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Story: Sexualtherapeutin Dr. Konstanze Steiner Teil 1

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von wiesel am 20.9.2009, 22:14:50 in Sie+Sie

Sexualtherapeutin Dr. Konstanze Steiner Teil 1

Dr. Konstanze Steiner betrieb seit mehreren Jahren eine eigene Praxis als Psychotherapeutin, genauer als Sexualtherapeutin in Wien. Ihre Patienten oder besser Patientinnen kamen aus der gehobenen Gesellschaftsschicht von Wien, die mit ihr ihre sexuellen Probleme besprachen, denn diese hatten sie reichlich. Und sie teilten mit Konstanze nicht nur ihre sexuellen Probleme, sondern sie ließen sich von ihr auch ihre sexuellen Fantasien befriedigen.

Konstanze war 35 Jahre alt, als sie ihre Praxis eröffnete. Sie war 175 cm groß, hatte dunkle, schulterlange Haare mit leichten Locken. Sie hatte straffe, große Titten und einen runden, knackigen Arsch. Ihr Gesicht hatte feine Züge und wurde von einer Brille gekrönt, die sie zwar benötigte, die ihrem Gesicht aber auch ein gelehrtes Aussehen verlieh. Ihren straffen Körper hielt sie durch regelmäßige Besuche in Fitnessstudios und tägliches Jogging in Form.
Kurz gesagt, sie war eine attraktive Frau nach der sich die Männer auf der Straße umdrehten, wofür auch ihre bevorzugte Kleidung sorgte. Vorzugsweise trug Konstanze eng geschnittene Businesskostüme mit kurzem Rock und High-Heels, was ihre langen Beine so richtig zur Geltung brachte. Unter der Jacke trug sie meistens weiße Blusen, in der Regel ohne BH, da ihre straffen Titten keine Stütze benötigten. Dieses Outfit gab ihr das Aussehen einer erfolgreichen Geschäftsfrau.

Erst in ihrem letzten Jahr an der Universität erkannte sie warum dies so war. Bei einer ihrer Studien wurde sie von einer jungen Frau zu lesbischem Sex verführt und dabei erreichte sie endlich einen Orgasmus. Mit Susanne, so hieß die junge Frau, erlebte sie die tollsten Orgasmen und ließ sich von dieser in alle Spielarten des lesbischen Sex einführen. Susanne war nicht lesbisch, sondern bi-sexuell, so dass Dildos bei ihren Spielchen immer eine Rolle spielten und auch Konstanze genoss es während ihrer Treffen, wenn die junge Frau ihr einen dicken Dildo in die Fotze stieß. Susanne stand auch auf Latex und steckte Konstanze mit dieser Vorliebe an, so dass sie statt normaler Slips meistens Latexstrings trug. Weiter ging die Vorliebe von Konstanze für Latex aber nicht, sie trug nur die Slips, keine Ganzkörperanzüge oder ähnliches. Sie genoss einfach das geile Gefühl des kühlen Latex an ihrer rasierten Möse.
An diesem Novemberabend wartete Konstanze auf eine neue Patientin, die ihr ihre Mutter vermittelt hatte. Diese neue Patientin war sehr darauf bedacht, dass nicht bekannt wurde, dass sie eine Sexualtherapeutin aufsuchte und so war der Termin nicht in Konstanzes Terminkalender eingetragen. Auch hatte Konstanze ihre Sprechstundenhilfe, die sie4 Stunden am Tag unterstütze bereits nach Hause geschickt und wartete jetzt allein auf die neue Patientin.

Die Gespräche mit den vorherigen Patienten hatten Konstanze so aufgegeilt, dass sie es kaum noch aushielt. Kurz bevor die neue Patientin kommen sollte, stand sie von ihrem Schreibtisch auf und holte sich den vibrierenden Dildo aus dem Aktenschrank. Sie zog ihren ohnehin schon sehr kurzen Rock nach oben, schob den roten Latexstring an die Seite und schob sich den Dildo in ihre schon feuchte Möse. Die Fernbedienung, mit der man die Vibrationen einstellen konnte, legte sie auf ihren Schreibtisch. Sie hatte gerade ihre Kleidung wieder gerichtet, als es klingelte.

Frau Dr. Steiner, ich bin Juliane von Stolberg. Ich glaube wir haben einen Termin“, sagte die Dame.
“Kommen sie doch bitte herein“, bat Konstanze und reichte ihr die Hand.
rau von Stolberg setzte sich in den Besuchersessel, während sie ihre Blicke durch das Büro streifen ließ. Konstanze ließ sich zunächst hinter ihrem Schreibtisch nieder.

“Was kann ich für sie tun, Frau von Stolberg?“ fragte sie.
“Nennen sie mich bitte Juliane. Das was wir hier besprechen wird ja so intim sein, dass ich die förmliche Anrede gerne weglassen würde.“
“Einverstanden, dann nennen sie mich bitte auch Konstanze“, antwortete Konstanze, obwohl ihr das Ganze doch etwas merkwürdig vorkam.
“Also Konstanze, sie wurden mir von ihrer Mutter empfohlen, die meinte, sie wären eine der besten Therapeuten, was sexuelle Dinge anbelangt. Ihre Mutter weiß nicht, warum ich hier bei ihnen bin und ich möchte sie dringend bitten, dass es auch dabei bleibt.“
“Einverstanden, wobei Gespräche mit meinen Patienten sowieso der Schweigepflicht unterliegen und das gilt auch für meine Mutter.“
“Sie gestatten, dass ich es mir etwas bequem mache?“
“Gerne, Juliane, fühlen sie sich wie zu Hause“, antwortete Konstanze.

Was jetzt kam überraschte Konstanze dann doch, denn Juliane zog auch noch die Jacke ihres Kostüms aus. Darunter trug sie nur ein dünnes, schwarzes Top durch das sich die Nippel ihrer Titten drückten, da auch sie keinen BH trug. Sie ging zur Couch und legte sich darauf nieder, wobei der kurze Rock noch ein Stück nach oben rutschte und die Ansätze ihrer Strümpfe sehen ließ. Juliane machte keine Anstalten den Rock wieder nach unten zu ziehen.
Konstanze stand auf, trat um den Schreibtisch herum und setzte sich in den Besucherstuhl, den sie neben die Couch geschoben hatte. Dabei nahm sie, unauffällig wie die hoffte, die Fernbedienung für den Dildo vom Schreibtisch.

“Also Juliane, was kann ich für sie tun?“ fragte sie ihre Patientin.
Juliane schloss die Augen und begann leise zu erzählen.
“Ich bin seit 25 Jahren mit einem der reichsten Männer Österreichs verheiratet, was sie ja sicherlich aufgrund meines Namens schon wissen. Als wir damals heirateten war ich 25 Jahre alt und mein Mann 35 Jahre. Er war noch ein Niemand, der sich im Laufe der Jahre einen beachtlichen Reichtum erarbeitet hat. Trotz der vielen Arbeit waren wir in jeder Hinsicht sehr glücklich miteinander und bekamen 2 Kinder, die mittlerweile im Betrieb meines Mannes mitarbeiten. Wir probierten alles Mögliche aus und keine Spielart war uns fremd. Im Laufe der Jahre ließ dann aber das sexuelle Interesse meines Mannes an mir nach. Früher vögelten wir noch fast jeden Tag miteinander, aber nach der Geburt unserer Kinder wurde es immer weniger und ist in den letzten Jahren völlig eingeschlafen.“

Konstanze war etwas verwirrt ob der harten Wortwahl, die sie von einer solch feinen Dame nicht erwartet hatte, aber gleichzeitig machten sie die Worte geil. Vorsichtig drehte sie am Regler für den Vibrator, der leise summend in ihrer Möse langsam zu vibrieren begann. Dann musste sie sich wieder konzentrieren, denn Juliane sprach leise weiter.

“Zunächst verstand ich nicht, was los war und warum ich meinen Mann nicht mehr reizen konnte. Ich versuchte alles Mögliche, besorgte mir scharfe Dessous und Spielzeuge, aber es interessierte meinen Mann nicht. Wenn er nach der Arbeit nach Hause kam, beachtete er mich gar nicht, auch wenn ich nackt vor ihm stand. Irgendwann forderte er auch getrennte Schlafzimmer. Ich stimmte zu, denn ich wollte meinen Mann nicht verlieren.
Schließlich engagierte ich einen Detektiv, der herausfinden sollte, was mit meinem Mann los war. Was der allerdings herausfand schockierte mich dann doch. Mein Mann ging täglich in der Mittagspause oder auch abends zu einem sehr jungen Pärchen in deren Wohnung. Dort fickte er den jungen Mann in den Arsch, während dieser seine Freundin vögelte. Manchmal, aber eher selten fickte mein Mann auch die junge Frau, während er es sich von dem jungen Mann in den Arsch besorgen ließ.“

Juliane schwieg und öffnete die Augen, um zu sehen, ob Konstanze von ihren Worten schockiert war. Diese blickte sie aber nur ruhig an und forderte sie auf weiterzusprechen. Dabei drehte sie allerdings die Geschwindigkeit des Dildos eine Stufe höher. Juliane schloss wieder die Augen und fuhr fort.
“Ich ließ mir von dem Detektiv die Adresse des Pärchens geben und entlohnte ihn fürstlich. Er weiß nicht, wer ich bin und wen er da beschattet hat.
An einem Abend, an dem mein Mann mit wieder einmal mitgeteilt hatte, dass er länger arbeiten müsse, fuhr ich zu der angegebenen Adresse. Als ich dort ankam stand der Wagen meines Mannes bereits vor dem Haus. Ich schlich um das Haus herum, wie es mir der Detektiv beschrieben hatte und kam zu r Rückseite des Hauses. Dort konnte ich durch ein Fenster in das Schlafzimmer blicken.
Mein Mann stand nackt in der Mitte des Zimmers und ließ sich von den beiden jungen Leuten den Schwanz blasen. Als dieser richtig hart war, legte sich das junge Mädchen, sie war sicher erst 18 Jahre alt, auf das Bett und spreizte ihre Schenkel. Der junge Mann, der nicht sehr viel älter war, kniete sich zwischen ihre Beine und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Mein Mann trat nun hinter den jungen Mann, wichste noch einmal seinen Schwanz und trieb ihn dann in den Arsch des jungen Mannes. Dann begann die Fickerei.“

Wieder schwieg Juliane für einen Moment. Konstanze war bei dieser Erzählung und auch durch die Vibrationen in ihrer Möse richtig heiß geworden und sie stand auf um die Kostümjacke auszuziehen. Als sie sich wieder setzte spürte sie Julianes Blicke auf ihren Titten, deren Nippel sich durch den Stoff der Bluse drückten. Juliane sagte aber nichts, sondern setzte ihre Erzählung fort.
“Mein Mann fickte nun also den jungen Mann in den Arsch, während dieser seine junge Freundin fickte. Bis nach draußen war das Gestöhne der drei zu hören. Irgendwann spritzte mein Mann im Arsch des jungen Mannes ab und auch dieser rotzte seine Ficksahne in die Möse seiner Freundin. Mein Mann zog dann seinen Schwanz aus dem Arsch des jungen Mannes und ließ ihn sich von ihm, nicht von ihr, sauber lecken. Dann zog er sich an und verließ die Wohnung.
Ich stand draußen und war geschockt und tierisch wütend auf meinen Mann, aber auch ein bisschen aufgegeilt. Wir hatten früher auch Analsex praktiziert und ich fragte mich, warum mein Mann zu diesem jungen Pärchen ging. Ich entschloss mich das junge Pärchen aufzusuchen.“

Juliane seufzte auf und stockte kurz in ihrer Erzählung. Doch dann setzte sie die Geschichte fort.
“Ich klingelte also an der Tür des jungen Pärchens. Das junge Mädchen öffnete immer noch nackt die Tür. Scheinbar dachte sie mein Mann hätte etwas vergessen und käme darum noch einmal zurück. Erschrocken versuchte sie ihre Blöße zu bedecken, als sie mich sah. Das gelang ihr aber nicht und ich erblickte kleine, straffe Titten und eine sauber rasierte Möse. Ich rasiere mir meine Möse nicht, denn ich mag das nicht und mein Mann hatte auch nie einen solchen Wunsch geäußert. Ich stutze die Haare nur immer ein bisschen mit der Schere, damit sie nicht zu lang werden.
Ich ging an dem nackten Mädchen vorbei und betrat das Wohnzimmer, in dem der junge Mann, ebenfalls noch nackt, saß. Ich forderte eine Erklärung, nachdem ich ihnen gesagt hatte wer ich war. Beide blickten sich verlegen an und dann begann der junge Mann zu erzählen. Seine Freundin hatte in der Firma meines Mannes als Sekretärin gearbeitet und ihn eines Tages um eine Gehaltserhöhung gebeten. Mein Mann stellte aber Forderungen sexueller Art an sie und forderte sie auf, sich die Sache zu überlegen. Nachdem sie mit ihrem Freund gesprochen hatte und da beide das Geld dringend brauchten, stimmte sie den Forderungen meines Mannes zu.
So fickte er sie eine ganze Zeit lang. Die Fickerei fand immer nach Büroschluss im Büro meines Mannes statt. Der junge Mann holte seine Freundin dann immer von der Firma ab, weil sich nach den Ficks mit meinem Mann immer ziemlich fertig war.“

Wieder legte Juliane eine kurze Pause ein und blickte zu Konstanze, diesmal aber nicht in ihr Gesicht, sondern auf die steifen Nippel ihrer Titten. Juliane seufzte und legte sich etwas bequemer auf der Couch zurecht, wobei ihr Rock noch weiter nach oben rutschte. Konstanze blickte überrascht zwischen Julianes Beine, denn da zeigte sich zwischen den Strapsen kein Slip, sondern nur nackte Haut. Juliane war ohne Slip zu diesem Termin gekommen. Konstanze spürte, wie ihre Fotze sich zusammenzog bei diesem Anblick und sie drehte den Regler des Vibrators eine weitere Stufe höher.

“Irgendwann sprach mein Mann den jungen Mann an, ob er nicht mal Lust auf einen Dreier hätte, er würde auch gut dafür zahlen. Wieder ließen sich die jungen Leute auf diesen Deal ein. Das Ganze ging jetzt seit ca. einem Jahr und mein Mann kam regelmäßig in die Wohnung der beiden. Diese Wohnung hat er ihnen besorgt, er zahlt ihnen die Miete und ein Gehalt.
Nachdem ich dies alles erfahren hatte, verließ ich die Wohnung der beiden, nicht ohne ihnen einzuschärfen, dass sie meinem Mann auf keinen Fall etwas von meinem Besuch erzählen dürfen.“

Juliane legte wieder eine Pause ein und bat Konstanze um ein Glas Wasser. Konstanze ging ins Nebenzimmer und holte ein Glas Wasser. Während sie zu Juliane zurück ging öffnete sie die ersten beiden Knöpfe ihrer Bluse. Juliane lag noch immer, wie Konstanze sie verlassen hatte, auf der Couch, allerdings lag ihre linke Hand jetzt wie unbewusst zwischen ihren Schenkeln. Konstanze beugte sich über sie und reichte ihr das Glas Wasser. Dabei gestattete sie Juliane einen tiefen Blick in ihre Bluse, was diese auch leidlich ausnutzte. Nachdem Juliane ausgetrunken hatte, setzte sie ihre Erzählung fort.
“Als ich zu Hause ankam stellte ich meinen Mann zur Rede. Ich sagte ihm ins Gesicht, das ich von seinen Eskapaden mit dem jungen Paar wüsste und ihnen sogar dabei zugesehen hätte. Mein Mann blieb ganz gelassen und fragte mich nur, ob es mir gefallen hätte. Nun war ich sprachlos.
Und, was willst du jetzt machen? Fragte mein Mann. Willst du dich scheiden lassen und das alles hier aufgeben? Mich in der Öffentlichkeit bloßstellen, weil ich bei dir nicht das bekomme, was ich brauche?
Ich schwieg.
Ich mache dir folgenden Vorschlag, meinte mein Mann dann. Du lässt mich weiter mit den beiden ficken und suchst dir selber einen Mann, eine Frau oder ein Paar für deine Bedürfnisse.
Ich war geschockt und rannte in mein Schlafzimmer.
Nachdem ich mich am nächsten Morgen etwas beruhigt hatte und über die ganze Angelegenheit nachgedacht hatte, sprach ich abends wieder mit meinem Mann und wir besiegelten die Vereinbarung. Nach außen würden wir weiter die heile Familie spielen, aber was den Sex anbelangte würde jeder seiner Wege gehen und sich seine Befriedigung woanders suchen.“

Julianes Hand war mittlerweile weiter zwischen ihre Schenkel gerutscht, was Konstanze nicht verborgen blieb. Scheinbar erregte die Erzählung auch Juliane.
“Nachdem wir diese Vereinbarung getroffen hatten, überlegte ich mir, wie ich auf meine Kosten kommen könnte. Ich suchte mir junge Männer, die ich bezahlte, damit sie mich fickten. Aber es verschaffte mir keine Befriedigung. Ich ging in Swingerclubs und ließ mich von jedem, der einen Schwanz hatte, ficken. Auch das reichte mir nicht. Ich lud Pärchen ein es mit mir zu treiben, aber auch dabei erlebte ich keinen Orgasmus. Erst als ich unser Hausmädchen dabei erwischte, wie sie etwas zu stehlen versuchte und ich sie dann herunterputzte spürte ich sexuelle Erregung.
Ich gab also eine Anzeige auf, in der ich nach Frauen suchte, die sich von mir beim Sex dominieren lassen würden. Es meldeten sich auch einige Frauen und endlich erreichte ich sexuelle Erfüllung.
So Konstanze, das war meine Geschichte. Sicherlich verstehen sie jetzt, warum ich nicht will, dass irgendetwas davon nach draußen dringt.“

Juliane schwieg. Konstanze saß in ihrem Sessel und überdachte das Gesagte. Dabei drehte sie an dem Rädchen für den Vibrator um diesen schneller vibrieren zu lassen. Sie war aber so in Gedanken, dass sie nicht bemerkte, dass sie die Fernbedienung für Juliane sichtbar in der Hand hielt. Diese bemerkte sie auch sofort und schrie:

“Was ist das? Zeichnen sie unser Gespräch etwa doch auf?“
Sie sprang auf und stellte sich drohend vor Konstanze hin. Diese blickte sichtlich geschockt auf und stotterte:
“Nein . . . nein . . . das ist nicht die Fernbedienung für das Aufnahmegerät.“
“Was ist es dann?“ fragte Juliane drohend.
“Nicht, es ist nichts“, versuchte sich Konstanze aus der Bedrängnis zu befreien.
“Doch, für irgendetwas ist das doch gut, sonst würden sie nicht immer an dem Rädchen drehen! Also, was ist es?“

Drohend blickte sie Konstanze an. Diese suchte verzweifelt nach einem Ausweg, vor allem, weil Juliane sie sowohl geschäftlich als auch gesellschaftlich ruinieren konnte. Leise sagte sie:
“Es ist die Fernbedienung für einen Vibrator.“
“Für was? Willst du mir etwa erzählen, du hättest einen Vibrator in der Möse, während ich dir hier meine Beichte ablege?“
Juliane war urplötzlich zum Du übergegangen. Konstanze nickte beschämt.
“Beweis mir, dass es das ist was du mir erzählst und nicht doch die Fernbedienung für das Aufzeichnungsgerät“, forderte Juliane und setzte ich auf die Couch.
“Was? Was soll ich? Nein, das geht nicht!“ flüsterte Konstanze.
“Nun mach schon oder soll ich der ganzen Welt und besonders deiner Mutter erzählen, was du hier treibst?“ drohte Juliane.

Konstanze suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Ihr fiel aber keiner ein und allein der Gedanke, dass Juliane etwas ihrer Mutter erzählen könnte, trieb ihr die Schamröte ins Gesicht.
Schließlich fiel ihr keine andere Lösung ein und sie stand auf. Sie schob ihren kurzen Rock nach oben.
“Was ist das denn für ein Slip?“ kam es von Juliane.
Konstanze zuckte zusammen.
“Ein Latexstring“, stotterte sie erklärend.
“Aha, nun dann zeig mir mal, was sich darunter verbirgt.“
Konstanze wollte den Slip nur kurz zur Seite schieben um Juliane den Vibrator in ihrer Möse zu zeigen, doch diese herrschte sie an:
“Runter mit dem Ding, ich will deine Möse sehen!“

Konstanze wurde wieder rot im Gesicht, schob dann aber doch den String wie befohlen nach unten.
“Zieh ihn ganz aus!“ forderte Juliane mit gierigem Blick auf Konstanzes Fotze.
Konstanze tat wie befohlen und zog den String ganz aus.
“So, jetzt zeig mir mal, was da in deiner Fotze steckt.“

Konstanze zog beschämt den Vibrator aus ihrer Möse und reichte ihn Juliane. Der Vibrator war über und über von Konstanzes Fotzensaft bedeckt, was Juliane aber nicht davon abhielt ihn in die Hand zu nehmen. Sie musterte ihn von allen Seiten und dann steckte sie ihn sich, sehr zu Konstanzes Überraschung, in den Mund und leckte ihn ab.

“Hm, schmeckt lecker. So, jetzt wieder zurück damit in deine Fotze und dann gibst du mir die Fernbedienung.“

Konstanze schämte sich schrecklich, aber sie hatte keine andere Wahl. Also schob sie sich den Vibrator wieder in die Fotze und reichte Juliane die Fernbedienung. Als sie den Rock wieder nach unten ziehen wollte, sagte Juliane:
“Nein, der bleibt oben, ich will deine nackte Fotze sehen. Setz dich wieder in den Sessel, leg die Beine auf die Lehnen und mach deine Möse schön weit auf!“
Wieder folgte Konstanze scheinbar willenlos den Anweisungen der älteren Frau. Juliane betrachtete kurz die Fernbedienung und drehte dann das Rädchen etwas bis zur Hälfte. Konstanze zuckte zusammen, als die Vibration einsetzte und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

“So, so das gefällt dir wohl?“ fragte Juliane mit einem Grinsen und drehte das Rädchen weiter auf.
Konstanze zuckte noch mehr zusammen. Der Vibrator tat sein Werk und aufgeheizt wie sie war, kam sie bereits nach kurzer Zeit zu einem gigantischen Orgasmus. Als sie wieder einigermaßen klar denken konnte, blickte sie zu Juliane. Die saß mit weit gespreizten Beinen auf der Couch und rubbelte wie besessen an ihrer Möse. Als sie sah, dass Konstanze ihr zusah hörte sie auf und meinte:
“Komm her und leck meine Möse!“

Konstanze stand wie betäubt auf und kniete sich zwischen die weit gespreizten Schenkel der älteren Frau. Julianes Fotze war tatsächlich nicht rasiert, sondern die Haare waren nur sauber gestutzt. Konstanze fuhr ihre Zunge aus und leckte zwischen den Fotzenlippen hindurch. Plötzlich spürte sie etwas Hartes an ihrer Zunge. Sie hielt kurz inne und schob Julianes Fotzenhaare etwas zur Seite. Da glitzerte doch tatsächlich ein kleines goldenes Piercing. Juliane hatte das Zögern Konstanzes bemerkt.
“Gefällt es dir? Habe ich mir machen lassen in der Hoffnung, dass das meinen Mann wieder antörnt und er mich wieder mal fickt. Hat aber auch nichts geholfen. Los jetzt, leck weiter, du geile Sau!“

Konstanze war jetzt alles egal, sie war nur noch geil und ihre Fotze war schon wieder klatschnass, so sehr geilten sie die Worte der älteren Frau auf.
Sie legte nun alle Hemmungen ab und leckte wie eine Irre durch Julianes Fotze. Immer wieder rauf und runter und dabei widmete sie sich intensiv dem geschwollenen Kitzler von Juliane.
“Ja, leck weiter, du geile Sau. Leck meine Fotze so richtig aus“, stöhnte Juliane.

Julianes Fotze war schon klatschnass und Konstanze saugte den Fotzensaft auf, der reichlich aus der Möse floss. Juliane hatte mittlerweile ihre dicken Titten aus dem Top geholt und knetete sie. Sie drückte sie zusammen und zog und drehte an den harten Nippeln. Sie rutschte nun auf der Couch ein wenig nach vorne und befahl Konstanze:
“Vergiss mein Arschloch nicht, du geiles Stück. Los, leck mir den Arsch!“

Konstanze war jetzt alles egal, sie wollte die ältere Frau nur noch zum Orgasmus bringen. Sie leckte von der Fotze über den Damm zu Julianes Arschloch und von dort wieder zurück. Sie fickte Juliane mit ihrer Zunge in Fotze und Arsch. Juliane stöhnte immer lauter und zog wie verrückt an ihren Nippeln.
Dann war es soweit. Mit einem lauten Schrei erreichte Juliane ihren Orgasmus. Da spritzte sie regelrecht ihren Fotzensaft in Konstanzes Gesicht. Diese leckte weiter und schluckte dabei alles, was sie an Fotzensaft erreichen konnte. Weil Konstanze nicht aufhörte sie zu lecken kam Juliane bereits nach kurzer Zeit zu einem zweiten Orgasmus.
Erschöpft ließ sie sich auf die Couch zurücksinken und Konstanze stand auf und setzte sich wieder in ihren Sessel.

“Das war gut, du geile Sau“, seufzte Juliane noch und schloss die Augen.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.06.2011, 20:29:18
    Wiesel, Du bist auch eine geile Sau! Deine Story ist Spitze, hat mich ordentlich angetörnt, danke!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!