Story: Ein ungeplantes Wochenende

Samstag 18.00 Uhr, bei mir zu Hause war mal wieder ein ganz normales Wochenende, endlich ausspannen nach der Arbeit, im Fernseher war noch nichts los, Video rein und mal sehen.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Schnell machte ich den Videorecorder aus, auf dem ein Porno lief, machte einen Fernsehkanal rein und begab mich zur Tür.
Vor der Tür stand Jens, ein Junge aus meiner Nachbarschaft, und hielt eine Flasche Kirsch wild schwenkend vor sich. Hey, hast Du Lust?, hab heute nichts vor, Lehre geht am Montag weiter, meinte er, wollen wir ein Video schauen und dabei etwas trinken?. Klar, komm rein, meinte ich. Kann ich mal zappen, Fußballergebnisse sehen, meinte Jens, als er auf meinen Fernseher sah, griff sich die Fernbedienung und schaltete hin und her. Da war es schon passiert, ich hatte den Film nicht abgeschaltet, oho, hey, was ist denn das ?! , hab ich gerade gestört ? Völlig verdattert konnte ich nur noch sagen, daß ich mir ab und an mal einen Porno ansehe.
Und dann mit Männern, dazu noch glatt um Ihre Lenden, meinte Jens !
Nun, es war sowieso nicht zu verleugnen, ja, sagte ich, es macht an.
Und dann passierte das, mit was ich nie rechnete, Jens sagte : ich bin auch glatt.
Wie, meinte ich, glatt, rasiert ?
Seit meiner O.P., sagte er, Blinddarm, vor 8 Wochen, aber es ist mir so peinlich mich so nackt zu fühlen.
Glaub ich nicht, sagte ich, plötzlich stand er auf, zog sich seine Hosen leicht herunter und ließ mich seine unbeharrte Scham betrachten.
Und der Rest ? Plötzlich ließ er seine Hosen fallen und ich sah auf seinen rasierten Schwanz. Glaubst Du es jetzt, fragte er ?
Ja, sagte ich, und der Anblick machte mich auf einmal völlig geil.
Macht Dich das an, fragte er, sicher sah er es mir an. Völlig verdattert konnte ich nur sagen, daß mir gerade etwas wächst. Lass sehen, meinte er auf einmal und sagte, daß er mit Thomas ( kommt noch ) öfter mal vor dem Fernseher zusammen einen Porno schaut und sich wichst.
Ich öffnete meine Hose und ließ einen kleinen Teil hervorschauen.
Nun, voller Mut fragte ich Ihn, habt Ihr schon mehr getan ?
Nein, obwohl ich schon mehr probieren würde, sagte Jens.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und sagte zu Jens : hat Dir ein Mann schon einmal Deinen Schwanz geblasen ? Nein, bis jetzt noch nicht, und ich würde gerne mehr versuchen wollen. Wie ? Ich überwand all mein Befangen, setzte alles auf eine Karte und Fragte. Ich würde einen Mann ficken wollen, sagte Jens, meinen Schwannz in Ihn reinrammeln und meine Sahne in seinen Darm abschleudern wollen.
Thomas, fragte ich ? Nein, er nicht, ein Kumpel zum Wichsen, aber mehr auch nicht. Aber warum fragst Du ? Stehst Du auf Männer ? Auf Frauen und auf Männer entgegnete ich, ich bin Bi und das hat eben anderes für sich. Ich sah dabei auf seinen Schwanz herab, denn er hatte noch immer seine Hose unten, merkte wie er langsam anschwoll und sah an seinem Blick das er meine Schwanzspitze, die aus der Hose lugte, fixierte. Soll ich meine Hose ausziehen, fragte ich ? Ja, bitte, sagte er.
Langsam machte ich mich mich frei, hey, sagte er, Du bist ja rasiert !
Und Du, fragte ich unterschwellig ?!
Kaum ausgesprochen ließ er seine Hose fallen, zog sich sein Shirt aus und stand völlig Nackt vor mir. Gefällt Dir mein Schwanz, fragte er, und ließ seiner Erregung freien Lauf, stolz schnellte sein Glied in die Höhe. Meinen Mut fassend nahm ich meine Hand und fasste Ihn an seinem Glied, was durch einen wohlwollenden Laut quittiert wurde.
Nun war sowieso nichts mehr falsch zu machen, ich beugte meinen Kopf und nahm seinen jetzt steifen Lustbolzen an meine Lippen, ein aufstöhnen und er griff meinen Kopf und führte mir sein geiles Teil tief in meinen Mund ein.
Ja, lutsch mich, schmeck mich. Ich versuchte seine Eichel mit meinen Lippen zu liebkosen, Ihm das zu geben was er sich lange wünschte (obwohl ich es nicht wußte),... da klingelt es. Scheisse, sagte Jens, gerade war ich...
Wie ? Schnell, bereits im anziehen sagte er : Nimm es nicht falsch auf, aber jetzt wollte ich Dich gerne ficken ! Ja, sagte ich, im Weg zur Tür, lass es nur aufgeschoben sein. Willst Du ? , lass mich Deinen Schwanz spüren, und ging wackeligen Schrittes zur Tür.

Und vor der Tür stand - Thomas - , Hallo, weißt Du wo Jens ist ? ja, bei mir, wir wollten einen Film sehen. Kann ich reinkommen ? O.K. , sagte ich, komm zu uns. Was schaut Ihr, fragte Thomas, lass mal schauen und nahm die Fernbedienung in die Hand. Das darf doch nicht wahr sein, einen Porno ! Ich wollte im Boden versinken, dachte an das was mit Jens heute passieren könnte, da sagte Thomas : wolltet Ihr etwa zusammen wichsen ?, geil, laßt mich dabei sein.
Wie kommst Du darauf, fragten Jens und ich gleichzeitig, doch Thomas grinste nur...

...einige Stunden später, Kirsch alle, auch die anderen Getränke, nach angeregten Gesprächen, Thomas auf meiner Couch zum ausschlafen, ... und Jens, wie sieht es aus ?
Mit uns ? Und Thomas ? Schläft er ? Versuche Ihm einen zu blasen, dann merkst Du wie fertig er ist, sagt Jens, gesagt getan, langsam nähere ich mich seiner Hose, öffne langsam und still seinen Reißverschluß und es springt mir sein kleines, noch schlaffes Glied entgegen. Plötzlich spüre ich wie mir meine Hose heruntergezogen wird, eine Hand meinen Schwanz berührt und leicht stimuliert. Trau Dich, höre ich Jens, und spüre seine Hand an meiner Rosette. Ich fühle wie er mit seinem feuchten Schwanz an ihr herumspielt, seine Finger mit seinem Speichel versuchen meine Öffnung vorzubereiten und dann mit einmal spüre ich diese geballte Ladung tief in mir, tut es weh, fragt Jens, nein, aber lass es ruhig angehen.
Langsam, mit immer festeren Stößen spüre ich Jens in meinem Inneren, spüre seinen Schwanz immer größer und fester in mir, fühle die Geilheit in mir aufsteigen, höre Jens : bist Du eng, ich will Dich ficken...
Ich spüre diesen Schwanz in mir und sehe diesen leckeren, halbsteifen Schwanz von Thomas vor mir, lege meine Lippen leicht um diesen herlichen und merke wie er in Sekundenbruchteilen zu einer immensen Größe emporschnellt, spüre Jens seinen Lustriemen tief in mir, wie er immer härter und geiler in mich fickt, blase diesen supertollen Schwanz und merke plötzlich wie seine Hände meine Maulfotze festhalten und spüre seine Ladung kommen, gleichzeitig spüre ich Jens wie er sich aufbäumend in mich verschießt, bekomme die volle Ladung (so lecker schmeckend) von Thomas in meinen Rachen gespritzt...
Das war geil, sagt Jens, laß mich noch in Deinen Mund ficken, so nahm ich seinen immer noch geilen Schwanz in meinen Mund, der noch geschmiert war von Thomas seiner leckeren Sahne, spürte seine Größe und merkte wie er langsam kam. Er griff hart nach meiner Maulvotze und stieß hart hinein, jaahh und nun bekam ich auch seinen leckeren Samen zu spüren... süß, nach Kirsch

ist eine wahre Geschichte, mehr, wenn Ihr wollt...

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