von (gelöschter User) am 17.2.2009, 15:36:00 in
Fetisch
Mein neuer Doc Teil 4
Ein Abend als Dienstmädchen (wie es weiter ging)
Nach ein paar Minuten war es wohl genug und Claudia stieg von mir runter. „Das war sehr artig. Zur Belohnung stecke ich dir noch etwas in deine kleine Mädchenfotze."
Sie ging wieder zwischen meine weit gespreizten Beine und steckte mir zwei Vibrationskugeln in den Darm bevor sie mir die Fesseln abnahm.
„Jetzt zieh dich bitte wieder an und mach dich ein wenig frisch.“ Claudia reicht mir das transparente Minikleid. Als ich mich aufstellte, merkte ich, wie diese Kugeln gegen meine Prostata drückten und bei jeder Bewegung vibrierten. Die Kugeln in meinem Arsch löste eine nie erlebte Geilheit in mir aus. Ich wollte nun endlich auch von einem richtigen Schwanz gefickt werden und ich wollte endlich abspritzen, denn auch das Zepter in meinem Penis reizte mich ungemein.
Es sah jedoch nicht sehr gut für mich aus. Beide Paare saßen nun wieder am Tisch und unterhielten sich angeregt. Also ging ich ins Bad. Mein Gesicht war über und über mit Sperma verschmiert. Ich wusch mich ein wenig und fing dann an, mich wieder zu schminken.
Ich merkte, wie es mir plötzlich gefiel, meine Lippen nach zu ziehen und noch etwas Rouge auf zu tragen, bis ich wieder halbwegs wie meine eigene Schwester aussah. Ich richtete den Push up BH unter dem Kleid und zog auch wieder den Slip an. Es war geil, diese Sachen zu tragen und mich so im Spiegel zu betrachten. Meine Tittchen waren zwar nicht groß, zeichneten sich durch den BH aber doch deutlich ab. Ich streichelte sie ein wenig und zwirbelte die Brustwarzen durch den dünnen Stoff, bis Claudia nach mir rief.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam sagte sie zu mir: „Wir haben keine Zigaretten mehr im Haus. Zieh dir den Mantel an und gehe hinüber in die Kneipe. Dort haben sie welche.“ Dabei reichte sie mir einen Damentranchcoat. Ich sah sie verständnislos an. Sollte ich in diesen Klamotten auf die Strasse gehen und dann auch noch in einer, womöglich voll besetzten Gaststätte Zigaretten kaufen? Das konnte unmöglich ihr Ernst sein.
„Brauchst du eine Extraeinladung?“ fuhr sie mich nun scharf an. Was sollte ich machen? Ich hatte ja versprochen, alles zu tun, was man mir aufträgt. Um ehrlich zu sein, erregte mich auch der Gedankt, in der Reizwäsche und mit einem Mantel bekleidet auf die Strasse zu gehen. Das Nachtkleid konnte man ja nicht sehen und im Dunkeln könnte man mich ja wirklich für eine Frau halten.
Ich zog also den Mantel über und ging hinaus. Es war ein geiles Gefühl, wie der Nachtwind meine nylonbestrumpften Beine umspielte und unter das Kleid blies. Die Kugeln in meinem Arsch vibrierten bei jedem Schritt. Ich war so erregt, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.
Auf der anderen Straßenseite gingen ein paar Leute vorbei, die aber wohl keine Notiz von mir nahmen. Von Schritt zu Schritt fühlte ich mich sicherer und genoss bald meinen ersten Spaziergang als Frau in der Öffentlichkeit.
Nach ca. 200 Metern erreichte ich die Kneipe. Vor der Tür wurde es mir nun doch wieder etwas mulmig zumute. Zwar trug eine Perücke und meine Wäsche konnte man unter dem Mantel nicht sehen, trotzdem war es wohl bei Licht nicht sonderlich schwer zu erkennen, das ich ein Mann in Damenkleidern war, der sich auch noch geschminkt hat. Aber ich hatte mich auf das Spiel eingelassen und wollte jetzt auch nicht mehr zurück. Ich war sogar ein wenig gespannt auf die Reaktion der Anwesenden. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und trat in das Lokal.
Als ich eintrat, sahen erstmal alle Gäste neugierig auf. Es waren nur Männer. Die Theke befand sich auf der gegenüber liegenden Seite des Raums und ich geradewegs darauf zu.
„Na, junge Frau, was kann ich für sie tun?“ der Wirt musterte mich eingehend von oben bis unten. „Ich hätte gerne eine Schachtel Marlboro.“ Ich versuchte meine Stimme so gut es ging zu verstellen. Offenbar war es aber nicht gut genug, denn der Wirt und auch die Gäste schauten mich grinsend an.
„Schau, schau, was haben wir denn hier für einen Paradiesvogel. Darf es denn auch noch etwas zu trinken sein, Kleine?“ Mir schoss die Röte ins Gesicht aber ich wollte nicht feige sein und stammelte nun sehr unsicher: „Ja, vielleicht noch ein Bier.“ Der Wirt reichte mir das Bier und die Zigaretten und ich trank erstmal einen Schluck.
Ich merkte, dass mich die anderen Gäste immer noch beobachteten. Aber auch ich sah mich ein wenig um. Dabei bemerkte ich, dass manche Kerle sich plötzlich küssten und da wurde mir bewusst, dass ich mich in einer Schwulenkneipe befand. Nach ein paar Minuten hatte ich ausgetrunken und wollte bezahlen.
Plötzlich viel mir ein, dass ich in meinen Sachen ja überhaupt kein Geld hatte. Wo sollte ich das auch hinstecken.
Fiberhalt kramte ich in den Manteltaschen. Vielleicht hatte Claudia ja etwas Geld dort. Aber Fehlanzeige, nicht mal ein Cent. Es half nicht, ich musste es dem Wirt sagen.
„Das haben wir gerne,“ entgegnete er. „Erst Bier und Zigaretten und dann nicht zahlen können. Wie willst du denn deine Schulden begleichen?“
Ich war völlig verdattert, alle Augen im Lokal waren auf mich gerichtet. Es war total peinlich. Ich sagte, ich könne das Geld doch morgen vorbeibringen. Aber davon wollte der Wirt nichts wissen.
„Es gibt da noch eine andere Möglichkeit. Du könntest mir einen kleinen Dienst erweisen.“
„Und was soll ich dafür tun?“
„Erstmal ziehst du deinen Mantel aus. Wollen doch mal sehen, was du drunter trägst.“
Ich zögerte einen Moment und sah noch mal durch den Raum. Alle beobachteten mich.
„Soll ich nachhelfen, oder was?“
Was solls, dachte ich mir, dann sehen mich eben alle in der Damenwäsche. Wird schon nicht so schlimm sein. Im Übrigen stieg bei mir die Geilheit wieder an bei dem Gedanken, dass mich gleich alle in den Dessous sehen.
Langsam öffnete ich den Mantel und sah dabei den grinsenden Wirt in die Augen. Dann lies ich den Mantel über die Schultern gleiten und warf ihn auf den nächsten Stuhl. Alle konnten mich jetzt in meinem geilen Outfit sehen. Die anderen Gäste johlten und pfiffen Beifall. Ich versuchte erst gar nicht etwas zu bedecken. Im Gegenteil, langsam streichelte ich mir mit einer Hand die Brust, während meine andere Hand über meinen Schwanz strich.
„Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich den Wirt.
„Du bist ja eine ganz geile Sau.“ Er kam um die Theke auf mich zu und fasste erstmal an meine Titten.
„Du hast es wohl gerne, so vorgeführt zu werden, was?“
„Oh ja, ich mag es, mich so zu zeigen.“ Ich stöhnte es nur heraus.
„Dann hast du sicher auch Appetit auf einen schönen, saftigen Schwanz, oder?“ Er drückte mich in die Knie und öffnete seine Hose. „Jetzt blas mir einen.“
Ein herrlich großer Schwanz sprang mir entgegen. Und ob ich jetzt seinen Schwanz wollte. Die Situation war mehr als geil. Die ganzen Zuschauer jubelten und feuerten mich an. Und ich wollte ihnen dafür jetzt auch etwas bieten. Zuerst umspielte ich mit der Zunge seine dicke Eichel. Langsam leckte ich an seiner Latte immer wieder hoch und runter. Nach einer Weile öffnete ich meine Mund ganz weit und blickte dem Wirt dabei genau in die Augen als sein Schwanz in meiner Mundfotze verschwand. Ich stöhnte laut vor Geilheit, als er meinen Kopf in beide Hände nahm und mich fickte.
„Ja, du geile Transe. Das gefällt dir, was? Frauenwäsche tragen und von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden wenn andere zugucken.“
Der Schwanz in meinem Mund wurde immer dicker. Mittlerweile haben sich noch zwei oder drei andere um uns herum gestellt und wichsten sich gegenseitig. Blitze zuckten auf, anscheinend machte jemand Fotos. Es war unbeschreiblich geil. Solche Gefühle habe ich noch nie empfunden. Ich hockte hier, mitten in einer Kneipe, als einziger in geiler Damenwäsche und wurde in den Mund gefickt während sich die Zuschauer daran aufgeilten.
„Ja, meine Kleine, saug schön an meinem Schwanz.“ Feuerte mich der Wirt an.
„Gleich werde ich dir das Gesicht besamen.“ Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste sich selber noch zwei drei Mal. Dann schoss er ab. Der erste Spritzer traf genau auf meine Stirn, 6 oder 7 Hübe sauten dann mein ganzes Gesicht voll. Mit seinem Schwanz verteilte er die Sahne gleichmäßig und hielt ihn mir dann vor die Lippen. Bereitwillig öffnete ich wieder meinen Mund und saugte aus seinem Stab auch noch die Reste. Das war anscheinend der Startschuss für die umherstehenden Wichser, denn plötzlich merkte ich, wie einer nach dem anderen über mir abspritzte und mich vollsauten. Völlig verschmiert kam ich wieder auf die Beine. Das ganze Lokal jubelte und klatschte Beifall.
„So, mein geiles Transenmädchen, deinen Lohn hast du dir wirklich verdient.“ Der Wirt reichte mir ein Papiertuch und ich säuberte mich notdürftig. „Und jetzt gehst du wieder schön nach Hause, bevor ich hier noch Ärger kriege.“ Ich war etwas erstaunt über die schnelle Abfuhr. Durfte ich mich nicht vorher auf der Toilette erstmal noch ein wenig frisch machen? Er gab mir den Mantel und die Zigaretten und schob mich schnell aus der Tür. Zu meinem Schreck kamen hier grade ein paar Passanten vorbei die mich mit großen Augen anstarrten. Hastig zog ich mir den Mantel an und lief so schnell ich es in den High Heels konnte davon.