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Story: Nachbarin

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von schaumamal am 7.5.2009, 10:33:22 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Nachbarin

Ich bin Schichtarbeiter, daher bekomme ich auch andere Einblicke in die Welt um mich herum, als wenn ich den ganzen Tag im Büro sitze.
So hat sich dann auch meine Leidenschaft meine zwei hübschen Nachbarinnen zu beobachten und zu fotografieren entwickelt. Frauen bei der Gartenarbeit zu beobachten ist einfach geil. Am liebsten komme ich auf ihre Bilder. Mit der einen verstehe ich mich recht gut, wir lassen keine Gelegenheit aus zu ratschen.
Am Montag kommt sie also bei mir vorbei mit einer Bitte. Sie ist morgen Vormittag ausser Haus erwartet aber ein Paket, ob ich es für sie annehmen kann und zur ihr reinstellen. Super dachte ich, da kann ich an den Wäscheschrank. Ich konnte kaum den nächsten Tag erwarten. Die Post lies sich lange Zeit ... Es war schon kurz vor elf, als ich endlich soweit war, zu spät, da sie gegen elf ja wieder da sein wollte, schade.
Also Paket rübergebracht, in die Wohnung rein und es hat noch nach ihr gerochen, sofort regte sich mein kleiner in der Hose, naja, kurz schauen was so liegt, geht schon noch. Also ab ins Schlafzimmer. Da lagen auf der Kommode noch die enge Jeans und das T-Shirt von gestern, wow, am liebsten spritze ich auf Jeans, da das danach so glizert, und ich genau sehe wenn die Jeans wieder so angzogen ist. Diese Aussicht auf die Jeans zu spritzen lies meinen Kleinen immer größer werden. Ich ging zur Kommode und nahm das Shirt zur Hand um daran zu riechen, super Duft. Doch was ich nun noch auf der Kommode sah ließ meinen Kleinen anschwellen, der BH den sie gestern trug lag auf der Jeans und ein Slip. Meine Erregung ist so groß ich muß ihn raus holen. Das Höschen nehme ich ganz vorsichtig in die Hand und stelle fest das es im Schritt ein wenig feucht ist. Mösensaft! Ich glaube ich komme ohne irgend eine Berührung, so erregt mich das. Ich rieche und lecke und wähne mich im siebten Himmel.
Ich nehme ihre Jeans, lege mich auf das Bett, die Jeans lege ich rücklings auf meinen Kleinen, so dass er zwischen ihren Beinen vorschaut, das Shirt lege ich mir über den Kopf, für den Geruch des Parfümes und am Höschen schnuppere und lecke ich. Mit der anderen Hand lange ich langsam zum Kleinen runter und beginne ganz langsam mit der rauf und runter Bewegung, ich stehe kurz vor dem Explodieren, und möchte es so gerne raus zögern.
Hallo Herr Nachbar, reißt mich raus aus meinen Träumen. Ich hatte die Zeit vergessen, sie stand in der Tür mit Bluse und knielangem Rock.
Mein Verstand arbeitete, ich liege auf ihrem Bett, habe den Slip im Gesicht die Jeans um meinen Penis der steil aufsteht und wichse. Ja das wars dann.
Mein Körper nahm die neue Situation in dem Sinne war, das meine Hand einfach weiter machte und ich ihren Körper anstarrte. Ich war so erregt, jetzt noch spitzen und dann im Erdboden versinken, aufhören konnte ich nicht mehr. Sie kamm mit schnellen Schritte um das Bett rum und schlug mir meine Hand weg. Sie kniete sich neben das Bett, umfasste meinen Schaft mit beiden Händen und beugte sich nach vorne. Als ihr Gesicht nur noch kurz vor meiner Eichel war, war es vorbei mit einem lauten Schrei habe ich ihr die ganze Ladung auf ihren halbgeöffneten Mund, Nase und Augen gespritzt. Das ihr voller Mund gleich meinen Kleinen umschliessen würde war zuviel der Erregung.

Genau, muß jetzt weg.

Kommentare

  • Latte
    Latte am 30.06.2009, 12:13:39
    Ich lese das im büro, kann jetzt unmöglich aufstehen...
  • Anonym
    von einem Mitglied am 09.05.2009, 20:06:51
    Wahnsinn. Schreib bitte weiter, auch vom ersten Fick! *gg*
  • mumulecker
    mumulecker am 07.05.2009, 23:49:22
    Geil....
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