Story: Internetbekanntschaften

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von su-biboy am 12.8.2009, 00:25:07 in Extrem & Bizarr

Internetbekanntschaften

Letztes Jahr habe ich einen Chatroom im Internet gefunden in dem es fast
ausschließlich ums Foltern von Genitalien geht.

Nach ca. drei Monaten hatte ich mich mit drei Männern des öfteren
unterhalten. Ich hatte dabei erfahren das zwei von ihnen Frauen mit
gleichen Neigungen kannten. Diese klinkten sich auch mit in unsere
Gespräche ein. Weitere zwei Monate später hatten die beiden Damen noch
die fehlenden zwei Frauen gefunden damit wir eine Gruppe von je vier
Männer und Frauen gleicher Neigung bildeten.

Vor zwei Wochen kam einer auf die Idee das wir uns doch mal real Treffen
könnten. Nach einigen Überredungskünsten waren auch die letzten beiden
dazu bereit. Wir verabredeten uns zum nächsten Samstag Abend. Da wir alle
in einem Umkreis von ca.100 Km wohnten, haben wir für unser erstes
Treffen ein Lokal gesucht welches etwa in der Mitte des Kreises lag.
Somit musste keiner weiter als ca.55-60 Km fahren. Einige wohnten sogar
in der gleichen Stadt und andere nur wenige Kilometer auseinander. Diese
fuhren dann gemeinsam zu dem Treffpunkt.

Zwei Tage später war es dann soweit. Es war Samstag. Ich duschte
natürlich vorher und zog mir neue Kleidung an. Meine Unterwäsche ließ ich
weg da sowieso Juli war und wir ca. 30°C hatten. Wir wollten uns ja
sowieso nur beschnuppern um festzustellen ob wir uns grün sind. Internet
ist ja doch etwas anderes als real. Ich fuhr um 19:30 los da ich nur 20
Km hatte und wir uns um 20:00 treffen wollten. Um 10 vor 8 war ich am
Zielort. Ich ging sofort in den Biergarten wo wir uns treffen wollten.
Dieser war recht voll, so das ich nach der Halskette mit den
Minihandschellen suchte, die wir als Erkennungszeichen anlegen wollten.
Ich sah auch gleich am letzten Tisch drei Personen sitzen, die den
Bildern die wir uns zugemailt hatten, glichen und auch diese Kette
trugen. Es waren Heidi, Yvonne und Hans. Sie hatten den weitesten Weg und
kamen aus der gleichen Stadt. Ich setzte mich zu ihnen und stellte mich
als Fredo vor. Meinen Spezi wollte ich grad bestellen als Marion und
Alfred ankamen und das selbe bestellten. Nun fehlten nur noch Karin und
Dieter. Sie kamen beide etwas zu spät um 5 nach an. Da wir anderen 6
schon am Quatschen waren, klinkten die beiden sich einfach mit ein. In
Richtung Sex konnten wir uns nicht unterhalten da der Biergarten
inzwischen noch voller geworden war. Somit unterhielten wir uns erst
einmal über Gott und die Welt. Ca. halb neun sagte Alfred das wir uns
doch zu einer Kiesgrube begeben könnten die nur 5 Km entfernt lag und
eingezäunt sei. Da er dort arbeitet hat er einen Schlüssel für das Tor
sagte er. Kurze Diskussion und wir waren uns einig. Auf dem Weg dorthin
kauften wir noch ein paar Getränke und waren kurz nach neun am Ziel.

Alfred schloss auf und lies uns reinfahren. Hinter uns machte er das
Schloss wieder ans Tor. Somit waren wir acht für uns allein. Wir setzten
und an den „Strand“ und nahmen die Unterhaltung wieder auf. Dieses mal
ging es natürlich hauptsächlich um Thema Nr.1 und nach einer halben
Stunde kam Yvonne auf die Idee baden zu gehen. Da sagte Alfred das es
sehr gefährlich sei in einer „Aktiven“ Kiesgrube zu baden da immer wieder
der Sand nachgibt und dadurch gefährliche Strudel entstehen. Yvonne war
am schmollen und versuchte ihn zu Überzeugen das wir doch könnten. Als
sie dann sagte das sie auch einen Blasen würde, wenn er noch mal genau
überlegen würde ob man nicht doch reinkönne, sagte Alfred: „OK, ich
überleg noch mal wo ich als letztes Kies abgesaugt habe.“ Nach ein paar
Minuten dann kam die Antwort. „Wenn ihr euch nicht weiter als 10-15 Meter
vom Ufer entfernt, geht’s dort rechts.“ Er zeigte uns die Stelle die er
meinte. Yvonne sprintete sofort ins Wasser und rief im loslaufen zu
Alfred: „Blasen tu ich gleich, dann kannst du dich auch auf etwas
freuen.“ Wir hatten uns ja bereits alle ausgezogen während Alfred
überlegte und liefen ebenfalls ins Wasser. Nur Alfred blieb am Ufer
stehen. Er wusste auch wohl warum. – Kaum 2 Meter im Wasser ging es uns
bis zur Hüfte und es war eiskalt. Yvonne und Heidi waren die einzigen die
länger als 5 Minuten drin blieben und auch ganz im Wasser waren. Die
anderen sind in kürzester Zeit wieder rausgegangen und haben sich wieder
Diskussionen hingegeben. Heidi und Yvonne kamen aber nach ca. 15 Minuten
ebenfalls wieder heraus. Alfred klärte sie auf das Kiesgruben immer kalt
seien, da der helle Sand keine Wärme speichern würde. Dazu sind die
Gruben zudem meistens sehr tief. Da diese auch noch im Abbau ist und
damit auch jetzt von Zeit zur Zeit noch Sand nachrutscht entstehen hin
und wieder Wirbel die das kalte Wasser von unten hoch holen.

Yvonne hatte sich mittlerweile abgetrocknet und begann den Schwanz von
Alfred zu massieren und, als er hart war, zu blasen. Die restlichen sechs
saßen so das sie das Geschehnis beobachten konnten. Wir Männer hatten
natürlich längst ebenfalls einen Ständer und streichelten jeweils die
Mädels links und rechts neben uns da wir immer abwechselnd saßen. Die
Damen waren natürlich nicht untätig und kneteten unsere Eier und
Schwänze. Es dauerte nicht lange und wir hatten alle abgespritzt. Alfred
in den Mund von Yvonne, da sie, auch nach Ankündigung das es ihm sofort
käme, nicht aufhörte zu saugen. Wir anderen kamen in den Händen der drei
Damen. Nun waren wir Männer in Zugzwang. Die Damen mussten ja auch noch
zu ihrem Recht kommen.

Sie knieten sich so hin, das immer eine mit dem Kopf in Richtung Po der
Nebenfrau kniete. Von beiden Seiten sah man also: Kopf – Po – Kopf – Po.
Nun begannen wir die Muschis zu lecken. Immer 2 Minuten dann wechseln zur
Nächsten. Als die Frauen alle ebenfalls gekommen waren (Heidi und Marion
sogar zweimal) sollten wir sie so pimpern wie sie saßen. Da wir sowieso
schon längst wieder hart waren begannen wir sofort damit. Nach zwei
Runden schnappte sich Karin meinen Schwanz, den ich, nach der einen
Minute die wir ausgemacht hatten, aus Yvonne gezogen hatte. Ich wollte zu
Marion wechseln und musste am Gesicht von Karin vorbei, da sie genau
zwischen ihnen kniete. Ich sagte nur das ich sofort spritzen würde. Sie
grunzte nur mit vollem Mund und knetete meine Eier noch geiler. Das blieb
natürlich nicht unbemerkt und die anderen meinten nur das wir genauso
weitermachen sollten. Für mich war es aber schon zu spät. Ich pumpte
meine Ladung in den saugenden Mund von Karin. Das war zuviel für Hans. Er
steckte grad in Karins Möse die, vom Samenschub erregt, ebenfalls ihren
Orgasmus bekam. Durch das Pulsieren ihrer Möse wurde er dazu angeregt
seinen Samen auch abzugeben. Hans und ich gingen zum Wasser um uns mit
den Füssen hineinzustellen. Karin folgte uns und wusch ihre Muschi aus.
Wir gingen dann gemeinsam zurück um Alfred und Dieter mit Yvonne, Heidi
und Marion weitermachen zu sehen. Als wir ankamen pumpte Alfred grad
seine Sahne in die Muschi von Yvonne. Sie ging ebenfalls hin um sich die
Muschi zu waschen. Nun durfte Dieter alleine Heidi und Marion pimpern.
Die Mädels legten sich in Stellung 69 nebeneinander, damit sie sich
gegenseitig lecken konnten, während sie gefickt wurden. Wenn sie die Eier
von Dieter grad vorm Gesicht hatten leckten sie auch manchmal diese.
Dieter hatte eine gute Ausdauer und somit kamen beide noch zweimal bevor
er in Heidi spritzte. Als er seinen schlaffen Pimmel aus ihr herauszog
schnappte sich Marion diesen um ihn noch einmal zu saugen.

Da es inzwischen 23:00 Uhr war, beschlossen wir nach Haus zu fahren und
uns nächstes Wochenende wieder zu treffen. Dann wollten wir uns bei Hans
treffen, da er die größte „Hütte“ hatte. Außerdem wollten wir dann
unserer eigentlichen Leidenschaft nachgehen.

Letzten Samstag trafen wir uns um 19:00 Uhr bei Hans. Als erstes
schrieben alle jeweils Vorschläge auf ein Blatt. Die Männer sollten auf
ein blaues Blatt schreiben was mit den Frauen geschieht und die Frauen
auf ein rotes Blatt was mit den Männern gemacht wird. Hans hatte alles
schon vorbereitet. Da wir nur je zwei Vorschläge je Abend durchexerzieren
wollten, mussten wir irgendwie rausfinden welche. Die Vorschläge kamen in
farbig passende Umschläge. Jetzt musste noch einer rausgefunden werden
wer als erster seinen Vorschlag in die Tat umsetzen darf. „Würfeln“ sagte
Dieter. „Da weiß ich was besseres.“ Sagte Marion. „Ich finde die Männer
dürfen als erste etwas auswählen. Jedoch müssen sie sich noch einig
werden wer anfangen darf.“ „Das stell ich mir so vor: Wir Frauen
schreiben zwei Aufgaben auf. Der Sieger bekommt eine gestellt. Der
Verlierer ebenfalls eine. Die beiden mittleren gehen leer aus. Bei
Unentschieden müssen beide die Aufgabe erfüllen und bekommen eine
neue.“ „Die Männer schreiben eine Zahl zwischen 1 und 10 auf. Wer die
höchste hat bekommt eine Aufgabe wer die niedrigste hat ebenfalls. Die
anderen haben Glück.“ Alle waren einverstanden. Wir schrieben also unsere
Zahlen auf unsere Zettel und die Frauen dachten sich zwei Aufgaben aus.
Ich dachte mir wenn ich eine 10 aufschreibe gelte ich nicht als Memme.
Leider hatte Dieter die gleiche Idee und Alfred und Hans hatten die
goldene Mitte gewählt und beide 5 aufgeschrieben. Somit war alles noch
offen und wir mussten noch einmal wählen. Erst wurde jedoch eingefordert
was wir einzulösen hatten.

Alfred und Hans hatten gleichstand beim unteren Level. Ihre Aufgabe
bestand darin ihren Schwanz während 5 Peitschenhieben hart zu halten.
Wenn nicht würde die Aufgabe mit 10 Schlägen wiederholt. Solange um 5
erhöht bis der Schwanz stehen bleibt oder in Fransen hängt. Heidi kramte
eine Peitsche aus ihrer mitgebrachten Tasche und Alfred wichste seinen
Schwanz hart. Heidi zog die Peitsche über den harten Schwanz. Dieser
wippte aber wurde dadurch höchstens noch praller. Es schien ihm z
gefallen. Nun schlug Marion zu. Wesendlich fester als Heidi. – Der
Schwanz blieb stehen. Karin sagte das sie nicht so gut zielen könne. Der
Schlag gelte erst als ausgeführt wenn sie getroffen hätte. Damit waren
alle einverstanden 20 cm sollten doch zu treffen sein. Sie lies sich viel
Zeit beim Zielen – und schlug vorbei. Noch mal zielen – wieder daneben.
Ein drittes mal - Vorbei. Jetzt hatte sie es geschafft. Alfreds Schwanz
sank hernieder. „Wiederholung mit 10 Schlägen.“ Rief sie. Alfred musste
seinen Schwanz wieder anwichsen. Karin briet ihm mit Schmackes eins über.
Jetzt Yvonne und dann wieder von vorn. Dieses mal trafen alle 10 Schläge.
Mit Hans machten sie genau das gleiche Spielchen.

Nun waren Dieter und ich gespannt was uns bevorstehen würde. Yvonne hatte
mittlerweile ihren „Schwanzwärmer“, wie sie ihn nannte, aufgebaut. Es war
ein Behälter in den Wasser kam. Dieses konnte per Thermostat auf eine
genaue Temperatur gebracht und gehalten werden. Da sie dieses Gerät schon
öfter benutzt hatte wusste sie genau wie hoch sie gehen konnte. Sie
stellte zwei Tische so aneinander das noch ca. 25 cm Platz dazwischen
waren. Dann kam ihr „Schwanzwärmer“ dazwischen und wurde auf die gleiche
Höhe wie die Tische gebracht. Jetzt durfte ich als erster dran. Ich bekam
eine Plexiglasscheibe, mit 60mm Loch in der Mitte, umgelegt so das
Schwanz und Eier durchschauten. Da ich schon auf einem der Tische kniete
musste ich mich nur noch vornüber beugen um meine Geschlechtsteile in das
Wasserbad zu hängen. „Schön warm.“ Sagte Yvonne. „50°C um genau zu
sein.“ „Das darfst du jetzt 5 Minuten aushalten.“ Marion und Heidi
setzten sich auf meinen Po um eine Flucht zu verhindern. Zu Anfang ging
es noch. Jedoch nach ½ Minute fing mein Schwanz an zu brennen. Jedoch
wurde er trotzdem praller und begann verdächtig zu zucken. Nach zwei
Minuten war es nicht mehr auszuhalten und ich sagte das es mir bald
kommen würde wenn sie nicht innehalten würden. „Gut zu wissen,“ sagte
Yvonne. „Dann kann ich ja noch etwas mehr anheizen.“ Sie sagte noch das
sie auf 52°C erhöhen würde. Dann würde ich mich beherrschen und ihr nicht
wieder ins Wasser spritzen. „Bitte nicht.“ Sagte ich. „OK, wenn du nicht
spritzt lass ich 50°C an. Falls du trotzdem kommst musst du nachher in 55°
C heißes Wasser.“ „Versprochen.“ Sagte ich. Ich musste mich also auf
alles mögliche Konzentrieren, um nicht zu spritzen. Als die 5 Minuten um
waren, war ich heilfroh und mein Anhängsel knallrot. Das gleiche
Spielchen zogen sie nun mit Dieter durch. Nur hatte er das Glück, von dem
heißen Wasser nicht so erregt zu werden wie ich. Er brauchte nicht zu
fürchten abzuspritzen.

In der Zwischenzeit hatten Alfred und Hans neue Zahlen aufgeschrieben und
diese wurden nun mit Dieters und meiner verglichen. Ich hatte mit 8 die
zweithöchste. Alfred hatte 9 und Dieter mit 3 die niedrigste. Somit
durfte Alfred einen Umschlag ziehen um zu bestimmen was die Damen machen
mussten. Zuerst musste er jedoch noch seine Gewinneraufgabe erfüllen.

Diese kam von Marion und bestand darin ein 5 Kilo Gewicht an die Eier zu
hängen und dann 15 Kniebeuge zu machen. Das war nach 5 Minuten inklusive
Anlegen geschehen. Karin hatte für Dieter folgendes vor.

Er musste die Plexiglasscheibe wieder umlegen und sich auf die Tische
legen. Dieses mal quer. Sie holt sich aus der Küche ein Gummiband und
faltet sich kleine Geschosse aus Papier. Dann hat sie 25 Schuss. Das Ziel
war sein Schwanz. 15 mal hat sie getroffen wobei man sagen muss das sie
nur aus ca. ½ Meter abstand schoss.

Alfred hatte seine Aufgabe für die Frauen auch schon vorbereitet. Er
hatte 4 Spritzen (2ml), die jeweils von der Spitze befreit waren, geholt.
Diese wurden auf die Kitzler der Damen gesetzt und angezogen. Welche der
Damen den längsten Kitzler nach 5 Minuten hätte, bzw. sagt das noch
länger geht, dürfte die nächste Aufgabe für die Männer aussuchen. Die
Kitzler wurde mit Babyöl (hatte Hans im Haus) eingerieben und dann die
Spritzen aufgesetzt. Nun begannen wir Männer anzuziehen. Die Kitzler
wurden länger und roter. Nach 30 Sekunden hatten wir alle das Maximum
erreicht. Wir konnten also die Längen der Frauenkitzler vergleichen.
Karin hatte einen sehr langen. Jedoch sagte wir ihr das nicht. Wir taten
als ob alle fast gleich seien. Da Karin ihren wohl schon einige male
langgezogen hatte, wunderte sie das, und sie sagte: „Etwas länger geht
noch.“ Die anderen konnten aber auch noch nachlegen. Jedoch war Karins am
ende fast 5 cm lang und die anderen „nur“ ca. 3 cm. Somit hatte Karin
gewonnen und durfte ihren Vorschlag auspacken.

Sie las ihren Vorschlag vor. „Die Männer bekommen nacheinander ein
Elektroreizgerät angelegt. Und zwar einen Stahlring hinter der Eichel und
einen Metallplug in den Hintern. Wer über einen Zeitraum von 5 Minuten
die höchste Spannung aushält, hat gewonnen. Jeder hat maximal 20 Minuten
Zeit für die Aufgabe. D.h. nach spätestens 15 Minuten muss er sagen
welche Spannung für die nächsten 5 Minuten angelegt werden darf. Da ich
schon häufig mit solchen Spielen gespielt habe wusste ich wie ich mich
herantaste. Ich lies, als ich dran war die Spannung kontinuierlich
erhöhen. Unterbrochen von zwei kurzen Pausen mit niedriger Spannung. Nach
15 Minuten sagte ich das sie so stehen lassen sollen. Meine Taktik war
gut. Ich hatte höher stellen lassen als Dieter vor mir und Alfred nach
mir. Hans hatte nach 3 Minuten einen Abgang und wollte nicht mehr
weitermachen.

Ich konnte somit meinen Vorschlag erzählen. Jede Frau bekommt Dildos von
je zwei cm Durchmesser in die Möse. Diejenige, die nach 30 Minuten die
meisten Dildos gleichzeitig drin hatte, gewinnt. Karin konnte mit Mühe 5
aufnehmen und auch mit viel Mühe waren keine weiteren hinein zu bekommen.
Yvonne brachte einen mehr unter. Heidi 7 an der Zahl. Beste war jedoch
Marion. In ihrer Dose passten 10 gleichzeitig rein. Das war ein Bild für
die Götter. Sie sagte nachher das sie schon oft von zwei Fäusten
gleichzeitig gefickt wurde. Sie durfte daher ihren Vorschlag
unterbreiten. Sie hatte auch einen knallharten. Der konnte auch nur als
letzter ausgeführt werden.

Sie hatte ein Medikament aus den USA, welches sich noch in der
Versuchsphase befand, dabei. Das sei so ähnlich wie Viagra in der Spritze
sagte sie. Das wirkt bis zu 5 Stunden. Dabei bleibt der Schwanz die ganze
Zeit knüppelhart, egal was man damit macht. Damit hätte sie schon viele
schöne Stunden verbracht sagte sie. Völlig ohne Nebenwirkungen sagte sie
auch noch. In der Zeit die der Schwanz steht, dürfe sie damit machen was
sie möchte. Aber das erst am Sonntag. Es war nämlich inzwischen schon
nach 1 Uhr nachts.

Am Sonntag sind wir gegen 09:00 aufgestanden und haben ausgiebig
gefrühstückt. Um 10:00 Uhr bekamen alle Männer ihre Spritze in den
Schwanz. Die Haut wurde vorher mit etwas Betäubungsspray unempfindlich
gemacht. Dann wurde der jeweilige Schwanz hartgewichst und mit der
Spritze gepiekt. Jeder bekam die gleiche Dosis von 2 ml in den
Schwanzansatz gespritzt. Alle Männer bekamen um Punkt 10 die Spritze
gesetzt. Jeder von einer anderen Frau. Es prickelte im Schwanz und dann
wurde es warm darin. Der Schwanz wurde noch praller als er sowieso schon
war. Dann durften wir uns alle hinlegen und die Frauen begannen uns zu
reiten. Immer wenn einer einen Orgasmus hatte wurde gewechselt. Egal ob
Männlein oder Weibchen. Nach 1 Stunde waren die Frauen mehrere Male
gekommen und wir Männer je zweimal. Unsere Schwänze schmerzten, standen
aber noch immer knüppelhart von uns ab.

Die Frauen hatten jetzt aber genug von Ficken. Daher sollten die Pimmel
für etwas anderes herhalten. Hans und Dieter mussten sich auf zwei Tische
im Eingangssaal stellen. Diese standen etwa 3 Meter voneinander entfernt.
Dann holte Heidi eine vier Meter lange Stange zum Teppichklopfen. Diese
Stange hatte sie durch das Küchenfenster im Garten gesehen. Nun mussten
Hans und Dieter diese Stange unter den Schwanz halten. Yvonne hatte
währenddessen eine Rolle breites Klebeband geholt. Damit wurde jetzt die
Stange an den Schwänzen festgemacht. Nun hatten sie eine lebende
Teppichklopfstange. Auf die Stange wurde der Teppich aus dem Vorraum (ca.
250 X 350 cm) gehängt. Dann begann Karin damit den (sauberen) Teppich
auszuklopfen. Hans und Dieter stöhnet unter der Belastung. Sie konnten
sich aber kaum bewegen da sie ja aneinander festgemacht waren. Dazu waren
die Füße jeweils mit einem Besenstiel ca. 70 cm auseinander gefesselt und
die Hände auf den Rücken gebunden. Wenn einer umfallen würde, müsste der
andere unweigerlich, am Schwanz gezogen, hinterher. Mit dem
Teppichklopfen lösten sich die vier Frauen ab.

Mir wurden die Hände auf den Rücken gebunden und ein Besen mit Klebeband
an den Schwanz. So sollte ich alle glatten Böden im Haus fegen. Ich muss
schon sagen das es sehr anstrengend war. Das Haus hatte 3 Etagen mit etwa
250 qm Wohnfläche. Am schlimmsten war es die Treppen raus und runter zu
kommen. Alfred bekam den Staubsaugerschlauch an seinen Schwanz geklebt.
Den Staubsauger banden sie ihm wie einen Rucksack auf den Rücken. Die
Hände selbstverständlich auch. So musste er die Teppiche absaugen. Jetzt
waren alle beschäftigt. Drei Frauen hatten nichts zu tun. Daher haben
zwei Aufsicht bei mir und Alfred geschoben und die letzte begann essen zu
kochen. Nach 1,5 Stunden waren wir alle fertig. Alfred hatte zu ende
gesaugt, ich fertig gefegt und der Teppich war auch genug geklopft. Wir
waren auch alle noch einmal zum Höhepunkt gekommen. Das Essen stand schon
auf dem Tisch.

Auch nach dem Essen standen unsere Schwänze wie ne eins. Seit drei
Stunden waren sie nun unverrückbar stehen geblieben. Komischerweise aber
nicht wie abgeschnürt sondern immer mit frischem Blut versehen.

Die Frauen wollten jetzt noch einmal ficken und wir legten uns wieder
hin. Sie machten es genau wie zu Anfang. Immer wenn jemand kam wurde
gewechselt. Nach ca. 45 Minuten war bei Dieter nach zwei weiteren
Abspritzern Schluss. Sein Schwanz wurde weich. Ich war regelrecht
neidisch da er es hinter sich hatte. Nun war eine Frau immer ohne Schwanz
in der Möse. Somit saß immer eine auf dem Gesicht eins fickenden Mannes.
Das dabei immer noch Sperma in der Muschi war, und dieses ausgeleckt
werden musste, war ihnen egal. Das war jedoch zuviel für Alfred. Er gab
auf und sein Schwanz schrumpelte auch zusammen. Ich dachte noch das jetzt
viel auf Hans und mich zukommen wird. Grad vier Stunden waren um. Und
fünf Stunden hatten sie uns vorausgesagt. Das hieß das wir noch eine
Stunde zu zweit mit den vier Damen hatten. Jedoch ließ mich Hans nach ¼
Stunde allein. Die Frauen hatten aber keine Lust mehr zu ficken.

Nun sollte ich an eine Wand gefesselt werden. Sie hatten entdeckt das ein
Regal so angebracht war, das die Dübellöcher passend zum Arme und Beine
fixieren waren. Das Regal wurde von Alfred abmontiert, während die Frauen
meinen Schwanz wichsten, und die Eier kneteten. Einmal musste ich
spritzen bevor das Regal ab war. Dann wurde ich an der Wand festgemacht.
Hidi holte die Peitsche wieder hervor und schlug 5 mal auf meinen
wippenden Schwanz. Dann Marion 5 mal. Danach Yvonne und Karin. Das ging 3
Runden so weiter. Danach war mein Schwanz von roten Streifen verziert. Er
hatte ja auch 60 Hiebe eingesteckt. Nun wollten sie wieder wichsen bis
auch meiner schlaff wird. Sie wichsten abwechselnd für jeweils 5 Minuten.
Dabei knetete mir eine andere die Eier durch. Sie schafften es noch mir 3
mal die Sahne rauszuholen. Dabei machten sie aber einfach weiter, ohne
auf meine Schmerzen im Schwanz zu achten. Als mein Schwanz endlich
schlaff wurde und ich von der wand gelöst war sah ich auf die Uhr. 17:45
war es inzwischen. Ich musste also feststellen das ich fast 6 Stunden
malträtiert wurde. Mein Schwanz brannte und ich war recht schwach auf den Beinen.
Wir tranken noch gemeinsam einen Kaffee und aßen Kuchen bevor wir alle
nach Hause fuhren. Zwei Tage später traf ich schon wieder Marion im Chat.
Sie sagte das sie noch keinen hatte, bei dem das Mittel so lange wirkte.
Dann fragte sie mich ob ich überhaupt noch einmal mitmachen würde. Ich
sagte ihr, das ich schätze, wenn mein Schwanz wieder abgeschwollen ist,
ich wohl gern wieder mit dabei wäre. Im Moment sei mein Interesse jedoch
gleich null. Das ist aber nach einer auslaugenden Session immer so. Ein
paar Tage später ist jedoch immer alles wieder beim alten und mein
Schwanz zieht mich zum nächsten Foltern.

Am nächsten Tag waren auch die anderen wieder drin. Somit haben wir schon das nächste Treffen ausgemacht. Das dauert jedoch noch fast 2 Monate da einige in Urlaub sind und wir alle gemeinsam tätig werden wollen.

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Kommentare

  • klausi matz
    klausi matz am 04.01.2025, 16:48:30
    Sehr schöne Geschichte. Hat mich echt heiß gemacht und ich konnte schön Spritzen.
    Ich lasse mich auch gern am Schwanz foltern,....
  • oralist
    oralist am 23.04.2020, 11:31:29
    Wow.... Du hast eine überaus ansprechende Phantasier, geil! GG aus Köln
  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.12.2011, 13:52:20
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.10.2010, 17:59:14
    beim nächsten mal solltet ihr versuchen, ob die steif und lang gesaugten Kitzler eurer Damen auch auf so eine Spritze ansprechen. Und der Gerechtigkeit halber sollten ihre Fotzen auch ordentlich gepeitscht werden. Nicht fest, aber ausdauernd.
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