt.
Konstanze wollte nicht untätig daneben stehen und griff sich den letzten Doppeldildo. Nachdem sie in umgeschnallt und das eine Ende bequem in ihrer Fotze untergebracht hatte, schob sie das andere Ende in Julianes Arschloch.
Nun begann ein wilder Fick, bei dem jede der Frauen, mit Ausnahme von Catherine einen Dildo in der Fotze hatte und mit dem anderen Ende den Arsch einer anderen fickte. Catherines Fotze wurde aber auch nicht vernachlässigt, sondern diese wurde von Ingrid mit den Fingern bearbeitet.
Catherine war dann auch die Erste, die ihren Orgasmus heraus stöhnte, dicht gefolgt von Ingrid. Bei Juliane dauerte es etwas länger, aber dann kam auch sie zu einem gewaltigen Höhepunkt. Und kurz nach Juliane kam dann endlich auch Konstanze.
Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten und ihre Orgasmen ausgekostet hatten, wurden die Dildos wieder aus den jeweiligen Arschlöchern gezogen und die Doppeldildos abgeschnallt. Schweigend tranken die 4 Frauen den restlichen Champagner, der sich noch in den Gläsern befand.
Nachdem die Gläser geleert waren, zogen sich Ingrid und Catherine wieder an. Beide verabschiedeten sich von Juliane und Konstanze und bedankten sich für den schönen Nachmittag. Dann verließen sie die Villa. Konstanze half Juliane noch schnell beim Aufräumen, dann sammelte sie die benutzten Dildos wieder ein und zog sich ihren Pelzmantel wieder an. Juliane begleitete sie, nackt wie sie war, noch zur Tür.
“Ich hoffe, es hat dir gefallen mit uns 3 geilen Weibern“, meinte sie an der Tür.
Konstanze nickte.
“Ich ruf dich an“, sagte Juliane, dann öffnete sie die Tür und entließ Konstanze in die Nacht.
Konstanze ging zu ihrem BMW Geländewagen und fuhr nach Hause. Dort angekommen zog sie den Pelzmantel und die hochhackigen Pantoletten aus und ging todmüde direkt ins Bett.
ENDE