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Anonymous am 20.2.2004, 16:08:40 in
Sie+Er
Claudia II
Nachdem ich mich mit Claudia schon mal in Wien getroffen hatte (siehe die Geschichte "Claudia" vom März dieses Jahres in "Einsames Vergnügen"), verabredeten wir ein zweites Date für April, wieder in ihrer Stadt. Wir hatten einfach Sehnsucht, uns zu sehen, vor allem aber unbändige Lust, mal wieder miteinander zu vögeln. Wieder stehe ich am Bahnhof, nur diesmal holt mich Claudia ab - und ich muss nicht grübeln, wie sie wohl aussieht, denn nun kenne ich ja meine Claudia bereits.
"Hi Klaus!" begrüßt mich Claudia, "Hallo Claudia!" erwidere ich den freundlichen, mir mittlerweile wohlvertrauten Gruß. Ich nehme sie in die Arme, küsse sie zärtlich. Whoow, wie ein Liebespaar sind wir schon, denke ich, obwohl ich Claudia doch nur einmal getroffen habe und ansonsten ausschliesslich Cyber-Kontakte mit ihr unterhalte. "Gehen wir wieder in das gleiche Hotel wie das letzte Mal?" frage ich sie. "Nein", meint Claudia, "ich habe den Wagen dabei, den ich von Frank für den Besuch meiner Freundin für heute und morgen kurz ausgeliehen habe. Wen ich wirklich treffe, geht ihn ja nichts an. Man muss dem Ehemann ja nicht alles auf die Nase binden. Wart's ab, wohin ich dich entführe!" Dabei grinst Claudia geheimnis- und gleichzeitig verheißungsvoll. "Ich soll mich zu dir ins Auto setzen, wo du manchmal technische Probleme mit dem PC bekommst?" mißtraue ich lachend dem Fahr-Angebot meiner Partnerin. "Ein Freiflug wäre jetzt vielleicht nicht folgenlos!" Das alte Vorurteil über Frauen am Steuer wird nur noch übertroffen von dem neuen Vorurteil über Frauen am PC - wenn diese Vorurteile doch nur nicht so berechtigt wären! Aber ich steige dennoch mutig ein und Claudia startet. Sie kann mich überall hinfahren, kenne mich hier in der Wiener Umgebung ohnehin nicht aus.
Während Claudia den Wagen steuert -- hey, sie fährt noch nicht mal schlecht, und alle Radfahrer, die sie bis jetzt überholt hat, sind noch am Leben! --, betrachte ich mir Claudia näher: Sie trägt heute ein paar hautenge Jeans und ein T-Shirt, das ihre Figur sehr vorteilhaft betont. Besonders attraktiv ist, dass das T-Shirt einen Ausschnitt hat, der mir einen wunderbaren Blick auf ihre hübsch gerundeten Brüste gewährt. Und man sieht, wie sich die Kospen durch den Stoff wölben - einen BH hat sie natürlich nicht darunter angezogen. Aber wer legt auch schon eine Ritterrüstung an, wenn er nicht kämpfen will?
"Ich freue mich auf dich, Claudia!" sage ich. - "Das glaub ich dir sogar, wenn ich die Beule in deiner Hose richtig deute!" erwidert sie, fährt mit der Hand liebevoll über meinen Schlitz und streichelt dabei durch den Stoff meinen Schwanz, der erste Andeutungen einer Erregung nicht mehr verheimlicht. "Unfair" maule ich, "meine Wünsche so schnell zu erahnen! Verräterisches Teil, verräterisches!" - "Ich freue mich doch auch", erwidert Claudia, "bin selbst schon ganz feucht. Nur sieht man das von außen nicht so!" - "Na, dann lass mich mal prüfen! Aber du fährst ordentlich weiter!" Und schon greife ich ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine und nestele am Reißverschluss ihrer Jeans. Claudia macht die Beine etwas weiter auseinander und lüpft gleichzeitig den Po ein wenig, um mir entgegenzukommen - derweil macht das Fahrzeug einen Satz nach vorn, weil die Auto-Akrobatik sich auf ihren rechten Fuß und damit auf das Gaspedal übertragen hat. "Vorsicht!" schreie ich. - "Nix passiert, du Angsthase!" beruhigt mich Claudia, "Kannst ungestört weitermachen!" Ich ziehe den Reißverschluss auf, greife ihr mit den Fingern in die Jeans, wo ich unter dem Slip ihre Muschi vermute - und staune: Claudia hat gar keinen Slip an. "Da guckste, was? Wenn nicht alles so ist, wie du dir das vorstellst, kommst du leicht aus dem Konzept, gell, Klaus?" errät Claudia meine Gedanken. Ich lache und mein Zeigefinger nähert sich der Spalte ihres Lustloches. Ich fahre zwei-, dreimal zwischen den Schamlippen auf und ab, drücke ein wenig dagegen und spüre, dass Claudia recht hat: Sie ist tatsächlich schon ein wenig feucht - Claudia hat Lust, ohne Zweifel.
Wir haben zwischenzeitlich schon die Stadt zurückgelassen und fahren auf einer schmalen Strasse durch ländlicheres Gelände. Wald und Wiesen sind zu sehen. "Aha, jetzt geht's wohl in einen Heuschober", kommentiere ich die Route. Claudia biegt unerwartet nach links ab, ein schmaler Feldweg führt in den Wald, an dessen Ende ein komfortables kleines Landhaus steht. "Das ist das Wochenendhaus von unseren Bekannten", erläutert Claudia und steuert dabei ihr Fahrzeug bis vor die Eingangstür, wo sie den Motor abschaltet, "können wir für heute und morgen haben, sind da völlig ungestört!" - "Wo ist der Zigarettenautomat?" Panik macht sich in mir breit. "Hab' dir schon Zigaretten besorgt", beruhigt mich Claudia, "und vier Liter Coca Cola kalt gestellt. Ist das vielleicht nix, hä??" Ich atme auf: "Mensch, Claudia, du verwöhnst mich ja total! Danke!" - "Hab doch mit dem Verwöhnen noch gar nicht angefangen", grinst Claudia und nimmt ihre kleine Reisetasche, während ich meinen Mini-Koffer vom Rücksitz hole.
Claudia schließt die Tür zu unserem Wochenendparadies auf. Es ist ein großes geräumiges Haus mit allem, was man sich so wünschen kann, stelle ich auf den ersten Blick fest. "Hier sind wir allein, hier nervt uns niemand!" sagt Claudia. Ich versuche, sie zu küssen und umfasse sie mit beiden Armen um die Taille. "He! Schon wieder so spitz?" fragt sie lächelnd, "Gefickt wird aber noch nicht! Erst duschen, du kleines Ferkel!" - "Ich bin zwar kein kleines Ferkel, nur manchmal etwas säuisch", grinse ich zurück, "aber ok, ich lass die Finger von dir!" - "Hoffentlich nicht zu lange", meint Claudia, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und geht in das Wohnzimmer. Ich suche - und finde!! - das Bad, entkleide mich und gehe unter die Dusche. Das warme Wasser strömt mir angenehm über den Körper.
"Na na na, aber auch Seife nehmen!" Leicht erschrocken drehe ich mich um. Claudia steht nackt hinter mir, schiebt den Duschvorhang zur Seite und steigt zu mir ins Becken. Sie nimmt das Duschgel und seift mich von oben bis unten ab. Besonders meinen Schwanz behandelt sie mit ausgiebigem Reinlichkeitsfimmel, der sich hierfür mit aufrechtem Gruß bedankt. "Ich mag das", grunze ich zwischen dem Seifenschaum hindurch, während Claudia bereits nach der Brause greift und mich abduscht. Schmatzend strudelt die Brühe in den Abfluss. Nun nehme ich meinerseits die Körperpflege von Claudia vor, indem ich sie von oben bis unten mit dem Gel einreibe. Diese glitschige Flüssigseife gibt ein angenehmes Berührungsgefühl mit der Haut meiner Partnerin. Dass ich mir mit ihrer Muschi besondere Mühe gebe, was sie zu einem langgezogenen "Hmmmm" veranlasst, brauche ich nicht eigens zu betonen. Nach kurzer Zeit ist Claudia eingeschäumt. Ich umfasse sie mit den Armen, ziehe sie an mich und gebe ihr einen innigen Kuss, kein unverpflichtendes Freundschafts-Bussi. Die Mischung aus Seife und unserem Speichel schmeckt zwar nicht nach 4-Sterne-Hotel, aber die erregenden Gefühle schlagen bei uns gleich ein Stockwerk tiefer durch: Mein Schwanz erhebt sich zur Einsatzgröße, Claudia drückt mit dem Unterleib leicht kreisend dagegen. Ich beuge ein wenig die Knie und richte mich gleich wieder auf - dadurch rutscht mein steifer Ständer zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln direkt in Claudia's Muschi
Seife und die geile Feuchtigkeit ihrer Fotze wirken wie ein Gleitmittel auf direktem Wege ins Paradies. "Uups!" entfährt es ihr ein wenig überrascht, aber keineswegs unangenehm. "Der Herr können nicht warten!" ruft sie lachend aus und fährt flüsternd fort: "Jaaa, Klaus, bums mich hier
ja
schön
komm, fester! noch fester!" Ich stoße weiter und tiefer in sie hinein und drücke dabei ihre Pobacken mit beiden Händen gegen mich. An mir vorbei greift Claudia nach dem Duschhahn, dreht auf und lässt warmes Wasser auf uns herablaufen. Das Wasser perlt weich über unsere Körper, die im innigen Steh-Fick vereint aneinandergeschmiegt sind. Immer heftiger werden unsere Bewegungen. "Ja, weiter! Komm! Gib's mir!" stöhnt Claudia, "Fick mich durch, noch mehr! Los! Jaa!" Ich versuche, mein Bestes zu geben, stoße immer härter zu und führe ihren "Befehl" mit bereitwilligem Gehorsam widerspruchlos aus, eine Eigenschaft übrigens, die mir ansonsten etwas abgeht. Durch die Intensität unserer Bewegungen, aber auch bedingt durch die lange Abstinenz (Die letzte intime Begegnung mit Claudia in dem kleinen Hotel in der Nähe des Bahnhofs ist schon viele tausend Schreibzeilen her!) nähern wir uns schneller dem Höhepunkt. Claudia atmet schwer, küsst mich heftig und signalisiert mir mit "Mach! Ich komme gleich! Mir kommt's! Los, spritz!", dass auch ihr Orgi nicht mehr weit ist. Während ihr Keuchen in jammerartige Laute übergeht, werden meine Stösse immer schneller, ich spüre, dass die Explosion bevorsteht
da! Ich bemerke, dass der Schuss losgegangen ist: Durch meinen Körper pulst der wollüstige Schauer, der einen Orgasmus begleitet. Ich lasse noch ein paar Stösse folgen, damit sich mein Schwanz von allem angestauten Saft befreien kann. Claudia nimmt ihn in ihrer Muschi auf, saugt, ja melkt meinen Penis richtiggehend aus, bis auch der letzte Tropfen in ihre feuchte Liebesmuschel eingedrungen ist. Wir halten uns gegenseitig umschlungen aneinander fest, um nicht zu wanken. Zu massiv hat uns beide die orkanartige Wirkung dieses ersten Orgasmus getroffen. Und während uns das noch immer laufende warme Wasser reinigt, schaut Claudia an ihren Oberschenkeln entlang und lacht: "Ich glaube, eben macht sich dein Sperma selbständig und gurgelt durch den Abfluss davon."
Nach diesem Dusch-Fick haben wir beide Hunger bekommen. Jeder zieht nur einen Slip an (Warum eigentlich? Wohl doch'ne Art vornehme Keuschheit!) und wir gehen in die Küche, wo Claudia einen Berg Spaghetti mit Tomatensosse zaubert. Natürlich kann ich es nicht lassen, hin und wieder Claudia's nackte Brüste zu streicheln, was mir ihre Warzen durch Strammstehen danken. Mit Tellern, Schüsseln, Gabeln und Löffeln ausgestattet, gehen wir in den Wohnraum hinüber und essen, wobei wir uns nicht an den durchaus vorhandenen Tisch, sondern auf den Boden setzen. Essen? Besser: Wir spielen Essen. Wir füttern uns gegenseitig, lassen die langen Nudeln in den Mund des anderen wandern und verkleckern uns ständig mit Tomatensosse, was bei unseren bis auf die Slips nackten Körpern aber auch nicht weiter tragisch ist. Dabei küssen wir uns -- das ist zwar infolge der Nudelpampe nicht übertrieben ästhetisch, aber doch irgendwie anreizend. Mit besonderer Vorliebe zupft Claudia die eine oder andere auf meinen Slip gefallene Spaghetti auf, nicht, ohne dabei sanft und liebevoll, aber zielgenau meinen Schwanz zu berühren. Schließlich komme ich auf ne Idee: Ich ziehe Claudia den Slip aus, schiebe sie mit gespreizten Beinen sanft in die Rückenlage und lege ein paar Spaghetti auf ihre hübsche und frischrasierte Grotte, während ich etwas Tomatensosse darauf träufle. Claudia schaut mich fragend an. "Muschi mit Nudeln
ein neues Pasta-Gericht", erkläre ich ihr lachend, und Claudia ergänzt lachend: "Ja, ne Nudel in der Nudel!" Ich beuge mich mit dem Gesicht zum Zentrum der Pasta. Betont langsam zutzle ich die Nudeln in den Mund und schlecke mit der Zunge die Sosse nach, die teilweise in ihre Spalte geflossen ist. Die klebrige Feuchte ihres Muschisaftes und der Geschmack von Tomaten verbinden sich zu einem neuen reizvollen Gemisch, die ich genüsslich mit Lippen und Zunge aufsauge. Immer, wenn ich ihre Schamlippen berühre, mit der Zunge in ihre Fotze eindringe, stöhnt Claudia leicht auf. "Das ist echt geil, echt", kommentiert sie. Ich lasse nichts in ihrem appetitlichen Loch zurück
leerer Teller bringt schönes Wetter, sagt man.
Durch diese Form des Spaghetti-Genusses wird Claudia erregter. Sie richtet sich auf, stuppst mich auf den Rücken, wirft sich auf mich und küsst mich mit Leidenschaft. Dabei fahren ihre Lippen über meinen von dem Genuss auch ihrer Mösen-Flüssigkeit feucht-verschmierten Mund. Claudia leckt die an mir verbliebenen Reste meines Mahles auf und wir schlürfen uns dabei gegenseitig ab. Mit ihrer linken Hand greift sie in den Gummibund meiner Shorts, massiert meine steif werdende Latte und streift die Unterhose ab, wobei ich meinen Unterleib anhebe, um mich schneller von dem Stoffteil befreien zu lassen. Sie packt meinen sich gerade wieder steil aufrichtenden Speer, schiebt die Vorhaut zurück und nimmt ihn in den Mund. Gierig bearbeitet sie mit der Zunge meine Eichel. Unsere Körper sind feucht von Schweiss, Speichel und Muschisaft, rot verschmiert von Tomatensosse. Claudia setzt sich - mit dem Gesicht zu mir blickend - auf meinen Bauch, rutscht etwas nach hinten, lehnt sich an meine angezogenen Beine und schiebt meinen Pint genüsslich in ihre rotglänzende Fotze. Dabei drückt sie die Eichel zunächst langsam zwischen ihre Schamlippen, zieht meinen Riemen wieder aus sich heraus, um ihn anschliessend wieder in ihre glitschige Pussy einzuführen. Dieses geile Spiel wiederholt sie mehrmals, bis ich mich aufbäume und den Schwanz mit Druck tief in ihre Pflaume ("Vertikales Schinkenbrötchen" hat mal jemand geschrieben!) hineinschiebe. "Jaaa!" entfährt es ihr, "Jaa, komm, stoss zu! Mach mich jetzt fertig!" Mit den Händen knete ich ihre Brüste und presse ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger, wobei sich mein Becken dem ihren entgegenstemmt. Schliesslich umgreife ich mit der rechten Hand ihre strammen Arschbacken und schiebe meinen Mittelfinger zwischen die muskulösen Backen, schliesslich in ihr Poloch. Das Fingerglied stimuliert ihren Schliessmuskel und gibt ihr das Gefühl, zusätzlich im Arsch gefickt zu werden. "Ohh", entfährt es Claudia, "das tut gut! Reiss mir den Arsch auf! Jaa!" Immer wilder werden meine Schwanzstösse, denen sich ihr Unterleib entgegen stemmt, immer fordernder kreist Claudia auf meinem erigierten Riemen, indem sie die Muskeln kontrahiert, um ihre Scheide enger zu machen. Sie hat mich fest im feuchten Griff
wenn die Behauptung "schwanzgesteuert" gilt, dann jetzt. Ich spanne meine Pobacken an und entspanne sie wieder im Rhythmus unserer Bewegungen. Mit jeder Anspannung schiebe ich meinen Schwanz immer tiefer in ihre heisse Öffnung, um bei jeder Entspannung in der Vagina ein wenig zurückzurutschen und Eichel wie Schaft an den Wänden ihres lieblichen Lochs zu reiben. Das Vögeln wird immer wilder, immer ekstatischer
bei beiden Partnern. Ich merke, dass Claudia dem Orgasmus entgegenfiebert, ihr Stöhnen wird lauter und gleichzeitig introvertierter und irgendwie abwesend. Sie wirft ihren Kopf heftiger hin und her, schliesst bisweilen die Augen, sie reagiert wie in Trance, als ihre Bewegungen zuckender und hektischer werden. Wenn sie sich vorbeugt, schlägt sie mir mit ihren Händen auf Brust und Bauch, kratzt mit den Nägeln an meinen Oberschenkeln entlang. "Ahhh", höre ich, "ahhh! Mir kommt's! Guuut!
Los, mach!
Jaaaa!
Spritz endlich!
Bitte, komm doch!" schreit sie, und während ich meine Stösse undiszipliniert, aber hart fortsetze, merke ich, wie der Saft in meinem Schwanz nach oben schiesst und sich in mehreren Entladungen in ihrer Möse befreit. Die Explosion dauert nur einige Sekunden, aber sie ist die totale Befreiung, ein uneingeschränktes Sich-gehen-lassen, bei dem die Umgebung versinkt und man nichts mehr gewahr wird. Ich schiebe fast automatisch noch mehrmals nach, um ihr den letzten Rest meiner Sahne zu geben, die wieder aus ihrem Loch herausquillt, den Penis-Schaft entlang läuft und meine Eier verschmiert. Gleichzeitig packe ich Claudia an den Schultern und ziehe sie zu mir herunter. Meinen ausgepowerten Riemen in ihrer Fotze belassend, küsse ich sie, während meine Hand ihren Busen streichelt. Der Höhepunkt war erreicht, die Kurve der Ekstase beginnt langsam abzuflachen. "Es war so schön", sagt Claudia, und: "Danke!" Letzteres Wort ist zwar unnötig, mir aber doch hundertmal immer lieber als ein "Du warst gut!", das ein Mann vielleicht nur deshalb erwartet, um es seiner Partnerin dann ohnehin nicht zu glauben. Erledigt und geschafft liegen wir da, streicheln uns zärtlich und selbst ich halte mal den Mund. Wir geniessen unsere allmählich ausklingende sexuelle Erregtheit, betrachten uns, drücken uns aneinander, freuen uns jetzt nur noch, dass wir uns beide haben, dass wir beisammen sind.
Während ich Claudia in meinen Armen halte, bilde ich mir ein, sie fast noch intensiver, wenn auch anders als vorhin, zu spüren, so, als ob alle meine Poren begonnen hätten, die Haut meiner Partnerin abzutasten und ihr Wesen aufzusaugen. Dieses Gefühl ist nicht mehr geil, nicht mehr gierig, nur noch friedlich und ohne sexuelle Aggressivität.
Nach vielen Minuten des gemeinsamen Relaxens lacht Claudia plötzlich los: "Mensch, wenn uns jetzt jemand sehen würde, der bekäme nen Lachkrampf!" - "???" - "Schau doch mal!" Erst jetzt betrachte ich uns beide genauer: Wir sehen aus, als ob man uns durch verschiedene Farbtöpfe und Abfalleimer gezogen hätte: Auf unseren Körpern sind Tomatensosse und Sperma, Schweiß und Spucke mit Spaghetti-Resten vermischt! Also: ab in die Dusche! Doch diesmal dient das Bad ausschliesslich der Reinigung, wenn auch die eine oder andere "Abreibung" nicht ohne erotische Motivation abgeht.
Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet haben, begeben wir uns -- es ist mittlerweile schon recht spät geworden -- zu Bett. Claudia hat einen kleinen schwarzen Tanga-Slip aus Seide angezogen, ich trage Boxershorts, diesmal auch schwarz. Der Farbe nach also reiner Partnerlook, wenn auch mit unterschiedlicher Stoffmenge. Claudia schlägt die beiden Bettdecken zurück. Wir legen uns nebeneinander und erzählen
über alles Mögliche und Unmögliche. Ich rauche verträumt und entspannt vor mich hin. Die Zeit vergeht, ohne dass wir es bemerken. Und obwohl wir keine direkten sexuellen Aktivitäten unternehmen, liegt über allem eine ungeheuer erotische Atmosphäre. Schon unsere Wortspielereien, unser gegenseitiges Necken, unsere Anzüglichkeiten sorgen dafür, die knisternde Spannung zu halten.
"Hast du deine Digi-Cam dabei?" fragt Claudia unerwartet. "Ja", antworte ich ihr. "Du, ich bin noch immer sowas von geil. Ich möchte es mir mal selbst machen, und du sollst zuschauen. Lust?" Das war für mich eine ganz neuer Aspekt, dieses Angebot macht mich neugierig und neu gierig. Wir richten uns auf, setzen uns gegenüber, die Beine leicht angewinkelt und miteinander verkreuzt. Dann lehnt sich Claudia wieder zurück. "Schau ganz genau auf meine Muschi!", fordert sie mich auf, "Und nimm die Kamera!" Ich nehme die Digi-Cam, richte das Objektiv zwischen ihre gespreizten Beine und zoome ihr Schamdreieck, das durch den schwarzen Tanga-Slip verhüllt ist, auf volles Bildformat heran. Der Mini-Monitor zeigt gross den schwarzen seidig-glänzenden Stoff. Claudias rechte Hand kommt ins Bild. Sie streichelt die Innenseite ihrer Oberschenkel, geht über den Stoff des Slips, verharrt kurz über ihrer Lusthöhle, drückt ein wenig, um sodann weiter ihre langen schlanken Schenkel zu befühlen. Schliesslich greift ihre Hand zum Slip und schiebt ihn ein wenig zur Seite - gerade soviel, dass ihre fleischige Pussy freigelegt ist, die nun in voller Schönheit meinen Bildschirm ausfüllt. Ich bin optisch so nahe, dass ich sogar ganz kleine Stoppeln ihrer an sich sauber abrasierten Schamhaare wahrnehme. Mit dem rechten Zeigefinger beginnt Claudia ihre Schamlippen zu betasten, ihre linke Hand zieht den Stoff noch weiter von den beiden kleinen Fleischhügeln weg. Dabei schiebt Claudia ihren Unterleib etwas vor, damit ich ungehinderten Einblick in die Grotte bekomme, in die gerade der Zeigefinger - und sogleich auch ihr Mittelfinger - hineinstösst. Claudia beginnt leicht zu stöhnen. Teile ihrer Finger, die die Möse bereits innen befummelt haben, sind feucht. Sie zieht das obere Ende der Spalte auseinander und lässt ihren kleinen Kitzler ein wenig herausragen, um ihn nun mit der feucht-klebrigen Fingerkuppe zu umkreisen. Ich kann kaum noch die Digi-Cam ruhig halten, mein Schwanz wippt in Erregung und zuckt nach oben. "Willste mein Loch ficken?" fragt Claudia leicht grinsend, und als ich nicke, füht sie hinzu: "Nee, diesmal schaust du nur mal zu!" Sie steckt ihre klebrigen Finger in den Mund, leckt sie leicht schmatzend ab und zieht nun mit beiden Händen ihr Puderdöschen auseinander: Ich sehe in ihre dunkle Höhle, an den Schamlippen sind kleine Tröpfen ihres Sekrets zu erkennen. Immer schneller werden plötzlich die Aktivitäten ihrer Hände: Die beiden Finger stochern in der nassen Liebesspalte, ziehen sich zurück, kreisen drückend wieder auf der Klit und verschwinden erneut bis zum Anschlag in der nassen Öffnung zwischen Claudias Beinen. Ihr Stöhnen wird lauter, ihr Atem schneller, als ihre Finger sich gierig in das weiche Fleisch krallen. Auf einmal schreit sie mich an: "Los, mach mit! Leg die blöde Kamera weg! Mir kommt's bald! Wichs deinen Schwanz, damit ich deine Sahne auf die Fotze kriege! Bitte!" Und während sie immer härter ihre Pussy bearbeitet, lege ich die Cam zur Seite und beginne, erst zaghaft, dann aber fest meinen Schwanz zu reiben. "Ja, schön! Gut! Ich seh' das gerne", höre ich Claudia zwischen ihren Stöhngeräuschen reden. Claudia lässt den Blick nicht mehr von meinem Riemen, dessen Vorhaut ich zunächst fest vor und zurück schiebe, um schliesslich die blanke, inzwischen leicht angefeuchtete Eichel mit Daumen und Fingern zu massieren. Immer ekstatischer stimuliert Claudia ihre Geschlechtsöffnung, wie in abwesend schaut sie mir zu, wie ich beginne, mir einen herunterzuholen. "Komm doch, spritz meine geile Fotze mit deinem Saft zu!" sprudelt es aus ihr heraus. Ich gebe mein Bestes. Bei Claudia beginnen die Beinmuskeln zu zucken, man sieht die Anspannung ihres Körpers. "Jaaaa!" schreit Claudia, "Jaaa! Ohh, ich komme! Und wie!" Und während sich in ihr die Wellen des nahenden Orgasmus verstärken, sie sich dem Höhepunkt entgegenjubelt, lösen sich bei mir zwei, drei befreiende Sperma-Schübe ...
Von einer gewissen Feuchtigkeit werde ich wach. Ich bin aber weder in einem Wochenendhaus bei Wien noch treibe ich mich in fremden Betten herum
ich liege friedlich in meinem eigenen. Friedlich? Na ja, bis auf die Feuchtigkeit, die ich in meinem Pyjama-Slip verspüre und von der ich schwören könnte, dass sie beim Einschlafen noch nicht vorhanden war!
Anmerkung: Ich habe die Story auch als Powerpoint-Datei mit entsprechenden Bildern illustriert. Wer hieran Interesse hat - eventuell auch am Tausch allgemein erotischer Bilder -, kann eine Mail schicken an VerwoehnerNo1@gmx.de Es gibt garantiert Antwort!
VerwoehnerNo1@gmx.de