Sexualtherapeutin Dr. Konstanze Stein Teil 3
Konstanze wachte am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr zum ersten Mal auf. Sofort hatte sie die Bilder vom gestrigen Abend wieder vor Augen und bei dem Gedanken an den geilen Fick mit Juliane zuckte es schon wieder in ihrer Möse. Obwohl die Möse und ihr Arschloch noch immer schmerzten glitt ihre Hand zu ihrer Fotze. Vorsichtig spreizte sie die Lippen und suchte nach ihrem Kitzler, der sich schon wieder streif ihren suchenden Fingern entgegen hob. Sie fackelte nicht lange und begann ihre Fotze zu reiben. Die andere Hand wanderte zu ihrem Arsch und vorsichtig schob sie einen Finger in ihr immer noch geweitetes Arschloch. Konstanze schloss die Augen und wichste sich zu einem entspannenden Orgasmus, mit der Hand an der Möse und einem Finger im Arsch. Diesmal erreichte sie ihren Höhepunkt ohne Dildo in Fotze oder Arsch, wahrscheinlich wäre es auch nicht gegangen, so sehr taten ihr ihre beiden Eingänge weh. Nachdem der Orgasmus abgeklungen war schlief Konstanze erschöpft wieder ein.
Gegen Mittag erwachte sie zum zweiten Mal und stand direkt auf. Sie begab sich ins Bad, weil sie dringend pissen musste. Anschließend ging sie unter die Dusche und ließ das angenehm warme Wasser auf ihre Haut prasseln. Zum Schluss rasierte sie ihre Möse noch sorgfältig, dann stellte sie das Wasser ab und verließ die Dusche. Beim Abtrocknen fiel ihr dann plötzlich ein, dass sie ihr Büro gestern Abend nicht mehr aufgeräumt hatte. Sie hatte die Kiste mit den Dildos, ihren roten Latexstring und das Top von Juliane einfach so stehen lassen und war nach Hause gefahren. Was mochte Sonja, ihre Sprechstundenhilfe wohl denken, wenn sie das Büro betrat?
Schnell trocknete sich Konstanze fertig ab und ging nackt in die Küche um sich einen Kaffee zu ma-chen. Während der Kaffee durchlief kehrte Konstanze in ihr Schlafzimmer zurück um sich anzuziehen.
Sie streifte einen schwarzen Latexstring mit Nieten über, dazu ausnahmsweise einen ebenfalls schwarzen BH, denn ihre Titten schmerzten noch von der Behandlung durch Juliane. Darüber einen dunkelgrauen Hosenanzug und eine schwarze, dünne Seidenbluse, bei der sie die obersten 3 Knöpfe offen ließ, so dass man die Ansätze ihrer Titten sehen konnte. Vervollständigt wurde das Outfit für heute von schwarzen Lackpumps mit Stilettoabsätzen, einer dünnen silbernen Kette mit Anhänger, der sich in die Spalte zwischen ihren Titten legte und silbernen Ohrringen.
In der Küche trank sie hastig einen Becher Kaffee und aß eine Scheibe Toast. Nachdem sie ihr schnelles Frühstück beendet hatte schnappte sie sich ihre Handtasche und ihre Schlüssel und verließ die Wohnung. Mit ihrem BMW Geländewagen brauchte sie 15 Minuten von ihrer Wohnung zu ihrer Praxis und betrat gegen 13:00 Uhr ihre Praxis.
Sonja, ihre Sprechstundenhilfe holte gerade eine Akte aus dem Aktenschrank und streckte Konstanze ihren prallen Arsch entgegen. Sonja war 25 Jahre alt, hatte lange blonde Haare, die sie offen trug und die ihr fast bis zum Arsch reichten. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war schlank und hatte kleine Titten. Da es in der Praxis sehr leger zuging und Konstanze keinen Wert darauf legte, dass ihre Angestellte weiße Kleidung trug, war Sonja heute mit einer engen Jeans, einem Pullover und Stiefeln, die sie unter der Jeans trug bekleidet. Da sie Konstanze ihren Arsch entgegenstreckte, konnte diese sehen, dass Sonja einen schwarzen String trug, denn der Ansatz des Strings war deutlich sichtbar.
Als Sonja die Tür hörte drehte sie sich um und blickte ihre Chefin an.
“Hallo Sonja“, sagte diese mit einem flauen Gefühl im Bauch.
Sonja reagierte aber ganz normal.
“Guten Morgen, Frau Doktor. Wie sie gewünscht haben, habe ich alle Termine für heute abgesagt, nur das Ehepaar Schreiber konnte ich nicht erreichen. Die werden also wahrscheinlich um 15:00 Uhr zum vereinbarten Termin erscheinen. Soll ich es weiter versuchen oder lassen wir den Termin?“
“Vielen Dank, Sonja. Nein, versuchen sie es nicht weiter, ich denke den einen Termin werde ich heute schaffen. War sonst noch etwas?“
“Ja“, sagte Sonja, “eine Frau, die ihren Namen nicht nennen wollte, hat mehrmals angerufen. Sie wollte auch keine Nachricht hinterlassen sondern sie sollen sie unter dieser Nummer anrufen.“
Da sie bis zu dem Termin um 15:00 Uhr noch etwas Zeit hatte, beschloss sie direkt anzurufen.
“Ja, bitte“, meldete sich eine Stimme, die Konstanze als die von Juliane erkannte.
“Konstanze Steiner“, sagte sie.
“Ah, meine geile Frau Doktor. Schön, dass du zurückrufst“, begrüßte sie Juliane. “Morgen ist ja Samstag und ich zwei gute Freundinnen zu einer Kaffeetafel eingeladen. Ich will, dass du auch kommst!“
“Eigentlich habe ich . . .“, begann Konstanze.
“Kein eigentlich, wenn ich sage du sollst auch kommen, dann kommst du gefälligst auch, ist das klar?“
“Ja“, murmelte Konstanze leise.
“Sehr schön. Komm bitte um 16:00 Uhr zu mir nach Hause.“
Nach knapp einer Stunde war der Termin mit dem Ehepaar Schreiber vorbei und Konstanze war wieder allein in ihrem Büro. Sie hatten den Erzählungen des Ehepaars kaum folgen können, so sehr war sie in Gedanken bei dem gestrigen Abend. Auch jetzt kreisten die Erinnerungen daran noch durch ihren Kopf. Sie hatte sich immer für eine selbstbewusste Frau gehalten und was war sie jetzt noch? Eine geile Ficksklavin, die es genoss, wenn eine andere Frau sie auch als solche behandelte. Sie genoss es einfach zu allen möglichen Sexspielchen missbraucht zu werden und in alle Löcher gefickt zu werden. Vor allem genoss sie die dominante Art von Juliane.
Bei dem Gedanken daran wurde ihre Möse schon wieder feucht und ihre Hand stahl sich zwischen ihre Schenkel. Aber sie ließ es dann doch bleiben, denn einerseits schmerzte ihre Möse immer noch ein wenig und außerdem hatte Juliane es ihr untersagt, es sich selber zu machen.
Sie stand auf, öffnete wieder den Aktenschrank und suchte aus dem Karton die Dildos heraus, die sie auf Geheiß von Juliane mitbringen sollte. Sie verstaute sie in einer Tragetasche, schnappte sich ihre Handtasche und verließ das Büro.
Mit ihrem BMW Geländewagen fuhr sie in einen Vorort von Wien, wo sie einen gut ausgestatteten Sexshop kannte, in dem sie sich schon häufig verschiedene ihrer Dildos besorgt hatte. Sie musste in einer Seitenstraße parken, da sie direkt vor dem Sexshop keinen Parkplatz fand und musste so ein paar Minuten zum Sexshop laufen.
Auf dem Weg zum Sexshop rieb ihre Jeans an ihrer frisch rasierten Fotze, so dass sie schon wieder geil und feucht war, als sie den Shop betrat. Der Shop war leer bis auf die Verkäuferin, die sie mit einem freundlichen Lächeln begrüßte. Konstanze ging sofort in die Ecke mit den Dildos und betrachtete das reichhaltige Angebot. Schnell hatte sie gefunden, was sie suchte. Doppeldildos in verschiedenen Größen, wobei der kleinste immer noch 15 cm lang war, einen extralangen Dildo, mit dem sich zwei Frauen ficken konnten, wenn sie sich gegenüber saßen, 4 dicke Analstöpsel und zum Schluss noch den größten und dicksten Dildo, den der Shop im Angebot hatte. Anschließend ging sie noch in die Dessous-Abteilung und suchte sich ein paar scharfe Lackstrings heraus. Die hatte Juliane zwar nicht verlangt, aber Konstanze wollte sich auch etwas Gutes tun.
Durch das Reiben der Jeans an ihrer Fotze und das Auswählen der verschiedenen Dildos war Kons-tanze jetzt megageil. Da sie die Lackstrings anprobieren wollte ging sie rasch zu einer kleinen Umkleidekabine in der hintersten Ecke des Shops. Sie streifte ihre Jeans ab und zog den Mantel aus, behielt aber den Pullover an, denn sie wollte ja nur die Strings schnell anprobieren. Der Mösensaft hatte bereits einen feuchten Fleck im Schritt ihrer Jeans hinterlassen. Als sie den ersten String über ihre Hüften zog berührte sie mit den Fingern ihre Fotze und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Schnell probierte sie noch die anderen Strings an, die alle perfekt passten.
Konstanze war jetzt so geil, dass sie sich unbedingt Entspannung verschaffen musste, sonst würde sie verrückt werden. Sie streifte den letzten String wieder ab und griff nach dem dicken Dildo, den sie gerade ausgesucht hatte. Sie wollte ihn sich gerade genüsslich in die Möse schieben, da hörte sie die Stimme der Verkäuferin vor der Umkleide.
“Kommen sie zurecht? Ist alles in Ordnung? Ich habe gerade ein Stöhnen gehört.“
“Ja, es ist alles in Ordnung“, antworte Konstanze.
“Dann ist ja gut. Wenn sie etwas brauchen, dann rufen sie mich einfach, ich bin ihnen gerne behilflich“, sagte die Verkäuferin.
Als Konstanze sie weggehen hörte, hielt sie es nicht länger aus. Weit spreizte sie ihre Schenkel und schob sich den dicken Dildo in die Fotze. Wieder stöhnte sie auf, diesmal lauter. Gerade wollte sie anfangen sich mit dem Dildo zu ficken als der Vorhang mit einem Ruck zur Seite gezogen wurde.
“Wusste ich es doch, die Dame fickt sich in der Umkleide mit einem Dildo“, ertönte die Stimme der Verkäuferin.
Konstanze wurde knallrot im Gesicht und blickte die Verkäuferin an.
“Na, wir sind aber so richtig geil heute“, grinste die Verkäuferin und betrachte Konstanze interessiert, die mit weit gespreizten Schenkeln und dem dicken Dildo in der Fotze vor ihr stand.
Konstanze schaute sich die Verkäuferin jetzt genauer an. Die war schon etwas älter, so Mitte 50, ca. 165 cm groß und hatte brünette, schulterlange Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Sie trug eine schwarze Ledercorsage, darüber eine schwarze, hüftlange Lederjacke und einen knappen schwarzen Ledermini. Dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und schwarze Pumps mit einem Absatz von ca. 8 cm. Die Corsage, die vorne mit Knöpfen versehen war, spannte über beachtlichen Titten.
“Lass dich nicht stören, ich schaue dir gerne zu, wie du dich mit dem Dildo fickst“, meinte sie.
“Aber, wenn jetzt jemand in den Laden kommt?“ wandte Konstanze ein.
“Keine Sorge, ich habe die Tür abgeschlossen. Los jetzt, mach weiter!“ antwortete die Frau.
Konstanze schämte sich, war aber auch so geil, dass die wieder nach dem Dildo griff. Langsam zog sie ihn wieder aus ihrer Fotze und schob in mit einem kräftigen Ruck wieder hinein. Immer schneller bewegte ihre Hand den Kunstpimmel in ihrer nassen Möse hin und her.
Als sie wieder zu der Verkäuferin schaute, sah sie, dass diese die Corsage aufgeknöpft hatte, wodurch ihre Titten freilagen, die leicht nach unten hingen und den Rock nach oben geschoben hatte und sich durch die Strumpfhose und den Slip die Fotze rieb. Die andere Hand knetete einer ihrer Hängetitten.
“Los, wichs weiter!“ forderte die Verkäuferin, als sie sah, dass Konstanze sie anschaute.
Der war jetzt alles egal und sie fickte sich mit dem dicken Dildo bis sie einen erlösenden Orgasmus erreichte. Keuchend stöhnte sie ihre Geilheit heraus und das Stöhnen der Verkäuferin deutete darauf hin, dass auch diese nicht weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich hörte diese auf ihre Möse zu wichsen und schaute zu Konstanze, die leicht erschöpft an der Wand der Umkleide lehnte.
“Na, war das gut? Bist du gekommen?“ fragte sie.
Konstanze nickte nur.
“Ich aber noch nicht und wenn du nicht willst, dass ich allen erzähle, dass du dich in der Umkleide eines Sexshops mit einem Dildo gefickt hast, dann sorg dafür, dass ich auch komme.“
Sie winkte Konstanze aus der Umkleidekabine und bedeutete ihr, dass sie ihr in den Verkaufsraum folgen sollte. Dort holte sie hinter der Kassentheke einen Barhocker hervor und setzte sich breitbeinig darauf. Mit einem schnellen Ruck riss sie die Strumpfhose im Schritt auf und schob den Slip zur Seite, so dass ihre behaarte Fotze zum Vorschein kam.
“Los, leck meine Fotze und mach es gut, damit ich schnell zum Orgasmus komme“, befahl sie.
Konstanze blickte die Frau verwirrt an, war aber von der dominanten Art so fasziniert, dass sie sich ohne Wiederworte nach vorne beugte und begann die Fotze der Frau zu lecken. Die Möse schmeckte nach einer Mischung aus Pisse und Mösensaft und Konstanze begann wild zu lecken.
“Ja, so ist es gut. Leck meine alte Fotze schön aus und vergiss den Kitzler nicht“, stöhnte die Verkäuferin, während sie ihre Hängetitten massierte und an den harten Nippeln zog.
Konstanze leckte wie wild durch die behaarte Fotze und über den steifen Kitzler. Die Verkäuferin stöhnte immer lauter. Plötzlich schob sie Konstanze zurück und griff mit der rechten Hand an ihre Möse. Schnell schob sie zwei Finger zwischen die nassen Mösenlippen und fickte sich so zu einem erlösenden Orgasmus. Konstanze stand vor ihr und betrachtete fasziniert, wie die ältere Frau von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte sie:
“Das war gut, du leckst wirklich fantastisch. Und jetzt leck meine Finger sauber!“
Mit diesen Worten hielt sie Konstanze ihre rechte Hand, die von ihrem Mösenschleim glänzte. Konstanze nahm die Finger in den Mund und leckte sie sauber. Nachdem sie dies zur Zufriedenheit der Verkäuferin erledigt hatte, ließ sich diese von dem Barhocker gleiten. Sie schlüpfte aus den Pumps und streifte die zerrissene Stumpfhose und den Slip ab. Dann zog sie die Pumps wieder an und zog ihren Rock nach unten. Die Strumpfhose warf sie direkt in einen Papierkorb und reichte Konstanze ihren Slip, der feucht von ihren Mösensäften war.
“Hier, zur Erinnerung. Los, zieh ihn an.“
Konstanze schaute auf die Verkäuferin, dann auf den Slip. Sie griff danach, zog ihn an und spürte sofort die Feuchtigkeit an ihrer Möse.
“So, jetzt zieh dich wieder an und hol deine Einkäufe. Ich muss den Laden wieder aufschließen, bevor mein Chef zur Kontrolle kommt und den Laden verschlossen vorfindet.“
Konstanze ging rasch zur Umkleidekabine, zog sich wieder an und nahm ihre Einkäufe. Als sie zurück zur Kasse kam, hatte die Verkäuferin den Laden wieder geöffnet und stand hinter dem Kassentresen. Konstanze legt ihre Einkäufe auf den Tresen und die Verkäuferin gab die Beträge in die Kasse ein. Konstanze bezahlte und machte sich daran den Shop zu verlassen. Als sie an der Tür noch einmal zurückblickte, war die Verkäuferin, von der sie nicht einmal den Namen kannte, schon wieder damit beschäftigt Waren zu sortieren. Ganz so, als hätte sie sich nicht eben von Konstanze die Fotze auslecken lassen.
Konstanze verließ den Sexshop und ging zu ihrem Wagen zurück. Bei jedem Schritt spürte sie den feuchten Slip der Verkäuferin an ihrer rasierten Möse. Schnell fuhr sie wieder nach Hause, denn jetzt wurde es auch Zeit sich auf das Treffen mit Juliane vorzubereiten.