Hier eine Geschichte über einen Ferientag

Würde mich über Kommentare sehr freuden. Gerne auch per PM.
Es ist ein 8 Uhr in der früh und das Handy brummt leise vor sich hin. Der Wecker steht auf Punkt 8 und brummt und brummt und brummt. Ich quäle mich langsam hoch, bemerke die Sonnenstrahlen, die durch die Vorhänge glitzern und höre einige Vögel, wie sie ihre Lieder singen. Für einen Ferientag ist es für mich sehr früh um diese Zeit aufzustehen, aber man hat ja so einiges vor. Ich habe seit wenigen Tagen sturmfreie Bude. 10Tage Zeit, die Wohnung und das Auto für mich, sowas will genutzt werden. Der Vibrationswecker am Handy hat nun endlich Ruhe gegeben und ich stehe auf, und stolper noch sehr verschlafen durch mein Zimmer. Das erste was ich spüre is direkt der morgendliche Blasendruck, der mich in Richtung Badezimmer drängt. Aber irgendwie möchte ich gar nicht auf die Toilette gehen. Es drückt nämlich nicht nur - nein, es kribbelt auch ziemlich heftig. Bei diesen schwül-warmen Nächten schlafe ich nur in Unterhose und wenn sich der Stoff an mir reibt, und so gewisse Träume ihren Teil dazu tun, endet es in ständiger Geilheit. Mein Slip war ordentlich feucht, als ich das Bad betrat, der Blick in den Spiegel zeigte mir allerdings einen ziemlich verschlafenen Albtraum. Also erstmal duschen, sonst geht gar nix.
Also rein unter die Dusche, Wasser an und da gehts einem gleich besser. Das kalte Wasser perlte über meine Haut und meine Brustwarzen wurden direkt hart und steif. Beim Einseifen entfleuchte mir ein leiser Seufzer und wie automatisch wanderten meine Hände zwischen meine Beine, wo sie anfingen über meinen Kitzler zu streichen. Doch, dann hielt ich mich einen Moment zurück und dachte "Moment, du hast heute noch was vor, heb dir das auf", dann stoppte ich, lies den Blasendruck einfach unter der Dusche ab und beendete meine Dusche ganz normal. Rein in die Klamotten, Haare gemacht, schnell ein bisschen Schminke um die Augen und los gehts. Ohne Frühstück wie immer natürlich. Vorher hatte ich kurz mein Zimmer durchgelüftet, ob der wohlige Geruch von "Wuschigkeit" im Raum lag. So frisch geduscht, brauchte ich frische Luft.
War ich damit fertig, schnappte ich mir den Autoschlüssel, machte erst noch in der Wohnung alle Rollos runter, damit die heiße Sonne über den Tag hinweg, die Wohnung nicht zu sehr aufheizte. Also her mit dem Autoschlüssel und die Treppe runter auf die Straße, Richtung Auto. Drinnen im Auto erstmal alle Fenster runter, denn das Termometer zeigte bereits 43Grad im Auto, die Morgensonne hatte es schon gut aufgeheizt. Gute Musik an und los ging die Fahrt. Das Brummen des Motors lies direkt wieder was in mir Erschaudern. Ein angenehmes Gefühl machte sich in der Lendengegend breit. Wahrscheinlich war es dir Vorfreude auf das Kommende

. Nach ca. 20 Minuten rasanter Fahrt über Haupt, Bundes und kleine Nebenstraßen, kam ich in der Innenstadt an. Ich fuhr ins zentrale Parkhaus und fand nur sehr weit entfernt vom Ausgang einen Parkplatz. Auch wenn es ein Mittwochmorgen um kurz vor 10 war, war das Parkhaus schon recht voll.
Aber hier war es zumindest kühl. Nun ging es weiter, ich lief die 3 Minuten vom Auto bis zum Aufzug und bemerkte ein Auto,wo die Scheiben beschlagen waren. Ich grinste vor mich hin und ging, natürlich unauffälig, näher ran. Ein leises Stöhnen drang aus dem Wagen und als ich an dem Wagen ankam, gab es ein lautes "jaaa endlich" und es spritzte ein Schwall Sperma von innen an ein Seitenfenster. Mit Herzklopfen und einem Pochen zwischen den Beinen machte ich mich unauffällig weiter Richtung Aufzug.
Meine Gedanken rauschten hin und her - "Dieser Tag scheint richtig geil zu werden, wenn er schon so anfängt". Vollkommen in Gedanken versunken marschierte ich durch das große Einkaufszentrum und beobachtete die Leute um mich herum. Viele Leute waren unterwegs. Sind ja Ferien. Einige Jugendliche gibbelten und kicherten vor einem Nagelstudio, ältere Menschen gingen mit großen Einkaufstüten durch die Gänge, aber mein Ziel war ein ganz anderes. Ich ging aus dem Einkaufszentrum heraus, zielgerichtet zur Bushaltestelle. Ja, - ich wollte mit dem Bus fahren, trotz dem Autos, aber in der Stadt kommt man besser mit dem Bus zurecht, wegen der riesigen Fußgängerzone, hab ja ein Studententicket, also alles kein Problem. Also, rein in den schon vollen Bus, es sind nur wenige Stationen. Die Vorfreude in mir stieg, aber auch die Aufregung. Dann an der Haltestelle angekommen stieg ich aus und hatte endlich "frische Luft", sofern man die Stadtluft frisch nennen kann. Nur noch ein paar Meter zu Fuß und dann stand ich da. Vor einem Sex-Shop. Allen Mut zusammen genommen und nix wie rein. Ich war das allererste Mal in so einem Laden und dementsprechend nervös. Der Mann vorne am Tresen begrüßte mich mit einem freundlichen "Moin moin". Ich grüßte zurück und schlenderte so durch den Laden. Zwischen unendlich vielen DVDs und Zeitschriften hindurch bis zu meinem Ziel. Den Spielzeugen. Ich wollte schon lange mal einen Vibrator haben, bisher aber nie getraut einen zu kaufen. Aber jetzt war es soweit. Unmengen an Vibratoren und Dildos jeglicher Form, Farbe, Größe und Ausstattung standen da. Ich fühlte mich, wie ein Kind im BonBonladen. Nach ein paar Minuten des Umschauens hatte ich einen gefunden, der mir gefiel. Klein, handlich, eine schöne Form und laut Verpackung mit viel Power. Genau das richtige für mich. Also geschnappt, noch einmal durch die Gänge geschlendert und und zur Kasse, bezahlt, kurz an den Videokabinen vorbei und wieder raus ins strahlende Sonnenlicht mit meiner "Beute". Wieder spürte ich in diesem Moment die Vorfreude und Erregung in mir Pochen, aber ich beruhigte mich selbst mit dem Gedanken "nur Geduld, ist nicht mehr lang".
Meine Füße trugen mich wieder zur Bushaltestelle, fast automatisch. Die Stadt kenne ich in und auswendig, daher konnte ich mich meinen Gedanken hingeben

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Und diese Gedanken waren nicht ohne. Mit jedem Schritt kribbelte es weiter, aber ich riss mich zusammen. Zurück in der Innenstadt kam mir der Gedanke, dass ich noch ein paar Geburtstagsgeschenke für dich Familie bräuchte, also nix wie rein in einen Kramsladen und ein bisschen Schnickschnack gekauft. Dann gewann aber die Erregung überhand und ich ging gedankenverloren zurück zum Einkaufszentrum. Kurz noch ein paar Lebensmittel besorgt, dazu ein paar Getränke und wieder ins Parkhaus. Parkschein bezahlt und ab zum Auto. Dort angekommen hatte ich unendlichen Durst. Gut, dass ich grad Wasser besorgt hatte. Hab dann eine halbe Flasche sofort weggetrunken (1,5l). Kaum im Wagen gesessen, fuhr eine Hand zwischen meine Beine und streichelte über den Jeansstoff. Er war ganz warm und feucht. "Ist schon weit gekommen", dachte ich. Motor an, es brummte und vibrierte und meine Scham kribbelte wieder stärker. Jetzt aber schnell nach Hause und die Fahrt ging los. Statt 20 Minuten brauchte ich diesmal nur 15. Irgendetwas in mir drängte

Das Auto wieder vor dem Haus geparkt, doch, oh nein was war das? Da steht die Vermieterin vor der Tür. Sie bräuchte unbedingt Hilfe mit dem Computer, sie muss dringend etwas verschicken, aber das Internet funktioniert nicht und sie bat mich um Hilfe. "So ein Mist", aber man ist ja nett und hilft. Das Problem war schnell gelöst und sie bot mir was zu trinken an. Nach 2 Tassen Kaffee und 3 Gläsern Wasser, war dann genug gequatscht worden und ich konnte mit meinen Einkäufen verschwinden. Endlich zuhause. Es war erstaunlich kühl und dunkel in der Wohnung, dank der Rollos. Wunderbar, direkt raus aus den Klamotten. Nur in BH und Slip turnte ich nun durch die Bude und verteilte die Lebensmittel in Kühlschrank und anderen Schränken. Diese Hibbeligkeit war durch die mittlerweile stark drückende Blase ausgelöst. Und meine Erreung kam dazu, ich liiiebe dieses Gefühl, Blasendruck und Geilheit. Mittlerweile musste ich im stehen ständig die Beine zusammenpressen, damit mir nix "verloren" geht

Nun wurd es endlich Zeit für Sache zu kommen. Meine Erregung war bis ins unendliche gewachsen und ich brauchte es endlich. Länger hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft.
Also nichts wie ran an den PC, eine Seite mit Filmchen aufgerufen um das ganze noch ein wenig zu steigern. Nach ca. 20 Minuten konnte ich bald gar nicht mehr. Der Blasendruck war so hoch, dass ich das Gefühl hatte bald zu platzen. Also wurds Zeit meinen neuen besten Freund auszupacken. Ich nahm in mir und las die Anleitung mit Verstand (soweit das noch möglich war) durch. Sehr gut, wasserdicht. Perfekt. Ich hüpfte ins Bad und setzte mich auf den Badewannenrand und startete... wow... was für eine Kraft. Er vibrierte kraftvoll los und ich berührte mich zwischen den Beinen damit. Ein leichtes Stöhnen entfloh meinen Lippen. Ich spürte wie weich meine Knie dennoch waren und der Druck der Blase tat seinen Teil dazu. Es war klar, dass es nicht lange dauern würde, bis ich explodiere. Den Slip hatte ich weiterhin an, hatte vollkommen vergessen ihn auszuziehn und dachte auch weiterhin nicht dran. Ich fuhr mit der vibrierenden Spitze an den Schamlippen auf und ab, drückte in mal hinein und an den Kitzler. Mhhhh das war das was ich brauchte. Dort behielt ich ihn und musste permanent leise vor mich hinstöhnen. Mit der rechten Hand fuhr ich über meine Brüste und spielte an meinen harten Brustwarzen. Die Luft im Raum schien zu flattern und meine Finger strichen über die scheinbar kochende Haut über den Bauch hinunter zu meiner Blase... Nun riskierte ich alles und drückte feste auf sie. In dem Moment drückte ich ebenfalls den Vib fest auf meinen Kitzler und mit einem lauten Keuchen kam ich und im selben Moment gab meine Blase nach und ein riesen Schwall ergoß sich in die Badewanne. Mein Körper bebte noch Minuten danach und ich glaub, dass ich erst 5 Minuten später wieder richtig denken konnte. So einen Höhepunkt habe ich selten erlebt und seither ist das meine liebste Art mich zu verwöhnen. Es war so das erste, aber lange nicht das letzte mal.
