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Story: Die neuen Nachbarn 5 "Die Trophäe"

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von (gelöschter User) am 20.12.2008, 12:36:57 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die neuen Nachbarn 5 "Die Trophäe"

Die Tür sah nicht anders aus als in den Jahren zuvor. Weiß gestrichen und eine Klinke zum öffnen und schließen. Und das sich dahinter eine kleine Abstellkammer befand ,würde sicherlich auch niemanden interessieren.
Und doch hatte die Tür in diesem Moment etwas Spannendes und Geheimnissvolles an sich. Vergleichbar mit einer alten Kellertür die man hinter nicht mehr gebrauchten Möbeln wieder endeckte. Oder ein alter Schrank ,der auf dem Dachboden mit großen Stoffbahnen zum Schutz vor Staub und Dreck abgehängt war. Da steht man dann auch davor und überlegt was man wohl finden und entdecken würde.......
Ich hatte schon vergessen ,dass ich ein paar Stunden vorher etwas aus der Wohnung von Rolf und Inga habe "mitgehen" lassen. Unser Zusammensein und unsere Unterhaltung hatten mich einfach abgelenkt. Hinzu kam dass ich mitlerweile betrunken war und mein Bett nach mir rief.

Nun aber stand ich vor dieser Tür und es kitzelte mich im Bauch.
Als ich in der Nachbarwohnung nach dem Gegenstand griff ,habe ich nicht erkennen können um was es sich hier handelte ,dazu war es einfach zu dunkel. In meiner Aufgeregtheit und meiner Berauschung durch das riechen an den Flecken auf dem Laken griff ich instinktiv danach.
Ich öffnete die Tür und machte das Licht in der Kammer an. Es war nur eine schwache Glühlampe die mir etwas Helligkeit verschaffte und meine Augen brauchten einen kurzen Moment um sich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Mein Blick fing an zu wandern so als würde ich die einzelnen Quadratzentimenter des Raumes "abscannen" Doch so sehr ich mich auch bemühte ,ich fand nichts ,was nicht mir gehören würde oder was ich nicht kannte.
Nach ca 15 Minuten wollte ich schon fast aufgeben als ich den Getränkekasten erblickte. Zwischen den leeren Flaschen lag etwas weißes. Ein Stück Stoff ,zusammengeknüllt und Unscheinbar.
Ich hob es auf um es mir genauer anzusehen und breitete es aus.
Was ich nun in den Händen hielt entpuppte sich als Männerslip.
Schiesser Feinripp mit Eingriff.
Wieder fing mein Herz an zu schlagen und mir stieg das Blut in den Kopf.
Ich hielt den Slip von Rolf in meinen Händen und war extrem durcheinander.
Auch in dieser "Angelegenheit" hatte ich niemals zuvor einen Gedanken daran verschwendet es erotisch oder geil zu finden eine fremde Unterhose zu betrachten. Ich losch das Licht und die Tür und ging ins Schlafzimmer.
Den Slip legte ich auf meinen Nachttisch und setzte mich auf´s Bett ,den Slip nicht aus den Augen verlierend.
Ich saß sicher eine ganze Weile so da und starrte auf meinen Nachttisch.
Etwas schwindelig im Schädel durch das Bier und tausend Bilder im Kopf von den Begegnungen mit Rolf. Ich legte mich nun aufs Bett und vergass dabei mir die Haus-Hose und das Unterhemd auszuziehen. Meine Hände gingen auf Wanderschaft von den Wangen über die Brustwarzen bis runter in meinen Schritt.
Ich streichelte mich selber und in meiner Vorstellung waren es Rolf seine Hände die mich berührten. Ich öffnete die Knopfleiste meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Wieder hatten sich die "Glückstränen" den Weg durch den Stoff gebahnt und ich glitt mit meinen Fingern über diese feuchte Stelle. Das Unterhemd schob ich nach Oben , so ,dass es sich über den Brustwarzen spannte. Die Warzen waren steinhart und äußerst empfindsam. Jede Berührung war wie ein kleiner Stromschlag der sich durch den ganzen Körper zog.
Ich griff nach dem Slip der neben mir lag und betrachtete ihn etwas genauer.
Weicher Stoff legte sich zwischen meine Finger und ich drehte ihn so ,dass ich die Vorderseite sehen konnte. Der Slip war auf jeden Fall getragen das konnte ich erkennen denn neben dem Eingriff waren zwei Stellen die nicht mehr das reine Weiß aufwiesen wie der Rest der Fläche. Ganz leichte ,beige Flecken waren darauf zu sehen und da ich ja die "Trageposition" von Rolf seinem Schwanz erkannte als er unter meiner Spüle lag ,konnte ich mir denken ,dass diese zwei Flecken auch hier die "Trageposition" verrieten. Ich schloss die Augen und glitt weiter mit meinen Fingern über meine Erregung hinweg. Die Fingerkuppe hatte keine Mühe dabei ,denn der Gleitfilm auf meinem Slip hatte an Größe gewonnen.
Ich kann nicht mehr genau sagen wie es passierte ,ich weiß nur noch ,dass och plötzlich den fremden Slip auf meinem Gesicht liegen hatte. Wirklich fremd war Rolf mir ja nicht ,aber eben der Slip. Ich zog ich ganz vorsichtig über meine Haut und an meinem Hals entlang. Strich mir dann damit über meine Brustwarzen und gelangte wieder zurück in mein Gesicht. Ich legte mir das gute Stück auf meine Nase und versuchte die Stelle zu finden die sich auch schon optisch verraten hatte.

Ja..... hier muß "ER" sich befunden haben ,hier hat "ER" gelegen. Dies war die Stelle an der Rolf seinen Schwanz verstaut hatte.
Es duftete...
Es duftete nach purer Männlichkeit und nach Sex.
Es duftete nach Erotik und es duftete nach Rolf.
Ich stöhnte leise und aus tiefster Seele auf und packte mit einem festen Griff an die Wölbung meines Aussiebumslips. Richtig fest habe ich meinen Schwanz in die Hand genommen und ihn unter dem Stoff hin und her gedrückt. Während ich das tat vernahm ich leicht ,schmatzende Geräusche,denn ich war mitlerweile wieder absolut ausgelaufen und auch meine Hand roch wieder nach hemmungslosem Geficke.
Ich zog die Beule aus der geöffneten Knopfleite ,wobei sich mein Schwanz immer noch unter dem Slip gegen den Stoff drückte. Wild bewegte ich meine Erregung noch oben und unten ,nach links und nach rechts. Die schmatzeneden Geräusche
stachelten mich ungemein auf und wieder am Slip von Rolf gerochen bäumte sich mein ganzer Körper auf und ich stand von den Haarspitzen bis in die Zähen unter Spannung. So überstreckt wie ich da war ,ergoss ich mich in meinen Slip und es bildetet sich eine breite Fläche des kostbaren Liebessaftes darin aus. Ich konnte garnicht aufhören meinen Schwanz zu reitzen ,dieses Kitzeln und Jucken wollte garnicht wieder aufhören.
Als mein Orgasmus sich dann doch zum Ende neigte und meine Hand klatschnass geworden war ,sackte ich absolut ohne jeglichen Reserven in mir zusammen und eine urplötzliche Entspannung trat ein.
Himmel was für ein wunderschöner und intensiever Orgasmus.
Ich kann mich nicht mehr daran errinnern was ich danach gemacht habe ,ich bin nur irgentwann in der Nacht aufgewacht. Der Slip von Rolf lag auf meinem Hals und ich war wie benommen. Ganz entspannt ,so als wäre man frisch beschlafen worden. Ich legte den Slip in meine Nachttischschublade und stand kurz auf um mir die Klamotten auszuziehen. Die hatte ich immer noch an und mein Samen war fast schon getrocknet. Nur noch ein Rest schien feucht zu sein denn zwischen meinen Schenkeln glitschte es noch ein wenig.
Was Rolf und Inga wohl jetzt machten?
Ich ging zu meiner Terrassentür um mich leise vor das Schlafzimmerfenster der beiden zu schleichen. Es war ungefähr 1 Uhr Nachts und Inga müßte eigentlich wieder zu Hause sein. Die Temperaturen waren unerträglich ,nicht angenehm. Dies hatte den Vorteil,dass man nicht friert ,so leicht bekleidet wie ich war.
Ich kam zum Fenster und blickte vorsichtig durch das Glas.
Auf beiden Nachttischen leuchteten die Lampen. Entweder hatte Rolf in seinem "Dusel" vergessen sie zu löschen oder er hatte sie brennen lassen um Inga den Weg zu zeigen wenn sie zu vorgerückter Stunde wieder nach Hause kommt.
Aber Inga war noch nicht zu Hause oder sie hatte sich nich nicht hingelegt. Rolf lag alleine im Bett ,auf der Fensterseite.
Tief und fest schlummertet er seinen Rausch aus.
Auch ihm schien es zu warm gewesen zu sein sich in seiner Bettdecke einzukuscheln. Nur ein leichtes Laken bedeckte seinen Unterkörper und sein rechtes Bein. Das linke Bein befand sich ausserhalb des Bettes und sein Fuß berührte den Boden. Sicher eines diese Hausfrauentips was man machen soll ,so man zu viel getrunken hatte. Seine rechte Hand hatte er hinter seinem Kopf platziert und seine linke Hand hatte er auf seinen flachen Bauch gelegt. Er füllte mit seiner Masse schon ein gutes Stück des Doppelbettes aus und viel Platz für eine zweite Person war nicht übrig geblieben.
So wie ich ihn da liegen sah und mit all meiner Sehnsucht mich in seine Arme zu legen schloss ich mit meinen Gedanken ab und ging zurück in meine Wohnung.
Zwar hatte ich zwischenzeitlich wieder einen Halbsteifen doch muß ich sagen das meine Eichel leicht schmerzte.
Dies hielt mich dann auch davon ab noch einmal Hand an mir selber anzulegen.

Auch in dieser Nacht schlief ich tief und fest bis zum Morgen durch.
Und als ich erwachte bin ich ohne zögern aus dem Bett gestiegen um mich zu duschen und um mir Brötchen zu holen.
Jetzt klebte meine Vorhaut aber am Stoff und es tat ein wenig weh sie zu lösen.
Der Slip landetet auf dem Wäschekorb und sollte dann mit der anderen Wäsche gewaschen werden.
Bester Laune und mit sonnigem Gemüt ging ich dann zum Bäcker.
Auf dem Weg zurück nach Hause kam Rolf mir entgegen und er schien sich nicht so gut erholt zu haben wie ich. Auf jeden Fall hatte er die Stirn in Falten gezogen und sein Gootee war neben dem Vier Tage Bart auch nicht mehr auszumachen. Richtig verwegen sah er aus.
"Guten Morgen Stefan ,habe ich einen Schädel. Ich hoffe Du hast besser geschlafen als ich".
Er lächelte trotz seiner Kopfschmerzen und klopfte mir auf die Schulter.
"Ich habe sehr gut geschlafen ,danke der Nachfrage" sagte ich.
"Inga ist heute Nacht nicht nach Hause gekommen ,sicher hat sie bei ihrer Schwester übernachtet".
"Dann spare dir das Brötchengeld und komme zu mir zum Frühstücken" war nun mein Angebot an Rolf.
"Ich bekomme nichts runter ,wollte mir nur die Sonntagszeitung holen"
"O.K., ich die Brötchen und du die Zeitung und ab nach Hause"

Gesagt und getan ,so gingen wir wieder zurück und ich setzte Wasser auf um den Kaffee zu brühen.
Rolf wollte tatsächlich nichts essen aber da war er bei mir an der falschen Adresse.
"Wenn du etwas gegessen hast wird es dir auch gleich wieder besser gehen. Und wenn es nur eine Hälfte ist aber die isst du auf".

Holla ,was für eine Ansage und das aus meinem Mund. Rolf blickte mich an und grinste frech ,wobei seine Zähne leicht durch den geöffneten Mund blitzten.
"Dann will ich mal auf dich hören und deinen Befehl Folge leisten. Nicht das Du noch "böse" wirst.
Wir assen unsere Brötchen und tranken den herrlich ,frischen Bohnenkaffee ,der sein volles Aroma verbreitete ,brühe ich den Kaffee doch immer per Hand durch den Filter. "Also Kaffeekochen kannst du ,dass muss ich mal sagen"
Ich fühlte mich geschmeichelt ,erwiederte aber nichts auf sein Lob.

Rolf stand auf und ging auf die Toilette. Diesmal schloss er die Tür denn ich hörte das Schloss einrasten. Ich begann den Tisch zu räumen und goss die letzten zwei Tassen Kaffee in die Tassen. Nach einer ganzen Weile kam Rolf wieder zurück und grinste bis über beide Ohren.
Keine Ahnung was der Grund für seine Freude war. Ich maaß dieser Geste nun keine große Bedeutung bei und schob die Tasse von Rolf über den Tisch.
Er stand vor der Arbeitsplatte und schaute nach draussen ,sicher auf der Suche danach ob Inga bald nach Hause kam.
Er hatte heute Morgen eine Jeanshose an und ein Hemd mit kurzen Ärmel die ihm bis zu den Ellenbogen reichten.
Die Jeanshose war eine 501 von Levis ,ziemlich verwaschen und am rechten Bein hatte sie schon einen kleinen Riss der die Kniescheibe ein wenig frei legte. Die Hose war nun garnicht so eng ,eigentlich genau richtig. Aber bedingt dadurch das Rolf ja nun einer derjenigen war ,die von der Natur etwas üppiger ausgestattet worden sind ,wölbte sich die Knopleiste ziemlich deutlich nach vorne. Die Kupferverschlüße drückten dermaaßen weit nach vorne dass man hätte meinen können ,die Köpfe wären nicht verschlossen.
Rolf nahm einen Schluck aus der Tasse und stand immer noch vor der Arbeitsplatte ,als er wieder anfing zu grinsen.
"Na ,du scheinst heute Nacht ja ziemlich viel Spass gehabt zu haben ,was"?!

Ich konnte seinen Komentar garnicht unterbringen und wusste nicht was er meinte.
Weil ich aber nicht völlig blöde dastehen wollte sagte ich nur:" Wenn ich Spass gehabt hätte ,wäre ich heute Morgen sicher nicht alleine Aufgewacht"
Rolf lachte laut und tief ,blickte mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu.
"Ist doch nicht schlimm und nichts wofür man sich schämen muß. Ich habe dir doch gestern erzählt das ich auch selber mal Hand anlege wenn Inga gerade mal wieder unpässlich ist"

"Rolf" sagte ich energisch aber freundlich bleibend.
"Ich bin seit gut einem Jahr Single und alleine. Will sagen ,ich liege seit Monaten im "Trockendock" und warte auf die Flut"
Ich mußte nun lachen den Rolf guckte ein wenig verdutzt und konnte nicht kontern.
"Ausserdem hast du doch gestern Abend selber noch gesagt ,ich solle nichts machen ,was du nicht auch tun würdest".

"Woher willst du wissen ob ich was gemacht habe oder nicht? Auch wenn Inga nicht nach Hause gekommen ist kann ich doch meinen Spass gehabt haben"

Ich wußte es ja nun besser ,hatte ich mich ja wieder als Spanner auf die Lauer gelegt. Dies konnte ich ja aber schlecht sagen ,was ich natürlich auch nicht getan habe.
Rolf trank aus und verabschiedete sich. Er gab mir seine Hand und sagte noch er freue sich auf die nächsten Runden um die Alster.
Meine Güte hatte dieser Mann eine Hitze im Leib ,so warm waren seine Hände.

Ich stellte die beiden Tassen in die Spüle und mußte nun auch den Kaffee entsorgen gehen.....
Nun wußte ich auch was er mit "Spass gehabt" gemeint hatte.
Mein Slip lag auf dem Rand des Wäschekorbes und war nicht vollständig darin hineingafallen. Ziemlich verklebt sah er aus und das passiert nicht vom Wasserlassen und auch nicht wenn man Wäschesteif benutzt.
Wie peinlich ,wie peinlich.

So gingen viele Wochen und Monate ins Land und unsere Freundschaft vertiefte sich zu einem tiefen Kumpelhaften Verhältniss.
Wir machten unseren Sport zusammen ,trafen uns bei mir wenn Inga ihre Frauenabende hatte und unterhielten uns über Gott und die Welt.

Mir gab diese Freundschaft sehr viel,und auch wenn zwischen uns nicht mehr stattfand als ich mir auch erhoffte ,so genügte mir das Zusammentreffen so wie es war.
Wir machten auch kleinere Ausflüge zusammen. Allein zu zweit ,aber auch mit Inga und den Kindern und immer hatten wir viel Spass und Abwechslung zusammen.

Es wurde Herbst und die Tage wurden kälter und auch viel schneller dunkel.
Viel kann ich dieser Jahreszeit ja nichts abgewinnen bis auf das es ganz nett ist ,sich Abends vor den Kaminofen zu setzen und dem Knistern des Feuers zu lauschen.
Dies ergab sich nun natürlich fast Täglich und der Verbrauch an Feuerholz stieg und stieg. Eines Abends ,dass Feuer war schon sehr schwach geworden ,wollte ich neues Holz auflegen als ich feststellen mußte garkeins mehr in der Wohnung zu haben. Also mußte ich mich noch einmal in den Keller begeben um für Nachschub zu sorgen. Ich zog mir also meine Puschen über und ging in den Keller.
Ein altes Gemäuer und seit Jahren wurde hier nichts mehr erneuert. Die Türen waren immer noch aus den 50ger Jahren und glichen eher einem alten Holzverschlag. So Bretter die man an einer Z-Förmigen Unterkonstrucktion aneinandergereiht hatte. Kleine Schlitze waren zwischen den einzelnen Brettern und viel Spinngewebe.
Das eigentliche Kellerlicht funktionierte mal wieder nicht und mir blieb nichts anderes übrig ,als mich im Halbdunkel zu meiner Kellerpazelle vorzuschleichen. Diese befand sich am Ende des Ganges.
Langsam tastete ich mich voran ,wollte ich ja nicht noch irgendwo gegenlaufen und mir eine Beule zuziehen.
Als ich auf Höhe der Pazelle von Inga und Rolf ankam ,sah ich durch die Ritzen zwischen den Brettern,dass das Licht in den Raum brannte. Ich blickte kurz hindurch um zu sehen ob jemand dort war. Wäre es nicht so gewesen ,dann hätte ich das Licht ja löschen können,doch ich erkannte einen Schatten ,eine Gestallt.
Mein Auge ganz fest an die Tür gepresst,versuchte ich zu erkennen wer sich da im Keller aufhielt. Ich konnte nicht viel erkennen ,dafür war dieser Spalt einfach zu schmal. Doch vernahm ich ein leisen ,kurzatmiges Keuchen.
Ich suchte mir einen etwas breiteren Schlitz und konnte nun sehen ,dass es Rolf war der sich hier aufhielt.....

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.12.2008, 23:17:29
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