Story: Mein neuer Doc Teil 5

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von (gelöschter User) am 18.2.2009, 13:58:19 in Fetisch

Mein neuer Doc Teil 5

Auf dem kurzen Weg nach Hause gingen mir auf einmal viele Dinge durch den Kopf. Was hatte der Wirt gesagt? ´Du geile Transe…´ Sicher, ich trage gerne erotische Damenwäsche und feine Nylonstrumpfhosen, aber bin ich deswegen ein Transvestit?
Nein, ich glaube nicht, denn ich habe nicht ständig das Verlangen, mich als Frau durch die Welt zu bewegen. Ich habe eben beim Sex spezielle Vorlieben, die ich in letzter Zeit nur häufiger und intensiver auslebe und mich dabei sehr wohl fühle. Und ich habe gemerkt, dass es mich sehr erregt, wenn mir dabei andere zusehen.
Letztendlich war ich sehr froh, diese Erfahrung gemacht zu haben.

Die Kugeln in meinem Arsch vibrierten bei jedem Schritt.
Ich war schon den ganzen Abend dauergeil und der kleine Stab in meinem Schwanz reizte mich zusätzlich.
In diesem Zustand würde ich so ziemlich alles machen um meinen Drang zu befriedigen. Jens weckte eine Seite in mir, die wohl schon lange tief und fest geschlummert hatte und jetzt mit aller Kraft erwachte und durchbrach.
Ich entdeckte eine ganz neue Gefühlswelt des Verlangens nach Befriedigung.

Seit mir damals das Malheur in Jens´ Praxis passiert ist, als er mich das erste Mal in Damenunterwäsche gesehen hat und mich noch am gleichen Abend gefickt hat, öffnet er in meiner Sexualität immer weitere Türen ohne mich dabei abzuschrecken. Ich wollte von ihm geführt werden und hoffte, dass ich noch mehr mit ihm erleben durfte.

Bei Jens´ Wohnung angekommen klingelte ich und Claudia öffnete mir die Tür.
„Da bist du ja endlich,“ fuhr sie mich verärgert an. „Und wie siehst du überhaupt aus. Tritt man so vor seine Herrschaft?“
Etwas verschämt erwiderte ich: „Entschuldigen sie, Madame. Ich hatte leider kein Geld dabei und musste die Zigaretten verdienen.“
„So, so, dann komm jetzt endlich rein.“
Sie führte mich wieder in das Wohnzimmer.
Susanne, Jens und Reiner saßen am Tisch, auf dem jetzt ein Laptop stand und sahen sich offensichtlich Bilder an. Als ich erkannte, was sie sahen, fuhr mir der Schreck in alle Glieder. Auf dem Monitor war deutlich zu erkennen, wie mir der Wirt seine Sahne ins Gesicht spritzt und ich seinen Schwanz sauber lecke. Dann sahen mich alle an. Überall war noch das Sperma der anderen Männer zu sehen, in den Haaren, auf dem Kleidchen und auch noch in meinem Gesicht.
Jens sagte zu mir gewandt: „Schaut euch unsere kleine Schlampe an, kann noch nicht mal die Finger von anderen Schwänzen lassen, wenn man sie nur mal zum Zigaretten holen schickt. Ich glaube sie braucht noch eine kleine Strafe für diese Ungezogenheit. Walter, der Wirt, ist ein alter Schulfreund von mir. Die Bilder hat er grade per Internet gemailt. Er schrieb noch, dass ich dich öfter mal zu ihm schicken könnte. So eine geile Transe hätte er schon lange nicht mehr gesehen. Hat es dir Spaß gemacht dich in der Öffentlichkeit in Damenwäsche zu zeigen?“
„Ja, Herr Doktor, es hat mich schon sehr erregt, als ich den Mantel ausziehen sollte und mich vor allen Gästen so gezeigt habe.“ Sagte ich etwas kleinlaut und richtete dabei den Blick auf den Boden.
„Dann werden wir dich jetzt erstmal duschen und dir die Strafe verabreichen.“ Sagte er und führte mich ins Bad.
Ich verstand nicht, warum uns nun alle folgten.
„Zieh dich aus und setzt dich in die Dusche“ befahl er mir.
Ich entledigte mich des Kleids, lies den BH zu Boden fallen und zog schließlich noch Pöms und Strapse aus, bevor ich in die Dusche ging. Sie war sehr groß, sicher dreimal größer als eine normale Duschwanne mit einem dicken Abfluss in der Mitte.
Die vier Anderen folgten mir. Ich setzte mich auf den Boden und Claudia stellte sich vor mich.
„Jetzt werden wir erstmal die Wichse der anderen Kerle von dir abwaschen,“ sagte sie und trat noch näher. Langsam ahnte ich, was mir bevor stand. Claudia setzte ein Bein links und das andere rechts von mir, so dass ihre Muschi genau über meinem Kopf war. Sie spreizte die Schamlippen und schon spritzte mir ihr goldener Regen ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund ein wenig und streckte die Zunge heraus. Endlich konnte ich mal den Natursekt einer anderen Frau kosten. Ich war gespannt, ob er genau so schmeckt wie mein eigener, den ich schon öfter probiert habe. Warm lief ihre Pisse auf meine Zunge und in den Mund.
Sie schmeckte etwas salzig und ein wenig bitter. Ich fand es megageil und ging mit meinem Gesicht noch näher an ihre Muschi, damit sie mir alles in den Mund spritzen konnte. Als ihre Quelle versiegte, saugte ich ihr auch noch die letzten Tropfen aus dieser wunderbaren Möse.
„So ist es brav mein kleines Hausmädchen,“ sagte sie, „du willst doch, das ich immer schön sauber bin, oder?“
„Ja, Madame. Sie sollen keinen Grund zur Klage haben.“ Antwortete ich und lies noch mal meine Zunge durch ihre Spalte ziehen.
Sie trat zurück und Susanne nahm ihre Stelle ein, Jens und Reiner traten ebenfalls näher.
„Und jetzt kommt die richtige Dusche,“ sagte Jens.
Fast gleichzeitig fingen alle drei an zu pissen. Von allen Seiten prasselte der goldene Regen auf mich herab. Ich hob ihnen mein Gesicht entgegen und öffnete den Mund so weit es ging um so viel wie möglich aufnehmen zu können.
Schon lange wollte ich mal so eingesaut werden. Es war absolut megageil.
Danach habe ich natürlich auch noch die beiden Schwänze und Susannes Möse sauber geleckt, denn sonst hätte ich ja wieder eine Strafe bekommen.
„Jetzt kannst du dich erstmal etwas frisch machen und dann ziehst du diese Sachen wieder an.“ Claudia zeigte auf einen kleinen Stapel in einer Ecke und die vier gingen hinaus.
Ich duschte ausgiebig und merkte, dass ich die Vibrokugeln immer noch im Arsch hatte. Durch ihre Vibrationen lies meine Geilheit, schon seit dem Claudia sie mir rein geschoben hat, nicht nach.
In meinen Eiern brodelte es und ich wollte endlich auch einen Orgasmus, aber sicher hatte Jens sich etwas dabei gedacht, das ich bisher nicht abspritzen sollte.
Also zog ich mich erstmal wieder an.
Dieses Mal hat mir Claudia einen transparenten schwarzen Slip hingelegt, der meinen Schwanz und den Arsch völlig offen lies. Dazu sollte ich schwarze halterlose Nylonstrümpfe anziehen. Für die Füße standen dort silberne Riemchensandalen mit recht hohen Absätzen. Oben herum zog ich mir das bereitliegende transparente und ebenfalls schwarze Babydoll an, das mir grade mal bis zum Arsch reichte.
So bekleidet ging ich wieder in das Wohnzimmer.
Alle saßen wieder am Kamin und unterhielten sich angeregt.
Als ich eintrat meinte Claudia: „Ah, da ist ja unser kleines, geiles Hausmädchen wieder. Hellen, bring noch Sekt aus der Küche und schenk uns nach.“
Es war schon ein sehr prickelndes Gefühl so vor ihnen zu stehen und sie zu bedienen.
„Jawohl, Madame,“ antwortete ich und ging in die Küche.
Als ich wieder kam und nachgeschenkt hatte, griff mir Claudia von hinten an meine Rosette. Sie nahm das Band der Kugeln, die ich noch im Arsch hatte und zog die erste heraus. Ich musste aufstöhnen vor Geilheit.
„Na du kleine Schwanzmaus, gefällt dir diese Behandlung?“ fragte sie.
„Ja Madame. Es erregt mich sehr, wenn sie meine kleine Muschi so verwöhnen. Ich würde gerne noch mehr davon bekommen.“
Sie zog weiter und die zweite Kugel flutschte heraus. Ich beugte mich weiter vor und sie fickte mich mit zwei Fingern kurz in den Arsch.
„So, du bist also immer noch geil, was?“ fragte sie.
„Ja Madame. Ich bin so geil wie noch nie. Am liebsten würde ich jetzt gerne von einem Schwanz durchgefickt werden.“
„Wenn das so ist, aber ich glaube, du musst uns dafür erstmal in Stimmung bringen.“ Sie reichte mir einen enorm großen Dildo: „Zeig uns doch mal, was du am liebsten hast. Leg dich auf den Teppich und fick dich ordentlich durch mit dem Kunstschwanz.“
Ich tat, wie mir geheißen und legte mich vor den Kamin. Zuerst leckte ich den Dildo und blies ihn, wie einen richtigen Schwanz. Auch jetzt gefiel es mir sehr, dass ich dabei beobachtet werde, wie ich in der geilen Reizwäsche so tue, als ob ich einen richtigen Schwanz in meiner Mundfotze hätte.
Dann spreizte ich meine Beine und führte den Dildo an meine Arschfotze. Durch die Kugeln war ich noch so weit, dass ich den Gummischwanz sofort vollständig und unter geilem Aufstöhnen in mir versenkte. Ich keuchte und stöhnte, als ich ihn immer wieder vor und zurück schob. Dann hockte ich mich hin und tat so, als ob ich in der Hündchenstellung gefickt würde.
Ich bemerkte, dass sich die beiden Frauen gegenseitig die Hände in den Schoß legten und streichelten während sie mir zusahen.
Claudia stöhnte schon etwas als sie zu ihrem Mann sagte: „Na Jens, willst du der kleinen läufigen Hündin nicht etwas zur Hand gehen? Ich weiß doch, dass du jetzt auch gerne den kleinen Transenarsch ficken möchtest. Komm, ich möchte sehen, wie du ihn vögelst.“
Jens stellte sich vor mir auf: „Du hast gehört, was die Dame des Hauses möchte. Also bediene mich.“
„Sehr gerne Herr Doktor.“ Ich kniete mich vor ihm hin, öffnete seine Hose und nahm gleich seinen herausspringenden Schwanz in den Mund.
Ich saugte an ihm und meine Zunge umspielte langsam die Eichel. Sofort trat eine Reaktion ein. Immer weiter fuhr ich mit dem Mund hoch und runter.
„Oh ja, mein kleines Hausmädchen, blas mir den Schwanz schön hart damit ich dich ficken kann,“ stöhnte Jens.
Mit einer Hand wichste ich im selben Takt wobei ich mit der anderen Hand gleichzeitig seine Eier knetete. Mit einem Finger fuhr ich immer wieder seine Arschkerbe entlang um auch noch seinen Anus zu reizen. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange bis sein Schwanz wieder aufrecht wie ein Fahnenmast stand.
„So ist es brav, kleine Hellen. Was soll ich denn jetzt mit dir mache?“ fragte er.
„Madame möchte, dass sie mich ficken, Herr Doktor,“ antwortete ich in einem sehr unschuldigen Tonfall.
„Möchtest du das denn auch?“
„Ja bitte, Herr Doktor. Bitte stecken sie ihren schönen Schwanz in meine Muschi. Ich bin auch ganz artig und mache alles, was sie wollen.“
Nach dieser Aufforderung ging er um mich herum und steckte seinen Schwanz in der Hündchenstellung gleich ganz in meine wartende Arschfotze.
Ich konnte nur noch geil stöhnen als er anfing seinen Bolzen immer wieder fast ganz aus mir raus zu ziehen um ihn dann gleich wieder in meinem Loch zu versenken.
Die Frauen schien dieses auch nicht kalt zu lassen, denn sie zogen sich gegenseitig aus um sich besser streicheln zu können. Sie kneten sich zuerst die Titten und Claudia leckte Susanne bald die steil nach vorne gerichteten Brustwarzen. Ihre Hand fuhr weiter nach unten, zwischen Susannes weit gespreizten Beinen. Gekonnt fuhr ihr Claudia über den Kitzler und versenkte gleich zwei Finger in der Lustgrotte. Immer weiter fickte sie Susanne, die immer heftiger stöhnte und anfing sich den Fingern entgegen zu bewegen.
Das alles ließ Reiner natürlich nicht kalt. Offenbar wollte er die Frauen jedoch erstmal sich alleine amüsieren, denn er zog sich aus und kam zu Jens und mir.
Wortlos stellte er sich vor mich hin, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und steckte mir seinen Schwanz in die Mundfotze. Jetzt hatte ich endlich wieder zwei richtige Schwänze in beiden Löchern. Es war so megageil, dass ich jedes Mal laut stöhnte, wenn sie mir gleichzeitig ihre Ficklatten rein steckten.
Susanne wurde unter Claudias Behandlung, die nun fast ihre ganze Hand in Susannes Fotze hatte, immer lauter und schrie ihren Orgasmus so laut heraus, dass es sicher auch noch auf der Strasse zu hören war.
Als sie sich etwas beruhigt hatte und Claudia ihr noch einen sehr tiefen Kuss gab, ging Reiner zu den Frauen auf das Sofa.
Claudia stellte sich sofort mit gespreizten Beinen über ihn und führte seinen Schwanz an ihre Möse, als sie sich senkte. Mit einem lauten Schmatzgeräusch verschwand er in ihrer Fotze und Claudia ritt nun wie wild auf ihm herum.
Plötzlich zog Jens seinen Schwanz aus mir heraus und sagte: „Komm meine kleine Schwanzmaus, leg dich jetzt mal auf den Gynstuhl. Ich will dich wieder von vorne ficken.“
Also legte ich mich auf den Stuhl und Jens stellte sich zwischen meine Beine, bevor er wieder seinen Schwanz im mir versenkte. Er hatte eine wirklich gute Ausdauer und ich liebte es von ihm so lange gestoßen zu werden.
Als er nun wieder schneller wurde kamen Claudia und Reiner zu uns herüber. Ohne etwas zu sagen stellte sich Claudia, mit dem Gesicht zu Jens gewandt, über meinen Kopf, der so lag, dass sie sich mit Ihrer Muschi auf meinen Mund setzte. Von hinten steckte jetzt Reiner seinen Schwanz direkt über meinem Gesicht in ihre Fotze. Ich streckte sofort meine Zunge heraus und leckte gleichzeitig diese wunderbare Honigspalte und Reiners Schwanz, der sich in ihr bewegte während Jens immer weiter meinen Arsch fickte. Dabei merkte ich, wie Claudia anfing an meinem Schwanz zu saugen und ihn in ihren Mund nahm.
Reiner zog seinen Schwanz wieder aus Claudias Muschi, um ihn erstmal in meinem Mund zu versenken. Ich schmeckte eine herrliche Mischung aus Claudias Fotzensaft und Reiners Geilsaft auf meiner Zunge. Dann fickte Reiner wieder Claudias Fotze um nach 4 - 5 Fickstößen seinen Schwanz wieder in meine Mundfotze zu stecken.
In der Zwischenzeit kam auch Susanne zu uns und stellte sich seitlich neben Jens. Von hinten fasste sie ihm zwischen die Beine und knetete seine Eier. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Schwanz und wichste ihn in Claudias Mund.
Der Raum war erfüllt von unserem geilen Stöhnen und Fickgeräuschen und ich merkte, wie Reiner in Claudias Möse immer schneller wurde.
Mit einem Schrei spritzte er sine Sahne in ihr ab. Er stieß sie nun noch langsam und immer, wenn er zurück zog, landete etwas von seiner Wichse in meinem Mund. Natürlich leckte ich weiter Claudias Spalte, die sich nun auch immer schneller auf meinem Mund bewegte.
Als Reiners Schwanz kleiner wurde und aus ihr heraus flutschte steckte er ihn noch mal in meinen Mund und ich saugte noch den Rest aus ihm heraus.
Dann setzte sich Claudia aufrechter auf mein Gesicht und füllte meine Mundfotze mit einer Mischung aus Reiners Sahne und ihrem Muschisaft.
Ich steckte meine Zunge tief in diese geile Möse um auch noch den letzten Rest aus ihr heraus zu lecken, bis sie unter wilden Zuckungen einen Megaorgasmus heraus brüllte.
In dem Moment merkte ich, wie Jens noch 2 mal in meinen Arsch stieß und dann in mir abschoss. Als er kleiner wurde, zog er sich schnell aus mir heraus. Nun kniete sich Susanne zwischen meine Beine. Geil fing sie an meine Kerbe auf und ab zu lecken und ihre Zunge in meine weit offen stehende Rosette zu stecken.
Das war nun auch zuviel für mich. Mit einem lauten Schrei spritzte ich in Claudias Mund, den sie sich in der Zwischenzeit wieder einverleibt hatte.
Sie stieg dann von mir herunter und gab mir einen tiefen Zungenkuss, bei dem mir meine eigene Sahne in den Mund lief.
Jens kam nun auch zu uns und steckte seinen Schwanz zwischen Claudias und meinem Mund. Gemeinsam leckten wir ihm die Stange wieder sauber, bevor er sich zu uns runter beugte und wir uns gegenseitig leidenschaftlich küssten und mit den Zungen die Säfte verteilten.
Schließlich kam auch Susanne und Reiner dazu und ich schmeckte bei Susanne Jens´ Sahne, die sie mir aus dem Arsch geleckt hatte.
Danach waren wir alle fix und fertig. Mein Gesicht war mit allen möglichen Körpersäften verschmiert.
Es war der geilst Sex, den ich in meinem bisherigen Leben hatte und ich war Jens unsagbar dankbar, dass er mich bei der Entwicklung meiner geilen Triebe immer weiter führt. (Natürlich hat er auch die Sache in der Kneipe eingefädelt, wie er mir später erzählte.)

Bitte mailt mir eure geilen Gedanken an: holli123@gmx.net

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