Story: Meeresrauschen

Ein leichter Wind streichelt die großen Felder und die grünen Wiesen. Am Horizont sieht man die Windräder behutsam ihre Flügel drehen. Die Woche liegt hinter mir, die Arbeit ist getan und nun ist es Zeit die Sinne zu verwöhnen und der Phantasie einen Kick zu geben.
Ich spüre meine Lust in mir tanzen, unersättlich sucht sie neue Wege für eine Befriedigung meiner Begierde.
Hinein ins Auto und raus aus der Stadt, einfach die Natur genießen und einen schönen Platz zum entspannen suchend fahre ich Richtung Norden.
Gedanken schweifen hin zu nackten Körpern, bereiten mir lustvolle Gedanken und ich entdecke mich, wie meine Hand mein hartes Glied durch den Stoff der Jeans hindurch reibt während ich fahre. Ich spüre feuchte Tropfen aus der Spitze quellen, öffne meine Hose um das Prachtstück mit der Hand zu wichsen.
Was mach ich da nur, ist die Lust so groß, dass ich es mir selbst im fahrenden Verkehr besorge.
Vorbei an Rapsgelben Feldern und unzähligen Windparks geht die Fahrt weiter zum Meer des Ostens.
Die Wärme heißt mich noch mehr auf und ich fühle das Pulsieren im steifen Muskel meines Schwanzes.

Es ist unendlich lustvoll und die Fahrt führt mich zu einem Rastplatz am Meer. Die Lust wächst und ich spüre den Höhepunkt kommen. Nein, noch nicht, ich will noch mehr Geilheit fühlen und höre immer wieder kurz vor der Ekstase auf meinen Harten zu wichsen. Die Rast soll meine Sinne wieder abkühlen, etwas Bewegung, frische Luft und einen Milchkaffee. Ja, das wird mich wieder zur Besinnung bringen.

Ich parke den Wagen, noch immer betört und voller Gedanken um Sex. Ich steige aus um zur Raststätte zu gehen. Der Blick aufs Meer entspannt und die kühle Brise lässt mich etwas entspannen. Doch nicht für lang, vom hintern Teil des Parkplatzes gehe ich in Richtung Restaurant, vorbei an einigen wenigen Autos.
Mein Herz schlägt wild als ich in einem silbernen Kombi zwei Personen entdecke, die offensichtlich mehr als nur Pause machen, sie haben Sex!
Wow, mein Stab meldet sich hart und prall zurück, ich starre wie gebannt auf das sich liebende Paar.
Halbnackt spielt sie mit ihren Körpern, sehen ich ihn an ihren wunderschönen Brüsten saugen. Er reizt ihre Nippel und ihre dunklen Höfe sind sinnlich erregt mit einer Gänsehaut belegt. Ihr Haar schwingt um ihren makellosen Hals während sie ihre Lippen über seine glänzend feuchte Spitze bewegt und ihre Zunge das kleine Loch umspielt. Ich zittere vor Erregung und stehe gebannt und aufgegeilt neben dem Fahrzeug.

Wie im Trance greift meine Hand in meine Hose, reibt meinen Schwanz und ich stöhne leise auf. Kein Gedanke daran ertappt zu werden, die Gier hat meine Sinne vernebelt. Ich höre beide Stöhnen und ihr Rhythmus überträgt sich auf meine Hand, die die Nässe auf meiner prallen Eichel verreibt.
Der Wind wird stärker und weht mir über meine erhitze Haut, kühlt meine Haut aber meine Geilheit ist unermesslich heiß.
Das unbekannte Liebespaar wechselt nun die Stellung und die Frau beginnt auf ihm zu reiten, nackt und rötlich glänzt ihre Brust in dem Licht der untergehenden Sonne. Ihre Wollust lässt sie laut aufschreien als sein geiler Stab ihre feuchte Muschi aufspießt, er tief in sie eintaucht und durch das geöffnete Dachfenster höre ich das schmatzende Geräusch seiner harten Stöße, vermischt mit ihrem Luststöhnen.

Plötzlich spüre ich etwas Weiches an meinem Rücken und eine sanfte Stimme flüstert mit ins Ohr.
„Erschreck nicht! Ich habe dich beobachtet und auch die beiden Süßen im Auto. Bleib so stehen, beweg dich nicht, noch nicht!“ Ich erschrecke, fühle mich entdeckt und mir ist es ziemlich peinlich mit der Hand in der Hose derart angesprochen zu werden. „Wie geht’ weiter?“ Sage ich zu der Unbekannten und bin mir sicher es wird mit geiler Lust weitergehen. „Nimm deine Hand aus der Hose und lass meine da weitermachen wo du aufgehört hast“ höre ich die weiche sanfte Stimme.
Sie führt meine Hand unter ihren Rock und ich fühle ihre feuchte Möse, glatt rasiert und mit hartem Kitzler. Ich reibe ihren Spalt, tauche zärtlich mit dem Finger in ihr warmes Loch. „Ja, so ist es gut, mach weiter, ganz sanft, so mag ich es!“ Und ihre Hand schließt sich um meinen Steifen. „Der ist ja toll groß geworden, hmm. Ich möchte ihn nachher in mir spüren und ich will das du in meinem Mund kommst, ja?
Ich will dich schmecken und ich will das du es mir besorgst mit deiner Zunge, will das du mich leer leckst und meinen Lustsaft genießt, ja?“


Ich glaube zu träumen, erregt und aufgegeilt stehen wir neben dem Auto, machen es uns gegenseitig und unsere Blicke fixieren das fickende Paar. „ Ja, ich werde dich lecken, deine Perle verwöhnen und dir meine heiße Samenflut schenken“ stöhne ich ihr zu. Ich fühle ihren heißen Atem auf meinem Nacken und sehe ihre blonden Haare seicht im Wind flattern. Wir starren wie gebannt auf die Liebenden und die Frau dreht ihm den Rücken zu, lässt seinen Schwanz nicht aus ihrem geilen Loch dabei und sitzt auf seinen Schenkeln.
Seine Hände packen ihre Brüste, massieren sie und spielen mit den harten hervorstehenden Nippeln.
„Ist es geil für dich?“ frage ich die unbekannte Verführerin. „Hast du sie schon lange bei diesem Spiel beobachtet?“ Stöhne ich ihr zu. „Ja habe ich, schon öfters, aber mit dir zusammen hier ist es noch geiler!“ kommt es für mich überraschend von ihr. „ Ich habe nach einem Mann wie dich gesucht, der es mit treibt während mein Mann zusieht und sich selbst den Harten wichst, eine Idee die wir schon lange haben und nun mit dir erleben wollen.“

Im ersten Moment weiß ich nicht, ob ich geschockt sein soll oder vor Begierde gleich in ihre Hand
abspritzen soll. „Hast du nicht Lust das Spiel an einem anderen Ort fortzuführen? Ich habe gesehen wie du seine Frau mit geilen Blicken durchbohrt hast, am liebsten hättest du doch deinen harten Schwanz in ihr kleines Poloch gestoßen um ihr doppelte Freude zu schenken, oder?“ fragt sie mich mit einem irren Stöhnen in der Stimme. „Ja, daran habe ich gedacht und an vieles mehr was mich anmacht! Aber jetzt denke ich gerade daran dir es heiß mit meiner Zunge zu besorgen und du deine Lippen über meinen Stab gleiten lässt; wie ich deine Brüste knete und meine Hand dann deine feuchte Muschi verwöhnt während du mein Samen in dich aufsaugst und dann werde ich dir dein Hintertürchen so richtig verwöhnen.“
Eine kurze Pause tritt ein und nun erst bemerke ich, dass das Paar im Auto UNS beobachtet. Sie lächeln aufgegeilt und stöhnend und dann folgt lautes Schreien. Er spritzt seinen Samen in ihre schmatzende Spalte und beide genießen diesen Höhepunkt in vollen Zügen.
Meine unbekannte Verführerin dreht mich zu ihr hin und wir küssen uns leidenschaftlich während unsere Hände weiter unsere Geschlechter befriedigen.

Nach diesem Kuss voller Lust sagt sie flüsternd zu mir: „Komm wir fahren jetzt zu mir und lassen Hans zusehen während wir unserer Lust und Geilheit freien lauf lassen. Ich bin übrigens die Moni und du?“
„Ich bin Oliver. Ja, lass uns fahren“, sage ich mit leiser Stimme. Moni steigt zu mir ins Auto und wir fahren zu ihrem Haus wo Hans schon das Lustzimmer in Kerzenlicht getaucht hat. Er bleibt im Hintergrund und gibt uns Anweisungen wie wir uns ficken sollen, sagt Moni das sie meinen Schwanz saugen soll und will sehen wie ich es ihr in den Mund spritze, ich wiederum lecke ihre heiße Spalte und knete ihre Brüste mit den harten Nippeln bis sie vor geiler Lust stöhnt und schreit. Immer wieder geilen wir uns auf und ich treibe meinen Stab in ihr feuchtes Loch, reibe ihren Kitzler und bohre einen Dildo in ihr süßes Poloch.
Durch die offenen Fenster höre ich das Meeresrauschen und ich weiß, dass ich es von nun an immer mit diesem einmalig schönen und geilen Erlebnis verbinden und erinnern werde….