Story: Die schwanzgeile Freundin

Mit 25 hatte ich mal eine dauergeile Freundin. Sehr hübsch, lange pechschwarze Haare, tolle feste Titten und einen Knackarsch mit langen Beinen! Sie holte alles aus mir raus, mein dicker Schwanz brachte sie ordentlich zum Jodeln! Und sie wollte immer! Wir erzählten uns alles über unsere sexuellen Vorlieben, dass ich gerne mal einen Schwanz blase und sie von einem Riesenschwanz träumte! Lang und dick!
Vor gut 25 Jahren war es noch nicht so toll im Internet, und sie konnte schlecht von zu Hause weg, da sie eine Tochter von 4 Monaten hatte und allein erziehend war.
Sie wusste aber von mein Vorliebe für nächtliche Blaskonzerte im Park und bat mich einen Kerl mit grossem Schwanz zu besorgen. Da die meisten Bläser eh fast alle Bi sind, machte ich mich auf die Suche. Ein paar mal brachte ich jemand mit, aber so richtig nach ihrem Geschmack war niemand dabei. Sie liess sich von ihnen vögeln, aber der richtige Monsterschwanz war nicht dabei...
Eines Abends war ich mal wieder unterwegs im Park, da entdeckte ich einen Burschen. Gross, muskulös und aus seiner offenen Hose hing ein grosser Schwanz!
Das wäre doch was!
Ich ging zu ihm hin, nach etwas Smalltalk griff ich ihm an seinen Riemen. Welch Prachtstück! Schlaff bestimmt 20x6, der sollte passen! Ich ging auf die Knie, zog die Vorhaut zurück und blies ihn auf volle Grösse. Jessas, er wurde immer grösser, bestimmt 25x7 mit einer fetten Eichel, ich hatte noch nie so einen Riesen geblasen! Ich packte ihm an den Sack und darin waren die passenden Klöten, Hühnereigrösse XXL! Perfekt!
"Fickst Du auch Frauen?" fragte ich ihn. "Schon, aber die meisten Frauen haben Angst vor meinem Schwanz!" sagte er. "Meine Freundin will mal von so einem Schwanz gefickt werden, hast Du Bock?" "Jetzt gleich?" stammelte er. "Gerne, sie wartet zu Hause und ist schon geil!" "Dann los!" lachte er und verstaute seinen Steifen mit Mühe in der Hose.
Wir stiegen in mein Auto und fuhren zu ihr. Ich schloss auf und machte die beiden bekannt. Er schien genau ihr Typ zu sein, ich merkte es an ihrem Blick.
"Los Männer, auf ins Bett!" sagte sie. Wir gingen ins Schlafzimmer, sie liess ihren Kimono fallen und stand nackt im Raum! Paul, so hiess er, bekam Stielaugen und seine Hose beulte sofort aus!
"Zieht Euch endlich aus und kommt zu mir!" sagte Ela, die mittlerweile auf dem Bett lag. Wir rissen uns die Klamotten runter und krochen zu ihr.
Paul lag auf dem Rücken, ich griff im an den Schwanz und zog ihm langsam die Vorhaut zurück. "Na? Ist Der nicht riesig?!" sagte ich zu Ela. "Fantastisch, was ein Prügel!" stöhnte sie.
Sie kam rüber und blies Paul erstmal. Der wichste derweil meinen Steifen. Ela lutschte laut schmatzend an der fetten Eichel. Sie kam mit glänzenden Augen hoch und sagte: "Wir machen nen 69er und Paul fickt mich von hinten!" Sie kam über mich und blies mich heftig. Ich leckte ihre Muschi, die schon klatschnass war!
"Komm Paul, tu ihn rein!" wimmerte sie!
Paul ging in Position und setzte sein Rohr an. Ich zog ihr die Schamlippen weit auseinander und der Schwanz glitt langsam hinein. Geil, das so aus der Nähe zu beobachten! Er war fast ganz drin, da sagte Ela "Nicht weiter, sonst bis Du gleich in meiner Gebärmutter!" Nun, gut 22cm waren drin, Paul fickte vorsichtig los.
Ich leckte ihm bei jeden Stoss über die dicken Eier! Er fickte nun schneller und fester! Der Mösensaft lief in Strömen!
"Ja, fick mich Du Hengst!" jaulte Ela und umklammerte dabei meinen Schwanz.
Dann kam es ihr, zuckend und schreiend erlebte sie einen Megaorgasmus!
Paul war nun auch soweit. Ela merkte es und sagte: "Spritz ihm in den Mund!"
Er zog seinen Schwanz raus und stopfte mir die Eichel ins Maul. Schon kam es ihm! Was für eine Ladung, bestimmt 8 bis 9 fette Schübe, ich hatte Mühe alles zu schlucken! Ela blies derweil heftig meinen Schwanz! Jetzt kam es mir, sie nahm den ganzen Schwanz in den Mund und ich spritzte ich meine Ladung in den Hals!
Bis auf den letzten Tropfen saugte sie alles raus!
Danach lagen wir neben ihr und sie wichste unsere halbsteifen Riemen. " War das geil, das sollten wir öfters machen!" gurrte sie.
"Gleich geht es weiter, wenn Du magst!" lachte Paul.

Davon demnächst mehr!