von (gelöschter User) am 13.4.2009, 11:18:35 in
Gruppensex
Daddy´s kleine Schlampe 3b
„Ach, nebenbei, Jerome", sagte Onkel Joe, „ich habe den Mann mit den Piercings bestellt. Sie haben alles dabei und wissen was zu tun ist. Bezahlt ist es auch schon."
„Was kriegt sie denn", fragte Jerome neugierig.
"Hauptsächlich drei kleine goldene Ösen. Eine für jeden Nippel und eine für die linke Schamlippe. Sie sind geformt wie Hufeisen und haben eine Querstange an den Enden. So werden sie befestigt. Es wird kaum länger als fünfzehn Minuten dauern. Morgen wird sie ihre Tätowierung bekommen, aber das dauert länger. Du willst doch nicht soviel von dieser Nacht mit ihr verpassen, oder?"
„Das passt", antwortete Jerome. „Heute Nacht brauche ich nur ihr Hurenmaul und ihren Arsch."
„Na dann gut", sagte Onkel Joe und gab mir einen Schubs, so dass ich mit meinen Füßen auf dem Teppich zu stehen kam.
„Jetzt bring sie zu ihrem Zimmer und lasse sie etwas überziehen. Sie gehört dir. Bring sie zum Frühstück wieder mit."
Jerome grunzte als Antwort und schleppte mich zu meinem pinkfarbenen Zimmer. Im letzten Augenblick sah ich, wie Heidi auf Onkel Joes Oberschenkeln saß. Sie hatte ihren Slip beiseite geschoben und sein großer Schwanz für genüsslich hinein und hinaus. Sie war vollständig angezogen. Vaters Hände steckten in ihrer Bluse und begrabschten ihre Melonen.
Jerome überzog mich mit einem pinkfarbenen Latexkleid, das an den Seiten offen war. Es bedeckte kaum meinen Spinnennetzbüstenhalter und die Oberkante meiner Nylonstrümpfe.
Er ließ mich mein Haar bürsten und mein Makeup nachziehen.
Er befreite meine Arme gerade so lange, wie ich für all das brauchte. Dann befestigte er sie wieder an menem Hundehalsband und führte mich zu seinem Auto.
Kaum saßen wir drin, machte er seinen Reißverschluss auf, griff mir in mein Haar und zog meinen Kopf über seinen Schwanz.
„Blas ihn!"
Ich fühlte mich wie eine richtige Schlampe, dreckig und benutzt, willenlos. Wie weit war ich heruntergekommen, dass ich hier in aller Öffentlichkeit mitten auf der Straße seinen Schwanz lutschte?
Aber ich ahnte, das war erst der Anfang dessen, was noch kommen sollte.
Dies war der erste schwarze Schwanz meines Lebens und ich blies ihn in einem Auto, mitten auf der Fahrt, wenn auch mit dem Kopf unten und damit kaum zu sehen. Aber dieser gottverdammte Schwanz schmeckte so gut, dass ich alles um mich herum vergaß.
Zweimal spritzte der Schwanz in mein Fickmaul, bevor wir „Holly Wood's Piercing Shop" erreichten.
Holly sah aus wie eine Mischung aus Motorradbraut und Pornostar mit ihrer Sanduhrfigur und den damit unvereinbaren Tätowierungen. Ihr zu einem Pferdeschwanz gebundenes platinblondes Haar gab ihr das Aussehen einer Amazone, wie sie so da stand auf ihren High Heels, einer Jeansshorts und einer passenden Weste, die ihre riesigen Titten wie Melonen auf einem Markt zur Geltung brachte.
Später stellte ich fest, dass das Einzige, was sie sonst noch trug, ein gelber Tanga war. Was mir aber weit mehr auffiel waren ihre Tätowierungen, die wie Ornamente ihren Körper bedeckten.
Das Piercing in ihrem Bauchnabel trug einen blauen Diamanten, was sich mit den Diamanten ihrer Ohrringe bestens vertrug. Und die Schlange, die sich an ihrem linken Arm heraufwand endete in einem großen roten Kopf, dessen Zentrum offensichtlich ihre linke Brust war.
"Joe schickt uns", meinte Jerome als wir eintrafen.
„Verdammt", sagte Holly als sie an mir auf und ab schaute. „Joe sagte ja schon, dass dies eine geile Schlampe wäre, aber ich wusste gar nicht, wie sehr er untertrieben hat."
„Morgen siehst du viel mehr von ihr", warf Jerome ein, um ihr klar zu machen, dass er nicht viel Zeit verlieren wollte.
„Keine Angst", kicherte Holly, „ich werde nur ein paar Minuten brauchen, es ist alles vorbereitet. Folgt mir."
SIe führte uns in ein Hinterzimmer, in dem Bilder mit den verschiedensten Arten von Tätowierungen hingen. Es war wie beim Frisör. Insbesondere der Stuhl erinnerte daran. Aber nicht lange, denn kaum saß ich, wurde er nach hinten geklappt und ich lag lang und blickte zur Decke. Sie zog sich einen Hocker heran und griff nach einem kleinen Tablett, auf dem die drei Piercings und einige Werkzeuge lagen.
Ich hatte schon Angst, sie würde mir Schaden zufügen, da war sie auch schon fertig, in weniger als zehn Minuten. Die Piercings in meinen Nippeln und in meiner Schamlippe verursachten kleine, pochende Schmwerzen, aber es war nicht der Rede wert.
Ich war nun prächtig ausstaffiert für meinen Herren und Meister. Und mein derzeitiger Herr, Jerome, hatte noch einiges für mich in Petto.
"Pennie's Porno Palast" sah von außen aus wie ein riesiger Spielzeugmarkt. Aber wenn man erst einmal die Eingangstür durchschritten hatte, sah es aus wie eine Mischung aus Supermarkt und Bibliothek.
Riesige Regale mit allen Arten von Sexspielzeugen, Videofilmen, aufblasbaren Puppen und ähnlichem reihten sich aneinander.
Doch viel Zeit, auf alles zu achten blieb mir nicht, denn Jerome zog mich zu einer Tür mit der Aufschrift: "Hier entlang zur Peep Show und den Toiletten".
Bei Betty, einer rothaarigen, großbusigen Schlampe hinter dem Tresen kaufte er eine Rolle Chips. Dann betraten wir den abgedunkelten Flur, der zu einem großen Saal führte. Hier war eine Reihe von Kabinen. Grüne und rote Lampen leuchteten daran. Es war klar, dass rot „besetzt" bedeutete. Meistens waren zwei Kabinen nebeneinander besetzt, was ich nicht verstand.
Jerome schubste mich in eine Kabine und warf ein paar Chips in den Automaten ein. Ich hatte nur kurz Zeit, den riesiegen Bildschirm am Ende der Kabine zu bewundern.
Im nächsten Moment hatte mich Jerome schon nach vorne auf eine Art Bank geworfen, mir mein Kleid hochgezogen und einen Finger in meinen Arsch gesteckt.
Sekunden später hörte ich den Reißverschluss seiner Hose.
Ich erwartete einiges, aber nicht dass, was jetzt kommenn sollte. Er löste meine Arme und befestigte sie links und rechts an zwei Haken, die an den Seitenwänden eingelassen waren. Alles war perfekt vorbereitet!
Als ich den Kopf hob, sah ich, dass auf dem Bildschirm eine großbusige Blonde von drei schwarzen Kerlen genommen wurde.
Mir fiel meine Schwester ein und meine Fotze war sofort nass. Das war auch gut so, denn im nächsten Moment drückte Jerome seinen riesigen schwarzen Schwanz ohne Rücksicht in meinen engen Arsch. Ich hatte das Gefühl, eine rasierte Kokosnuss würde in meinen Arsch geschoben und musste den Atem anhalten.
Als er den dunklen Ring überwunden hatte, wartete er eine Sekunde und presste dann mit einem Ruck seinen Monsterschwanz in meinen Darm.
Ich dachte ich müsse platzen. Diese Schmerzen waren ungeheur, wichen aber bald dem Gefühl einer unglaublichen Ausgefülltheit.
"Verdammt", fluchte er, "du bist ja noch enger als deine Schwester! Halt still jetzt, ich will dir einen Stempel auf den Arsch setzen."
Im nächsten Moment fühlte ich etwas, das auf meinen Arsch gedrückt wurde.
„Was steht da drauf?", wollte ich neugierig wissen.
„Hure. In Großbuchstaben!"
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, denn mein echter Herr unbd Meister hätte mich für alles noch schlimmer bezahlen lassen. Also ergab ich mich meinem Schicksal und ließ mich in den Arsch ficken.
„Dein Onkel und dein Vater meinten, du würdest bestimmt gerne einen großen schwarzen Schwanz in deinem weißen Arsch haben."
Er steckte vorsichtig einen Finger in meine Pussy und rieb meinen Kitzler. Sofort waren die Schmerzen vergessen und ich genoss meine anale Entjungferung. Bald schwang ich mit Jerome in dem Takt, in dem er seinen Schwanz in mich rammte.
Ich wunderte mich, warum er meine Titten nicht begrapschte, wo ich doch von Heidi wusste, dass er ein Tittenfetischist war. Aber wahrscheinlich durfte er mich wegen der Piercings nicht berühren. Daher fickte er auch meinen Arsch und nicht meine Fotze.
Oder er wollte mir kein schwarzes Baby machen, denn ich sollte ja von Vater geschwängert werden. Wie dem auch sei, er fickte mich solange, bis er abspritzte und ich den heißen Samen in meinem Darm spürte. Ich hatte in der Zwischenzeit drei Orgasmen, wenn ich mich nicht verzählt habe.
In diesem Moment bermekte ich die beiden Löcher, die sich links und rechts von meinem Kopf befanden. Jemand hatte die Kabine rechts betreten und der Bildschirm war angegangen und die Helligkeit fiel mir ins Auge.
Über den Löchern war eine Inschrift angebracht, die ich nur mühsam entziffern konnte: „Blas hier, Hure!" stand auf dem einen und „Steck deinen Schwanz hierdurch oder halt deinen Arsch hierhin!" auf dem anderen.
"Das ist das ‚Heilige Loch'", klärte mich Jerome auf, während er mich aus dem Latzexkleid schälte und mich auf die Bank knien ließ. Meine Arme hatte er losgemacht.
„Hier bleibst du und bläst jeden Schwanz, der hier hingesteckt wird", er zeigte auf das Loch vor mir, „und steckst dir jeden, der hier durch kommt in den Arsch!", befahl er.
Dann nahm er jeden Chip, den er noch hatte und warf ihn in den Automaten.
„Ich warte draußen, versuch nicht, abzuhauen", drohte er mir. „Wenn du genug verdient hast, lasse ich dich wieder raus, verstanden?"
Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand er und warf mir eine Packung Kondome zu.
"Ja, Herr", murmelte ich noch und mir wurde klar, dass ich nun die niederste Hure geworden war, die man fnden konnte. Und das so lange, bis die Chips verbraucht waren. Ich war nichts als eine bezahlte Hure, so wie es auf meinen Arsch gestempelt war.
In dem Loch zu meiner rechten erkannte ich einen Augapfel, der mich von oben bis unten musterte. Nie hab ich mich so nackt und bloß gefühlt, wie in diesem Moment, als ich von einem Fremden begutachtet werde.
Nach kurzer Zeit wurde der Augapfel durch einen hellbraunen, voll ausgefahrenen Schwanz ersetzt. Ich wusste, ich hatte keine Wahl, so hockte ich mich hin und nahm den Schwanz in den Mund bis hin zu seinen Eiern. Er war nicht besonders groß.
"Oh, ja!" ertönte es von nebenan und nach weniger als einer Minute kam er. Ich schluckte sein Glibber in einem großen Schluck herunter.
Eine athletisch aussehende Rothaarige erschine auf dem Bildschirm und ersetzte die Blonde. Auch sie wurde sofort von drei Schwarzen gefickt. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn das nicht Betty, die rothaarige Schlampe an der Kasse gewesen ist.
Aus dem linken Loch schob sich ein sehr dicker schwarzer Schwanz in meine Richtung. Seufzend griff ich nach einem Kondom und rollte ihn über den Schwanz, dann drehte ich mich um, schob meinen Arsch in Richtung Loch und griff unter mir hindurch, um den dicken Prügel in mein dunkles Loch zu dirigieren.
Dank Jeromes Vorarbeit war mein Darm mehr als bereit, dieses dicke Ding aufzunehmen und ich drückte meinen Arsch mit einem Ruck gegen die Wand, so dass der Schwanz in voller Länge in mir steckte.
Ich legte vorsichtig einen Finger auf meine Klit und machte es mir selbst, während ich auf dem schwarzen Monster ritt.
Ich kam in wenigen Sekunden. Ohne Vorspiel, ohne Küsse oder Berührungen, es gab nur tierischen Sex. Nur ein Schwanz und ein Arschloch, die zusammenarbeiten, verbunden nur durch die Anonymität des „Heiligen Loches". Kein Augenkontakt, keine Gerüche -- außer meiner eigenen Geilheit -- nur gelegentliches Stöhnen aus der Nachbarkabine Ich hatte mich in eine Fickmaschine verwandelt und... es gefiel mir.
Ich war nur ein Fickloch für den Typ, dem der Schwanz gehörte und trotzdem quiekte ich und freute mich über meinen Miniorgasmus.
Irgendjemand betrat die Kabine links neben mir und sofort wurde ein schwarzer Schwanz durch das Loch geschoben. Ich konnte ihn aber mit dem Mund nicht erreichen, solange ich von hinten gefickt wurde. Also griff ich ihn mir und wichste ihn. Er war nicht halb so dick wie der, der gerade meinen Arsch heimsuchte, aber deutlich länger.
Der Schwanz in meinem Arsch zuckte und fing wenig später an zu spucken. Er rotzte seinen Saft in meine Gedärme und zog sich endlich zurück.
Ich schob mich vor und öffnete meinen Mund, um diesen Mammutschwanz einzuführen. Er war zu große für meine Hände und in meinem Arsch hätte ich ihn schon am allerwenigsten gehabt.
Also steckte ich die Spitze in meinen Mund, soweit es ging. Die Hauptarbeit machte ich mit der Zunge, den Rest des Schwanzes wichste ich mit beiden Händen.
Ich war versucht, ihn mir in meine geile Fotze zu schieben, doch ich dachte an das Piercing und die vermutlichen Schmerzen, die damit verbunden wären.
Dies war mein dritter anonymer Schwanz und ich hatte bisher keinen Grund gehabt, mich zu beschweren.
Mädchen, wenn ihr jemals die Chance habt, einen Platz wie diesen zu ergatten, denkt daran, eine Menge Papiertaschentücher mitzunehmen. Ihr werdet es brauchen!
Es war bei weitem besser, als es mir selbst zu machen, waren es doch lebendige Schwänze, die ihren Lebenssaft entweder in mein Fickmaul oder in das Gummi schossen. Apropos Gummi: Gummidildos und Vibratoren können einen echten Schwanz nicht ersetzen, selbst wenn er ein Kondom trägt. Denn er ist heiß, glitschig und bewegt sich.
Meine Säfte liefen an meinen Nylonstrüpfen herunter und mehr und mehr kam nach.
An den Bildschirm dachte ich gar nicht mehr, denn immer mehr Schwänze kamen und gingen. Schwänze aller Größe, Dicke und Farben.
Plötzlich wurde es so dunkel wie in einer Goldmine zwei Kilometer unter der Erde.
Der Schwanz in meinem Mund spritzte gerade ab, als ich Jeromes Stimme vor der Tür hörte.
"So, das reicht, Leute", hörte ich ihn sagen. „Sie hat jetzt an die 30 Schwänze gehabt. Fragt Betty vorne, ob sie will oder ob noch eine andere Schlampe da ist."
Jerome kam herein und half mich mich anzuzeiehn. Ich fühlte mich so dreckig und benutzt wie nie zuvor. Ich spürte jeden Muskel, fühlte mich aber auch so befriedigt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
"Nun, du siehst immer noch prächtig aus in diesem Aufzug", kicherte Jerome. „Ich denke, es liegt in deiner Familie. Wir gehen kurz an der Damentoilette vorbei, damit du dich etwas zurechtmachen kanst."
Ich war gerade fertig mit dem Bürsten meines Haares und dem Makeup und dachte an eine Nacht mit Heidi und ihrem schwarzen Liebhaber, als mir plötzlich diese verdammten Rottweiler wieder einfielen.
Und obwohl er sagte, sie würden nicht über mich herfallen, es sei denn, ich wäre ihre letzte Zuflucht, erschreckte mich der Gedanke, wie weit Jerome gehen würde. Und was meine Schwester durchgemacht hatte.
Mit diesen Gedanken im Kopf traf ich wiede auf Jerome, der meine Hände wieder am Hundehalsband befestigte und mich zum Auto zog.
Wir saßen noch nicht richtig im Auto, da hatte er meinen Kopf schon wieder auf seinen Schwanz gedrückt. Vorher hatte er mir mein pinkfarbenes Latexkleid ausgezogen.
„Oh ja, Baby, du bist gut. Ich mag es, wie du meinen Schwanz bläst, oh ja. Und ich kann es kaum erwarten, dich meinen Hunden vorzustellen, Ernie und Bert. Sie mögen weiße Huren... und sie haben deine Schwester mehr als einmal gehabt, Schätzchen."
Ich hatte plötzlich die beiden Hunde vor Augen und dachte daran, wie ich Jerome von den Gedanken abbringen könnte. Also konzentrierte ich mich auf den herrlichen Schwanz in meinem Mund und versuchte ihn zum Abspritzen zu bringen. Vielleicht würde ihn das besänftigen.
Ich tat mein Bestes, doch vielleicht war ich zu nervös oder die Autofahrt war zu kurz.
Er hielt an der Straße, manövrierte seinen Schwanz in die Hose, griff mein Kleid und zog mich am Hundehalsband aus dem Auto.
„Komm, Hure, folge mir einfach", befahl er und führte mich den kurzen Weg entlang zu seiner Haustür mit all den Nachbarn, die einen Blick auf meine Nacktheit werfen konnten.
Überall in der Nachbarschaft kläfften Hunde.
Eins muss ich Heidi lassen, das Haus und der Garten waren tiptop in Ordnung. Und das alles neben dem Baby! Das Haus vermittelte den Eindruch von: „Komm herein, setz dich, fühl dich wohl!"
Aber das galt nicht für mich, denn er führte mich durch das Haus in den Hinterhof, wo mich gleich der starke Geruch zweier Hunde empfing. „Ernesto" und „Bertino" hießen die beiden Prachtstücke, zumindest stand das auf dem Käfig.
„Okay, Nutte", gluckste Jerome, „Fütterungszeit."
Ich brauchte etwas, bis ich begriff, dass er die Hunde meinte.
„Es gibt einen Schlauch", sagte er und zeigte auf einen Gartenschlauch, „gib den beiden genug Wasser. Keine Angst, sie werden die Hand nicht beißen, die sie füttert. Aber vergiss sie nicht! Zwei Häuser weiter ist eine läufige Pudelhündin und die beiden werden sie in Grund und Boden nageln, wenn sie sie bekommen. Oh, eines noch, dreh ihnen aber besser nicht den Hintern entgegen, man weiß ja nie..."
Er drehte sich um und ging ins Haus. Auch wenn ein hoher Zaun um das Grundstück war, so konnte man mich aus jedem Nachbarzimmer des zweiten Stocks bestens erkennen. Ich beeilte mich also besser!
Der Weg zu den Hunden war nicht besser. Die beiden Rüden starrten mich an, als ware ich Hundefutter auf zwei Beinen und ihre Stummelschwänzchen drehten sich dabei wie Hubschrauberrotoren, bereit zum Abheben.
Der Schleim, der aus ihren Lefzen troff, war auch nicht dazu angetan, mir Mut zu machen. Wie dem auch sei, ich schaffte es, alle zu bedienen und mit meinen Stöckelschuhen den Weg zurück zu laufen.
Ziemlich zerzaust betrat ich wieder das Haus und fand ihn auf der Wohnzimmercouch vor. Er war nackt, wichste seinen Schwanz und schaute einen Pornofilm an, in dem eine großbusige Blonde von drei Schwarzen gefickt wurde. Einige weitere Schwarze standen „Schwanz bei Fuß" im Raum, bereit eine freie Öffnung zu übernehmen. Die Blonde erinnerte mich an die Hauptdarstellerin des Film, den wir im Pornopalast gesehen hatten und als die Kamera näher heranzoomte, erkannte ich plötzlich meine Schwester Heidi. Mit einem Schwanz in jedem ihrer Löcher, einen in jeder Hand und dem Rest der Bande, die auf sie abspritzte, sah sie aus wie im siebten Himmel.
„Sie sieht wirklich geil aus in diesem Video, findest du nicht?", sagte Jerome und unterbrach damit meinen Gedankengang.
„Im Video?", sagte ich überrascht.
„Ja, natürlich. Sie ist der Star in zehn Pornofilmen. Und in den nächsten Monaten fährt sie nach Europa. Dort wollen sie auch mit ihr Filme drehen."
"Weiß Vater davon?"
"Machst du Witze? Er und Onkel Joe haben den ganzen Kram natürlich auf DVD."
Wieder war ich von meiner Schwester überrascht. Ich hatte sie so anders in Erinnerung! Und wie sie sich gewandelt hatte! Wie ich mich gewandelt hatte!
Ich war zu Vaters kleinem Inzestspielzeug geworden, seiner Sexsklavin, die bald seine Tochter und Ehefrau sein sollte.
„Okay, Schätzchen, genug geplaudert. Komm her, knie dich hin und blas meinen schwarzen Schwanz!"
"Nun, wie war dein Abend mit Jerome", fragte Daddy, als wir Heidi und ihrer Familie zum Abschied zuwinkten.
„Ein bisschen eigenartig", antworte ich.
„Warum?"
„Nun, es war lustig, aber nicht so lustig, wie ich dachte."
"Weil dein vater nicht da war, um dich zu beobachten", mischte sich Onkel Joe ein, nachdem er die Tür zugemacht hatte.
„Schau nicht so überrascht, Schätzchen. Dein Vater ist die ganze Zeit wie ein Ehemeann für dich. Ihr liebt euch psychisch wie auch physisch und Sex ohne den anderen ist wie Kaffee ohne Koffein oder alkoholfreies Bier. Okay, du bist nicht mehr durstig, aber du wunderst dich, warum du es überhaupt getrunken hast."
„Ja, Herr."
„Also, was sagst du zu deinem ersten schwarzen Schzanz? Hast du es genossen?"
"Ja, Herr. Ich habe alle genossen. Sie waren so... unterschiedlich... wenn du weißt, was ich meine."
„Der Farbunterschied zu dir selbst?"
„Genau. Es fühlte sich so... verrucht an, so verrückt und gleichzeitig so natürlich."
„Das liegt daran, dass sie dich nur in dein Fickmaul und deinen Arsch gefickt haben, Schätzchen. Wir wollten dir keine Chance geben, einen schwarzen Schwanz zu ficken. Nicht bevor... dein Vater dir ein Kind gemacht hat."
Als er meinen verwirten Blick sah, blickte Onkel Joe zu meinem Vater und der nickte.
"Weißt du, deine Mutter stand auf schwarze Schwänze, bevor sie starb. Sie war verrückt nach ihnen und versuchte jeden zwischen ihre Beine zu bekommen."