Story: Amazonensex

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von (gelöschter User) am 20.2.2004, 11:24:34 in Gruppensex

Amazonensex

Was ich in der Kindheit für intime Träume hatte?
Nun Ihr sollt einen davon erfahren, denn ich habe mich schon oft an ihn erinnert. Immer dann, wenn ich von ihr verführt wurde, sie auf mir geritten ist, nackt, anmutig, dominant und weiblich.

… Ich war 13 und fasziniert von den Zeichnungen der halbnackten Amazonen und Powerfrauen in den Comics der Jugend.
Wenn ich nachts träumte schlichen sie in meine Phantasie, verführten mich und benutzen mich für ihre sinnlichen Spiele, für ihre Gelüste und ihre Höhepunkte.
Ich stellte mir vor, ein Forscher zu sein, allein im Dschungel auf der Suche nach unsagbar wertvollen Schätzen, Pokale aus Gold, Amulette besetzt mit Rubinen, Saphiren und Diamanten. Immer tiefer drang ich in den Dschungel ein, die Orientierung verloren und nahe an der Erschöpfung tat sich eine Lichtung auf.
Mitten darin ein Bach, so klar wie der Himmel, wenn kein Wölkchen ihn trübt, türkisblau und mit erfrischend kühlem Nass. Am Ende der Lichtung sah ich den Wasserfall, der den Bachlauf speiste, rauschend und mit steter Gleichmäßigkeit fielen die Wassermassen an ihm herab.
Ich lauschte doch hörte ich nur das Geschrei der Affen in den Bäumen und die Gesänge der bunten Papageien, die ihre Kreise über den Tropenwipfeln zogen.
Plötzlich ein Schmerz in meiner Schulter, ich schrie auf und merkte, wie meine Sinne schwanden, ich wurde ohnmächtig. Mit noch trübem Blick sah ich Gestalten vor mir stehen, sie starrten mich an und Hände strichen über meine Haut. Ich wollte sie wegstoßen, doch meine Hände waren gefesselt. Wie konnte das sein, wo war ich?
Nach einiger Zeit kam mein Bewusstsein wieder und mein Blick klarte auf. Um mich herum wohl an die 10 Frauen mit gebräunter Haut, sehr weiblich, fast athletisch und sie hatten nur wenig Kleidung an.
Ihre Brüste waren mit einer Art Netz bedeckt, wobei ihre harten Spitzen hindurch stachen. Ihre Schamlippen wurden durch ein dünnes Seil geteilt und ihre Scham war wenig behaart, fast nackt.
Ich verspürte Angst und Lust zugleich. Eigenartig den die Furcht kam mehr aus dem Wissen heraus etwas derartiges noch nie gesehen, erlebt zu haben. Die Lust begründet in dem Anblick der Schönheiten des Dschungels war nicht überraschend und erst jetzt stellte ich fest, dass ich unbekleidet war.
Die unbekannten Schönen hatten mich an einen Steinobelisken gefesselt, die Seile schnürten sich tief in meine Haut und die Wunden brannten wie Feuer.
Es schien keine Rangordnung zu geben und aus der Ferne hörte ich die Papageien im Dickicht der Tropen kreischen.
Ich hatte keine Idee wo ich war und was diese Frauen von mir wollten, also begann ich auf sie einzureden. Ohne Erfolg, den sie verstanden mich nicht, ich bekam nur sanftes Lächeln als Antwort. Ich war erschöpft und fühlte meine Kräfte schwinden, als plötzlich eine der Amazonen auf mich zutrat, sie hatte eine Schale mit Wasser und mein Durst meldete sich prompt zurück. Ich bekam zu trinken und sie lockerten meine Fesseln ein wenig, da ich keine Anstalten zur Flucht machte und friedlich der Dinge wartete, die folgen sollten.
Zwei der Frauen begannen nun mich zu waschen und es war mir unangenehm, denn meine Blöße war mir unangenehm. Sie hatten jedoch keine Hemmungen und ich spürte zarte, sanfte Hände über meine Haut fahren. Das Wasser kühlte die Wunden und ich genoss es sehr.
Je mehr ich nachdachte desto klarer wurde das Bild, sie mussten Männer kennen, denn sie waren nicht so neugierig, dass mich alle gleichzeitig betasteten. Die beiden Wäscherinnen fuhren mit ihren Fingern über meine Brust, wuschen mein Glied und sparten keine Stelle meines Körpers aus.
Ich gebe zu es erregte mich und so blieb es nicht unbemerkt das mein Glied hart und steif vom Körper abstand. Ich wurde sicher schamrot doch ihre Art mich anzusehen ließ mich einfach nur dastehen und hoffen, dass die Hände nie meinen Körper loslassen würden.
Die Zeit verging und schließlich wurde ich losgebunden, doch nur für kurze Zeit, denn ich fand mich wieder auf einem Gestell, das mich an Händen und Füssen hielt. Diesmal aber mit weichen Tüchern aus Seide gefesselt und in breitbeiniger Haltung. Mir war jetzt klar was mich erwarten sollte.
Wollüstiges Lachen und leidenschaftliche Blicke voller Lust durchbohrten meine Haut.
Von leisen Trommeln begleitet begannen die Amazonen mich zu verführen, nein mich zu vergewaltigen. Ihre Gier glänzte in ihren Augen und sie rieben ihre wunderschönen Körper an meiner Brust, an meinem Schwanz und meinem Rücken. Immer wieder fühlte ich ihre Hände über mich streichen, bis schließlich das Trommeln lauter wurde rhythmisch und fordernd. Sie rissen sich wie im Trance die Kleiderfetzen vom Leib und eine Schönheit nach der anderen bediente sich an meinem Körper.
Sie rieben ihre Scham an meinen Beinen, pressten ihre Brüste gegen mein hartes Glied. Küsse überzogen mein Gesicht, wanderten zum Hals hinunter zur Brust und saugten an meinen Brustwarzen. Ihre Hände umspielten meinen Anus, reizten meine Eier, wichsten meinen Schwanz. Ich schrie vor Lust, nein es war Geilheit und ich sah es in ihren Augen das sie noch lange nicht genug hatten. Stundenlang wurde ich benutzt, sie bestiegen mich, pressten ihre Schamlippen über meinen Stab, spießten sich selbst auf meinem Penis auf. Sie legten das Gestell hin, so dass sie auf mir reiten konnten, die eine ritt, die andere setze sich mit ihrer Grotte auf mein Gesicht und ich leckte ihren Spalt, knabberte an ihrem harten Kitzler und am Abendhimmel hörte man nun nur noch Schreie der Ekstase und die Trommeln der Lust. Als ich erwachte liege ich am Ufer des Bachlaufs, höre die Papageien und das Rauschen des Wasserfalls.
Alles nur ein Traum? Ich bin mir nicht sicher, denn mein Glied schmerzt schon wieder vor Lust und Geilheit…
Nun kennt Ihr einen meiner intimsten Träume aus der Jugend und vielleicht wundert es Euch nicht, dass ich es unendlich genieße wenn die Frau neben mir zur Amazone wird!

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