Story: Mein Kumpel und ich ficken Heike

Es war mal wieder ein langweiliger Freitagabend.
Mein Kumpel Dirk und ich hingen in einer Kneipe bei Bier rum und überlegten, was wir machen könnten. "Wir könnten ja mal Heike besuchen, wenn sie schon etwas angesäuselt ist, ist sie schön geil und willig, was meinst du?"
"Wer ist Heike?", fragte ich. Er erzählte, dass er sie mal in einer Kneipe kennengelernt habe und sie ihn nach ein paar Bieren gleich abgeschleppt hätte. Und nun ginge er ab und zu zu ihr, wenn sein Druck auf den Eiern zu gross wäre.
"Na, dann mach das doch mal klar", sagte ich, "hab eh schon länger nicht mehr gefickt". Dirk ging kurz zum Telefon, telefonierte einige Minuten und kam grinsend zurück. "Sie ist schon schön schicker, heut besorgen wir's ihr so richtig", sagte er und wir machte uns auf den Weg. Wir mussten nicht weit laufen, bis wir zu einer Reihenhaussiedlung kamen. Er ging durch einen Vorgarten voraus und klopfte an eine Terrassentür. Heike stand da in einem kurzen Kimono, die Füsse in hochhackigen Pantoffeln und öffnete gleich.
"Hi Süsse, siehst ja wieder scharf aus heute", begrüsste sie Dirk und gab ihr einen Klaps auf ihren Arsch. "Das ist Erwin, mein Kumpel", stellte er mich vor und Heike begrüsste mich gleich mit Küssen auf beide Wangen.
Dirk setzte sich gleich auf die Couch. Auf dem Tisch stand eine halbleere Flasche Sekt und ein Glas. Heike stöckelte mit nicht mehr ganz sichern Schritten in die Küche und kam mit zwei Flaschen Bier zurück, die sie uns gab.
"Komm Schätzchen, setz dich auf meinen Schoss" sagte Dirk und zog sie auf sich. Ich setzte mich auch auf die Couch und nahm einen tüchtigen Schluck. Der Kimono liess ziemlich viel Bein sehen und es war ein ziemlich erfreulicher Anblick. Mein Kumpel hatte schon seine Hand in ihrem Ausschnitt und fummelte an ihren Titten rum. "Aaah, deine Nippel sind ja schon wieder steif, bist eh schon wieder scharf auf mich, was?", fragte er und legte ungeniert ihre Möpse frei. Sie waren nicht sehr üppig, aber schön rund und die Nippel standen schön steif ab. Er zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ich beugte mich vor und öffnete ihren Gürtel.
Zum Vorschein kam ein leicht rundlicher Bauch und ihre braungelockte Mösenbehaarung,schön gestutzt. Als ich ihr Knie streichelte, öffnete sie schon leicht ihre Schenkel. Das betrachtete ich als einladung und kitzelte mit dem Zeigefinger ihre weichen Mösenlippen. Das geile Luder öffnete ihre Beine noch weiter und mein Finger konnte mühelos in ihre feuchte Grotte eindringen.
Dirk schob sie von sich runter, aber nur, um sich auszuziehen. Er zog auch Heike ihren Kimono aus und setzte sich wieder. Sein Schwanz stand schon prall in die Höhe. " Und jetzt wird geblasen, du geiles Stück" befahl er und sie beugte sich, auf der Couch knieend über seine Latte und begann sofort zu lutschen. Hastig pellte ich mich auch aus meinen Klamotten und schob ihr von hinten zwei Finger in ihre nasse Fotze. Je fester ich sie fingerte, umsomehr verstärkte sie ihre Bemühungen um den Schwanz in ihrem Mund. Ich zog meine Finger raus und setzte meine Eichel an ihrer nassen Möse an. Langsam schob ich meinen Harten in das geile Loch und fickte gleich wild drauflos. Sie stiess mir ihren Arsch entgegen, ihre nasse Fickhöhle gab schmatzende Geräusch von sich. Dirk hielt ihren Kopf fest und fickte sie tief in den Mund. "Aaaahh, gleich krigst du was zu schlucken", keuchte er, "ich spritz jetzt". Mit einem Aufstöhnen entlud er sich, wobei er ihr seinsn Schwanz nochmal tief in den Rachen stiess, dann liess er sie los. Heike hob ihren Kopf und japste nach Luft. Sperma floss aus ihren Mundwinkeln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und hielt ihn vor ihren verschmierten Fickmund. "Meinen Saft schluckst du auch noch", stöhnte ich und gehorsam öffnete sie ihren Mund. Ich stiess meinen Prügel rein, bis die Eier an ihr Kinn stiessen, hielt ihren Kopf fest und pumpte. Und dann schoss ich ihr meine Ladung in den Rachen. Sie keuchte und würgte, schluckte aber brav und leckte meinen Schwanz noch schön sauber.

(mehr in Teil 2)