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Story: Die Kur

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von wiesel am 24.1.2009, 19:30:51 in Gruppensex

Die Kur

Ich soll mein inneres Gleichgewicht wieder herstellen. Wochenende und die Decke fällt mir auf den Kopf vor lauter schöner Landschaft und Ruhe. Dazu noch dieses Mistwetter dass einem noch nicht einmal die Gelegenheit zu einem Spaziergang gibt. Ein Buch lesen? Nein danke, ich kann mich sowieso nicht darauf konzentrieren. Deshalb sitze ich nun hier Mutterseelenallein in der hauseigenen Sauna und schwitze mir die Innereien aus dem Leib. Die Tür öffnet sich und Klaus kommt herein. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich noch kein Wort mit ihm gewechselt. Er ist der Frauenschwarm der Kurklinik. Groß, attraktiv und mit graugrünen Augen in die ich einmal hineingesehen habe als er neben mir am Buffet stand. Freundlich zugelächelt hat er mir an diesem Tag genau so wie er es jetzt wieder tut. Nicht aufdringlich und schon gar nicht anzüglich. Aber mit einer Selbstsicherheit die mir fast den Atem verschlägt. Ganz und gar nicht wie mein Mann Heinz der in diesem Moment so weit weg ist. Heinz ist der beste Ehemann den eine Frau sich wünschen kann. Einfühlsam, zärtlich und immer wieder darauf bedacht mir Gutes zu tun. Weshalb also stockt mir der Atem als Klaus sich mir gegenüber setzt und mich ganz offen betrachtet. Es gibt Männer deren Blicke einem ausziehen. Aber dieser hier mustert mich mit einer Selbstverständlichkeit die mich noch nicht einmal dazu bringt meine Beine weiter zusammen zu nehmen um ihm den Blick auf meine intimste Stelle zu verwehren. „Ich habe nicht damit gerechnet heute hier jemand zu treffen“, sagt er mit seiner dunklen angenehmen Stimme die sich anhört wie Samt. Ich erschauere leicht. Er ist kein Schönling, aber ich kann in diesem Augenblick verstehen warum ihm die Damenwelt schmachtend hinterherschaut. Die Aura die diesen Mann umgib füllt den Raum. Seine Präsenz ist unbeschreiblich. „Und ich dachte ich bin der einzige Mensch auf dieser Welt“. Er lacht und sieht mich ruhig mit seinen ausdrucksstarken Augen an. „Heimweh? Sie machen immer so einen einsamen und traurigen Eindruck wenn ich sie sehe“. Ich erstarre etwas. Er hat mich beachtet? Ich kenne mich und weiß genau dass hier in diesem Haus sehr viele Frauen sind die hübscher und vor allem auch schlanker als ich sind. Unwillkürlich versuche ich den Bauch etwas einzuziehen damit die Speckröllchen nicht so präsent wirken. Er muss irgendwo zwischen 45 und 55 Jahre alt sein, so genau lässt es sich bei ihm nicht einschätzen und ich habe vorigen Monat auch meine Lebensmitte überschritten. Aber er könnte jüngere Frauen problemlos haben.

„Ja, etwas Heimweh habe ich schon“, antworte ich ohne nachzudenken dass ich dabei bin ihm mein Herz auszuschütten. „Ich vermisse mein gewohntes Umfeld und hier finde ich einfach keinen richtigen Kontakt zu den anderen Kurgästen“. „Dass kann ich kaum nachvollziehen, sie sind eine aufgeschlossene und attraktive Frau. Sie müssen nur ihren Panzer ablegen und offen auf ihre Mitmenschen zugehen. „Ich bin zu dick“, platze ich heraus und schaue an mir herunter. In diesem Moment beginnt er herzhaft zu lachen. „Etwas mehr Figur“, meint er spitzbübig lächelnd und kommt zu mir herüber. „Meinen sie denn im Ernst dass so ein paar Pfündchen stören?“ Mit seinem Finger berührt er meinen Bauch und streicht daran entlang. Was soll dass? Dieser Mensch ist mir wildfremd und berührt hier meinen nackten Bauch ohne dass ich ihn abwehre? Ich die stets korrekte und moralisch denkende Ehefrau lasse es einfach zu. „Mir gefällt was ich sehe… und spüre“, sagt er mit seiner weichen Stimme. Dabei betrachtet er meine Brüste und lässt seinen Blick zwischen meine Beine wandern. „Mir gefällt auch was ich bei Ihnen sehen kann“, antworte ich und halte mir gleich darauf erschrocken die Hand vor den Mund. Das bin ich nicht, die diese Antworten gibt. „Danke schön, ich höre auch gerne ein Kompliment, aber ich meine wirklich was ich sage. Sie sind eine sehr reizvolle Frau“. Er hat einen fantastischen Körper und ohne mir wirklich darüber bewusst zu sein, richtet sich mein Blick auf sein Glied. Es ist groß und passt genau zu seinen übrigen Proportionen. Bei Heinz meinem Mann wird es mittlerweile von seinem Bauch überdeckt und Sex ist selten geworden in den letzten Jahren, was aber nicht an ihm alleine liegt. Bei mir kribbelt es. Ich frage mich wie so etwas sein kann. Seit über zehn Minuten sitzen wir hier und schwitzen. Ohne dass er mich dazu aufgefordert hätte, plappere ich mir meine Frustrationen vom Leib. Ausgerechnet ich, die vorsichtige, verschlossene erzähle einem wildfremden Mann Dinge die ich noch nicht einmal der Kurpsychologin anvertraut habe. „Komm, lass uns duschen und anschließend schwimmen gehen“, schlägt er vor. Auch ich habe genug von der Hitze. Aber es ist nicht alleine die Temperatur der Sauna die mich zum schwitzen bringt. Er erhebt sich und ich kann seinen wundervollen Körper bewundern. Alle Proportionen stimmen. Er ist so unheimlich männlich. Nur wenige Augenblicke später sind wir in dem kleinen Becken dass sich hochtrabend Hallenbad nennt. Immer noch alleine. Hierher verirrt sich sowieso nur selten jemand. Im Ort gibt es ein großes und modernes Bad, dorthin zieht es die anderen Kurgäste. Wir ziehen ein paar kleine Bahnen und stehen dann nebeneinander im Becken. Ganz dicht, so dicht dass unsere Beine und unsere Hüften sich berühren. Eigentlich müsste ich zurückzucken, tue ich aber nicht. Unauffällig presse ich mich sogar noch einwenig fester an ihn. Er hat die Arme ausgestreckt um sich am Beckenrand festzuhalten und mein Kopf liegt leicht in seiner Armbeuge. Alles in mir kribbelt und ich fühle mich als wenn Strom durch mich hindurchlaufen würde. Klaus lässt seine Hand nach unten gleiten und berührt mich an meinen Hüften. Meine Hand berührt wie zufällig seine Oberschenkel und ich spüre seine angenehme Haut. Behaart, männlich und doch zart.

Ich erstarre einen Moment als er meine Pobacken nicht nur berührt, sondern wie selbstverständlich umfasst und beginnt mich zu streicheln. Im gleichen Moment durchflutet ein heißes Gefühl meinen Unterleib wie ich es schon seit Jahren nicht mehr gespürt habe. Klaus dreht mich zu sich herum und gleich darauf spüre ich seine Lippen auf den meinen. Seine Zunge bahnt sich ihren Weg in meinen Mund und automatisch erwidere ich den Kuss. Gierig spielen unsere Zungen miteinander und als er mich eng an sich zieht spüre ich sein hartes, großes Glied das sich gegen meinen Unterleib drückt. Ich erschrecke vor mir selbst. Ich bin eine verheiratete Frau und habe einen Mann wie man ihn sich nur wünschen kann. Trotzdem kann ich nicht die Notbremse ziehen, da alles in mir nach lustvoller Erfüllung schreit. Er drückt meine Beine auseinander und gleich darauf spüre ich wie seine Penisspitze den Eingang zu meiner Pforte sucht. Ich brenne innerlich lichterloh und ein lautes Stöhnen entfährt mir als er mit einem Ruck in mich eindringt. Klaus hat dabei keinen Moment seine Lippen von meinem Mund genommen und unsere Zungen spielen nicht mehr, sie kämpfen miteinander. Klaus bewegt sich nicht in mir. Nur sein pulsierendes Glied pocht gegen meine Schamlippen und an mein inneres Fleisch. Auch wenn wir im Wasser sind, spüre ich wie ich regelrecht auslaufe. „Du hast eine fantastische Fotze, so eng und so heiß“, sagt er mit rauer Stimme. Ich zucke zusammen. Ich bin es nicht gewohnt solche Wörter zu benutzen. Hat er eben wirklich Fotze gesagt? Normalerweise würde ich eine solche Sprache ablehnen, aber mit diesem einen Wort bringt er mich vollends zur Weißglut und zu meinem ersten Orgasmus. Erst jetzt beginnt er langsam in mich hineinzustoßen. „Es ist geil dich hier im Wasser zu ficken, mein Schwanz konnte sich bereits in der Sauna kaum noch zurückhalten“, flüstert er mir in mein Ohr. Ich bin wie ein willenloses Werkzeug. „Gib mir deinen dicken, harten Schwanz“, höre ich mich sagen. Als wenn eine Fremde reden würde. Dass bin doch nicht ich die solche Worte gebraucht und einen fremden Mann auffordert sie zu nehmen. Seine Hände umfassen meine Pobacken und er zieht mich fest zu sich heran und sein Schwanz spießt mich regelrecht auf. „Na, gefällt dir was ich hier mit dir mache? Tut es deiner geilen Fotze gut?“ fragt er mich und stößt noch fester in mich hinein. „Ja, es gefällt mir, höre ja nicht auf“, stammle ich und bin in diesem Moment nur noch ein Bündel fickendes Fleisch. „Drehe dich um, ich besorge es dir von hinten“, sagt er heißer und zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Willenlos gehorche ich und halte mich mit beiden Händen am Beckenrand fest. Wieder spüre ich wie sein großer Riemen in mich eindringt und mich komplett ausfüllt. Ich hatte vorher noch nie die Möglichkeit einen Schwanz dieser Größe zu spüren und merke nun erst dass die Proportionen doch etwas ausmachen. Als Klaus wieder in mich hineinfickt meine ich verrückt vor Gier zu werden. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelt mich durch ohne dass ich mich dagegen wehren kann. Noch nie vorher habe ich solche Wellen erlebt wie sich mich jetzt durchlaufen. Plötzlich wird sein Rhythmus schneller und im gleichen Moment pumpt er sein Sperma in großen Schüben in mich hinein. Ich schreie meine Lust heraus ohne darüber nachzudenken dass mich jemand hören könnte. Sein Samen reizt mich noch zusätzlich und in einem gewaltigen Orgasmus explodiere ich um nach meinem Empfinden Stunden später erst wieder zu mir zu kommen. Sein Glied rutscht langsam aus meiner glitschigen Spalte heraus, wird aber nur unmerklich kleiner und schlaffer. Als ich mich zu Klaus umdrehe schaut er mich mit einem warmen Blick aus seinen herrlichen Augen an und verschließt meinen Mund mit einem langen zärtlichen Kuss.

Seit Jahren habe ich mich nicht mehr so entspannt, vor allem aber so lebendig gefühlt wie in diesem Moment. „Komm mit auf mein Zimmer, wir sind noch lange nicht fertig“, flüstert er mir zu und lächelt dabei. Ich nicke nur. Schnell schlüpfen wir in unsere Bademäntel und gehen zusammen nach oben. Es ist gut dass auch im Untergeschoss ein Fahrstuhl ist und so kommen wir unbeobachtet in die Etage in der sich dass Zimmer von Klaus befindet. Als Privatpatient genießt er einige Vorteile und der Raum ist weitaus größer als meiner. Er schließt die Tür hinter uns und ehe ich es mich versehe liege ich bereits auf seinem Bett. „Ich bin immer noch scharf auf dich, willst du dass ich dich weitervögle?“, fragt er mich und öffnet den Gürtel von meinem Bademantel. Ich nicke nur. „Mache die Beine breit und zeige mir deine geile Möse“, fordert er mich auf. Ich fühle dass noch Sperma von ihm aus mir herausläuft und bin etwas zögerlich. Mit einem Knurren fasst er meine Schenkel und drückt sie so weit es geht auseinander. „Wenn ich sage mache die Beine breit, dann meine ich richtig breit, so dass ich mir deine Fickspalte in Ruhe betrachten kann“. Seine Worte und vor allem sein Tonfall lassen mich erschrecken und gleichzeitig erschauern. Mein Ehemann redet nicht so mit mir. Er ist zuvorkommend und höflich, selbst im Bett. Aber genau dieses Fordern und bestimmen wo es lang geht heizen mich erst so richtig an. Meine Fotze klafft weit auseinander und ich sehe seinen gierigen Blick mit dem er mich betrachtet. Auch er hat seinen Bademantel abgelegt und sein Schwanz steht steif und hoch aufgerichtet von seinem Körper ab. Er kniet sich neben mich und sein Riemen ist nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Mit einer Hand drückt er ihn nach unten so dass seine Schwanzspitze meinen Mund berührt. Eigentlich mag ich das nicht. Ich nehme nie den Schwanz meines Mannes in den Mund. Als ich wieder zögere herrscht er mich an. „Mach den Mund auf du Schlampe, ich will dass du mir ihn bläst“. Gleichzeitig fasst er an meine vollgespritzte Fotze und schiebt seine Finger hinein die sich mit meinem Saft und seinem Sperma benetzen. „Mach schon, ich will dich in den Mund ficken“, sagt er noch fordernder und ich gehorche. Zögernd öffnen sich meine Lippen als sich sein Schwanz in einen Mund schiebt. Es ist ungewohnt für mich sein Glied zu fühlen und zu schmecken. Langsam beginnt er mich in den Mund zu ficken und ohne nachzudenken spiele ich mit der Zunge an seiner Eichel. Klaus fickt mich gleichzeitig mit der Hand. Nicht nur mit einem Finger, er schiebt wirklich seine Hand in mein Loch und dehnt mich noch mehr als er es vorhin mit seinem Schwanz gemacht hat.

Mittlerweile lutsche ich mit einer Hingabe seinen dicken Riemen und würge sogar ab und zu wenn er ihn mir zu weit in den Rachen steckt. „Du hast herrliche Titten, so groß und weich. Vor allem deine Nippel machen mich an“, stöhnt er und zwirbelt sie erst leicht und dann fester. Ich spüren einen leichten Schmerz als er mich hinein kneift, aber die Lust die er mir damit verursacht ist bei weitem größer. Klaus entzieht mir langsam seinen Schwanz und rutscht nach unten. Gleich darauf spüre ich wie seine Lippen meinen Kitzler berühren und seine Zunge durch mein Loch fährt. Er wird doch nicht… Doch, er leckt meine Fotze in die er vorhin hineingespritzt hat. Auch dies eine undenkbare Situation die ich vorher noch nie erlebt habe. Ein Mann der sein eigenes Sperma schmeckt. Ich spüre wie ich wieder einem Höhepunkt zustrebe als er schwer atmend von mir ablässt. Enttäuscht jaule ich auf, ich war so kurz davor. „Drehe dich um und knie dich vor mich“, flüstert er. So ist das also, denke ich. Er will mich nun wieder von hinten ficken. Bereitwillig knie ich mich vor ihn und schrecke gleich darauf zurück. Es ist nicht sein Schwanz den ich spüre, sondern wieder seine Zunge. Allerdings nicht an meine Fotze. Nein, ich fühle wie er langsam an meiner Poritze entlang leckt bis er an meinem hinteren Löchlein angekommen ist. Was soll dass, was tut er da? Er kann doch nicht… In diesem Moment bohrt sich seine Zunge tief in mein Poloch. Ich schreie auf und will nach vorne flüchten, aber er hält mich eisern fest und leckt sich noch tiefer in meinen Hintern hinein. Das ist doch ekelig, ich will das nicht. Aber wieso habe ich dann genau in diesem Augenblick einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt habe? Immer tiefer und fester vergräbt sich seine Zunge in meinem Po. Seine Finger spielen an meiner Fotze und meine Gefühle ebben gar nicht mehr ab. Ich schreie meine Lust in das Kissen damit nicht das ganze Haus zusammenläuft. Schwer atmend lässt er von mir ab und im nächsten Moment habe ich seinen Schwanz wieder in meiner Spalte. Wie eine Maschine rammelt er in mich hinein und ich habe das Gefühl nur noch aus Hitze und Nässe zu bestehen. Auf einmal wird er langsamer, fast möchte ich sagen bedachtsamer und zieht seinen Riemen langsam aus mir heraus.

„Mache weiter, bitte“, flehe ich. Ich will dass sein Schwanz mich in die höchsten Höhen treibt. „Warte, wir sind noch lange nicht fertig“, flüstert er während draußen der Regen an das Fenster trommelt. Mit beiden Händen zieht er wieder meine Pobacken auseinander. „Du hast einen verdammt geilen Arsch und ein noch geileres Arschloch“, höre ich ihn sagen und spüre wieder seine Zunge in meinem hinteren Loch. Schauer überlaufen mich. Was ist das? Bin ich an dieser Stelle so empfindlich, oder kommt es daher weil man so etwas eigentlich nicht tut? Ist es der Reiz des Verbotenen, das ausbrechen aus Zwängen und üblichen Moralvorstellungen die mich so geil machen dass ich es fast nicht mehr aushalte. Plötzlich spüre ich noch etwas anderes und erstarre schon wieder leicht. Ohne dass seine Zunge meinen Anus verlässt schiebt er langsam seinen Finger in meinen Arsch. Er fährt damit hin und her und erforscht gleichzeitig das innere meines Darms. Gleich darauf kommt noch ein zweiter hinzu. Durch sein lecken bin ich so glitschig dass er fast mühelos in mich eindringen kann. Ich spüre wie meine Rosette sich dehnt, verbunden mit einem kleinen Schmerz, aber mit einem noch größeren Lustempfinden als zuvor. Er zieht seine Finger aus meinem Löchlein und gleich darauf spüre ich seine Schwanzspitze die sich an der Furche meines Po`s reibt. Er massiert mit seinem Riemen gleichzeitig auch meinen Anus und verstärkt allmählich seinen Druck. Das klappt nicht, dass kann gar nicht funktionieren. Wie soll dieses große Teil in mein kleines hinters Löchlein passen. Immer wieder leicht vor und zurück und gleichzeitig wird der Druck auf meine Rosette die sein Schwanz ausübt immer stärker.

Plötzlich und für mich völlig unerwartet rutscht seine Eichel in mich hinein. Ein brennender Schmerz durchzuckt mich und ich möchte mich nach vorne fallen lassen um diesem Riemen zu entgehen, aber er hält mich erbarmungslos fest. Millimeterweise schiebt sich sein Schwanz in meinen Anus. Ich fühle wie kalter Schweiß auf meine Stirn tritt und er mich fast zu zerreisen droht. Gleichzeitig aber überkommt mich ein noch nie gekanntes Lustgefühl und ohne dass auch nur im geringsten darauf vorbereitet ist drücke ich ihm meinen Hintern entgegen so dass sein Schwanz fast bis zu den Eiern in meinem Arsch verschwindet. Ich atme hart und heftig, versuche den Schmerz zu überwinden der mir die Tränen in die Augen treibt. Ich fühle wie sein Prügel mich regelrecht aufgespießt hat und in meinem Darm pulsiert. Er hält ganz still, bewegt sich nicht einen Millimeter und allmählich lässt der Schmerz nach der mich bis zu diesem Augenblick übermannt hatte. Ich bin es die ihren Unterleib langsam zu bewegen beginnt und Klaus fällt in meinen Rhythmus ein. Seine Schübe die erst kurz und weich waren werden von mal zu mal härter und fordernder. Ich stöhne, aber dieses Mal vor purer Lust und Geilheit. „Es ist Wahnsinn deinen geilen Arsch zu ficken und zu sehen wie deine Rosette zuckt“, stöhnt er. Immer wieder zieht Klaus seinen Schwanz fast bis Eichel heraus um ihn dann wieder fest in mich hineinzustoßen. Mein Verstand ist ausgeschaltet und ich bestehe nur noch aus meinem Arschloch das sich unter seinen Stößen dehnt und wieder zusammenzieht. Wieder überläuft es mich und ich spüre dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin der mir vorhin versagt geblieben ist.

Dieser Mann ist ein fantastischer Liebhaber und spürt was in einer Frau vorgeht. Er wird schneller und wir kommen zur gleichen Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Klaus überschwemmt mich mit seinem Sperma dass in riesigen Mengen in meinen Darm hineinläuft. Nur ganz langsam ebbt mein Höhepunkt ab. Mit einem Ruck zieht er seinen dicken Schwanz aus meiner Rosette. Ich möchte auf das Bett sinken, aber er greift mit seinem Arm unter meinen Bauch und hält mich oben. „Bleib wie du bist, ich will zuschauen wie meine Ficksahne aus deinem Arschloch herausläuft“, befiehlt er schwer atmend. Alleine der Gedanke dass ein Mann in mein weit geöffnetes Loch schaut und sich daran aufgeilt beschert mir noch einen kleinen Höhepunkt. „So ist es gut du geiles Miststück. Presse meinen Saft schön wieder heraus. Ich will sehen wie die Soße aus deinem Arschloch läuft“. Wieso reagiere ich so geil auf seine Worte die doch eigentlich sehr erniedrigend sind. Mein ganzer Körper bebt ohne dass er mich berührt. Ich fühle wie sein Sperma aus meinem hinteren Loch in Richtung Fotze läuft. Klaus steckt mir zwei Finger in mein Arschloch und zieht sie wieder heraus um sie mir vor mein Gesicht zu halten. „Schau dir an wie ich dich abgefüllt habe“, meint er und verschmiert mir seine Sahne die er aus meinem Arsch geholt hat auf meinen Mund. „Leck sie schön ab, ich will dass du dich und gleichzeitig mich schmeckst“, fordert er mich auf. Willenlos gehorche ich und lecke an den Fingern bis sie sauber sind.

„Lege dich vor mich hin und besorge dir es selbst. Ich will sehen wie du es machst“, fordert er und setzt sich auf die Bettkante. In mir lodert immer noch das Feuer der Lust und nur zu willig spreize ich die Beine und beginne mich zu streicheln und zu massieren. Etwas was ich noch nie zuvor getan habe tue ich jetzt ohne die geringste Scham, mich selbst zu befriedigen. Alles in mir zuckt als ich dem Höhepunkt entgegenstrebe. Klaus schaut nur zu, er berührt sich noch nicht einmal selbst. Als wenn er ein klinisches Experiment verfolgen würde und ich nur sein williges Werkzeug bin. Ich beiße mir in den Arm als es mir kommt, ansonsten würde ich wieder die ganze Klinik zusammenschreien. Meine Fotze ist am auslaufen und wie ein kleiner Bach fließt mein Sekret aus mir heraus. Am ganzen Körper zitternd beginne ich mich zu entspannen. Dieser Mann hat ein Feuer in mir entfacht das nicht einfach wieder zu löschen sein wird. Als ich wie ein hilfloses Bündel auf dem Bett liege, kommt er auf einmal zu mir und nimmt mich in den Arm. Seine Lippen finden die meinen und er küsst mich sanft und zärtlich, ohne jede Forderung. Ich liege in seinem Arm und fühle mich so geborgen wie noch niemals zuvor. Wie kann jemand so schnell umschalten. Er scheint nicht nur zu ahnen sondern genau zu wissen was ich jetzt brauche. Als Klaus sich verabschiedet ist es bereits dunkel. Das Abendessen haben wir sowieso verpasst und ich bleibe alleine mit all meinen Gefühlen und Gedanken in meinem Zimmer zurück. Trotzdem fühle ich mich nicht alleine. Klaus scheint immer noch gegenwärtig zu sein und ich schlafe in dieser Nacht tief und traumlos, aber voller Erwartung auf den nächsten Tag.

Am nächsten Morgen ziehe ich mich rasch an um zu frühstücken. In Wirklichkeit aber um den Mann wiederzusehen der mir seit ich aufgewacht bin nicht mehr aus dem Kopf geht. Wirklich, gerade als ich Platz nehme kommt er zur Tür herein. Klaus strahlt mich an und begrüßt mich sogar mit einem Küsschen auf die Wange. Ich bemerke die neidvollen Blicke von anderen Frauen und fühle mich auf einmal unheimlich gut. Wir sitzen nicht am gleichen Tisch, aber nachdem wir fertig sind gehen wir zusammen die Tür hinaus. „Ich habe hier etwas für dich“, sagt er mit ruhiger Stimme und zieht etwas aus seiner Badetasche die er dabei hat. Erstaunt schaue ich die Schlafmaske an die er mir in die Hand drückt. „Was soll ich damit“, frage ich hilflos und schaue ihn an. „Du gehst jetzt hoch in mein Zimmer, ziehst dich aus und legst die Maske an“ Ich schaue ihn fragend an. „Dann wirst du auf mich warten und was ganz wichtig ist… keinen Ton sprechen. Ich will keine Fragen und keine Worte von dir hören, egal was geschieht. Weiterhin wirst du alles ohne zu zögern tun was ich dir befehle“. Klaus scheint noch nicht einmal eine Frage von mir zu erwarten und ich nicke nur gehorsam. Gleichzeitig beginnt meine Fotze zu triefen als wenn jemand eine Schleuse geöffnet hätte. „Die Tür ist nur angelehnt, du kannst also ohne Schwierigkeiten in mein Zimmer kommen. Und nun tue was ich dir aufgetragen habe“, sagt er noch und lässt mich stehen ohne eine Erwiderung abzuwarten. Bereits als ich den Lift betrete und hoch zu dem Stockwerk fahre in dem sich Klaus Zimmer befindet, fange ich an zu beben. So schnell ich kann entledige ich mich meiner Kleider und lege mich auf das Bett.

Nach ein paar Minuten öffnet sich die Tür und jemand betritt den Raum. Ich erkenne an den Schritten und auch an dem Duft dass es Klaus ist, aber ich spüre auch mehr als dass ich es höre dass er nicht alleine ist. Ich bin schockiert und erschrocken. Was hat er vor? Schnell presse ich meine Beine zusammen die ich schon weit gespreizt hatte weil ich weiß dass er es mag. „Mache die Beine breit und zeige mir deine Möse“, höre ich ihn sagen. Fast hätte ich etwas gesagt als mir unsere Spielregeln wieder einfallen. Ich presse die Lippen aufeinander und spreize wieder die Beine. „Du legst dich hierhin, aber warte, ich dirigiere dich“, höre ich Klaus sagen. Sollte womöglich? Die unbekannte Person scheint im Moment genau so blind zu sein wie ich selbst. Ich höre es auch an den unsicheren Schritten. Gleich darauf spüre ich wie die Matratze neben mir nachgibt als sich ein Körper darauflegt. Im gleichen Moment spüre ich die fremde Haut die die meine berührt. Eine Hand berührt meine Möse. Das ist Klaus, ich weiß es sofort. Ein Finger dringt in mich ein und massiert mich. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und direkt neben mir höre ich ebenfalls einen keuchenden Laut. Was bisher nur eine Ahnung war wird nun zur Gewissheit. Neben mir liegt eine andere Frau und der Mann zwischen uns scheint mit ihr genau das gleiche zu machen wie mit mir.

Er nimmt meine Hand und will sie zu dem anderen körper dirigieren. Erschrocken zucke ich zurück. Ich habe noch nie etwas mit dem gleichen Geschlecht zu tun gehabt, bin weder lesbisch noch bi und er erwartet dass ich eine Frau anfasse. Der Druck seiner Hand wird stärker, lässt keinen Widerstand zu und ich ergebe mich. Nur einmal zucke ich noch kurz zurück, als ich sie berühre, was er sofort mit noch stärkerem Druck bestraft. Ich fühle eine warme glatte Haut die sich angenehm anfühlt. Gleichzeitig berührt mich jemand, aber es ist nicht Klaus. Hände wandern zu meinen Brüsten und zu meinen Nippeln die sich sofort noch mehr versteifen. Er führt meine Hand an dem Körper abwärts bis ich in die Leistengegend komme. Plötzlich wird es warm und feucht. Es fühlt sich fast an wie bei mir, nur dass dieser Mensch komplett rasiert ist. Im Gegensatz zu mir ist im Schambereich nicht das kleinste Härchen zu fühlen. Ich bin neugierig geworden und er muss mich nicht mehr drängen. Langsam erforsche ich den nassen heißen Spalt der sich wie eine Knospe geöffnet hat und auch ihre Hand wandert an mir herunter bis sie mein allerheiligstes berührt. Ich zucke wieder, aber nicht vor Schreck sondern vor Lust als ihr Finger meinen Kitzler massiert und dann vorsichtig in mich eindringt. Beide stöhnen wir vor Lust und besorgen es uns gegenseitig bis uns Klaus unterbricht. „Wartet“, sagt er mit fester Stimme und neben mir höre ich wie die fremde Frau von Klaus in eine andere Stellung dirigiert wird. Dann zieht er mich hoch und wir knien beide neben ihm. „Was die eine fühlt, wird auch die andere spüren. Ich werde alles was ich mit einer mache auch mit der anderen tun. Dabei wir es keine Ausnahme geben“.

Im nächsten Moment dringt wieder ein Finger in mich ein. Allerdings nicht in meine Möse, sondern in mein hinteres Löchlein. Immer tiefer bohrt Klaus seinen Finger in meinen Arsch und meine Fantasie lässt mich genau sehen wie er das gleiche bei der Unbekannten macht. Plötzlich zieht er seinen Finger heraus und gleich darauf spüre ich ihn an meinem Mund. Automatisch öffne ich meine Lippen und spiele mit der Zunge daran. Jetzt erst stelle ich mir die Frage ob er in meinem Arsch oder dem der Fremden war. Es spielt auch keine Rolle mehr. Meine Geilheit scheint keine Grenzen mehr zu kennen und gleich darauf fickt er mich / uns wieder mit den Fingern in den Hintern. „Massiert euch gegenseitig eure Fotzen befiehlt er uns und wir gehorchen willig. Es dauert auch nicht lange bis erst meine Partnerin in diesem Spiel und anschließend ich zu unserem ersten Orgasmus kommen. „Lege dich auf das Bett“ raunt mir Klaus ins Ohr und gleich darauf spüre ich wie sich ein Körper über den meinen legt. Allerdings nicht Kopf an Kopf, sondern in der neunundsechziger Stellung. Ich ahne was kommt, aber bevor ich mich dagegen wehren kann hat Klaus bereits meinen Kopf hochgehoben und presst mein Gesicht gegen ihre Fotze. „Leckt euch die Mösen, ich möchte dass ihr es euch gegenseitig mit dem Mund besorgt“, befiehlt er uns und hält weiterhin meinen Kopf fest. Ich weiß das ich keinen Widerstand mehr leisten kann, dafür sorgt auch schon die Zunge die an meiner Spalte spielt und mich von jetzt auf nachher fast zur Raserei bringt. Sie scheint weitaus mehr Erfahrung mit Spielen unter Frauen zu haben als ich. Ihre Zunge spielt, fordert und ihr Mund saugt an mir dass ich vergehen könnte vor Geilheit. Klaus muss meinen Kopf nicht mehr festhalten als ich meine Forschungsreise antrete. Es schmeckt anders als bei mir, aber nicht unangenehm. Ihre Nässe tropft auf mein Gesicht und meine Zunge findet automatisch den Eingang zwischen ihren Schamlippen. Der Reiz nichts zu sehen, nur zu fühlen macht mich verrückt. Plötzlich eine Bewegung neben mir, dann über mir. Etwas drängt sich zwischen meinen Mund und die Fotze die ich gerade lecke. Klaus schiebt ihr seinen Schwanz in die Möse und ich fühle wie seine Hoden mein Gesicht berühren.

Meine Zunge hört nicht auf zu lecken, nur dass nun auch noch ein Schwanz und die Eier mit bearbeitet werden. Auch ich spüre die Zunge der fremden Frau die meine Fotze leckt. Sie zieht meine Schamlippen weit auseinander und dringt tief in mich ein während die Stöße von Klaus immer härter und schneller werden. Als sie mir nun auch einen Finger in mein hinteres Loch steckt ist es mit meiner Beherrschung vorbei. Laut stöhnend und zuckend komme ich zum Höhepunkt. An ihren Bewegungen spüre ich dass auch sie nicht mehr weit von dem erlösenden Orgasmus entfernt ist, als Klaus seinen Schwanz aus ihrer Fotze herauszieht. Gleich darauf drängt sich sein Prügel in meinen Mund. Gierig lecke und sauge ich daran als er ihn mir gleich darauf wieder entzieht um ihn der anderen zu geben. Dieses Spiel wiederholt er einige Male. Erst in meinen Mund, dann in ihre Möse. Wieder wird er schneller und kommt mit einem unterdrückten Schrei zum Orgasmus. Im gleichen Moment wie unsere Partnerin die sich nun ebenfalls nicht mehr beherrschen kann als das Sperma in sie hineinschießt. Als er seinen Riemen langsam aus ihr herauszieht tropft seine Sahne, vermischt mit ihrem Mösensaft auf mein Gesicht. Sofort steckt er ihn mir in den Mund und ich lecke ihn gehorsam sauber. Aber ich will mehr und lecke nun auch noch die Fotze der Fremden aus die es sich nur zu gerne gefallen lässt. Was ist nur aus der braven Ehefrau geworden die hier die unanständigsten Dinge tut und mit sich machen lässt. Mir ist als wenn eine Schranke gefallen wäre und mein innerstes Wesen nach außen gekehrt wird. Mir ist schwindelig von den Ereignissen die ich nicht mehr kontrollieren kann. Erst als wir uns alle drei voneinander lösen kann ich wieder einigermaßen normal denken. „Du bleibst hier liegen bis ich wiederkomme“, höre ich Klaus sagen. Das rascheln von Kleidern sagt mir dass die andere sich anzieht. Erst als die Tür ins Schloss fällt wage ich die Maske abzunehmen.

Es dauert fast noch eine halbe Stunde bevor er wieder das Zimmer betritt. Klaus hat nur seinen Bademantel an und lässt ihn achtlos auf den Boden gleiten. „Du warst sehr gehorsam, das gefällt mir“, sagt er und stellt sich vor mich hin. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und hält ihn vor meinen Mund. Ich brauche keine Aufforderung und öffne meine Lippen um ihn aufzunehmen. „Gut macht du das“, lächelt er. „Als wir in ihrem Zimmer waren habe ich sie damit noch kurz in ihren Arsch gefickt, ich hoffe du schmeckst es“. Eigentlich sollte ich schockiert sein, aber seine Worte machen mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin.

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