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Story: Die neuen Nachbarn 4 "...habe früher doch auch versilbert..."

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von (gelöschter User) am 19.12.2008, 21:10:09 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die neuen Nachbarn 4 "...habe früher doch auch versilbert..."

Wir gingen also jeder in unsere Wohnungen um uns den Schweiss der Anstrengung von Körper zu waschen. Im Prinzip hätte man sich das auch sparen können denn es war immer noch unerträglich schwül und drückend.
Für einen kurzen Moment hatte ich meine Gedanken völlig frei machen können und war einfach nur unter dem Wasserstrahl der Dusche am entspannen....
Doch dann war mein Kopf wieder bei Rolf und mit der Tatsache konfrontiert das er ja gleich zu mir kommt. Ich weiß nicht ob andere Menschen auch so ein Gefühl haben ,so als würde der Bauch urplötzlich ein Sacken nach unten machen ,wenn sie mit einem mal wieder an etwas dachten ,was ihnen unheimlich viel Freude bereitet?!
Jedenfalls war es bei mir so ,ich rüttelte mich wach indem ich das Wasser auf kalt drehte um wieder einen klaren Gedanken zu bekommen ,stieg dann aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich ging zu Kleiderschrank um mir etwas zu zum Anziehen raus zu suchen. Diesmal vergass ich nicht mir auch einen Slip über die Hüften zu schmeissen ,eine leichte Haus-Hose und einfach ein Unterhemd dazu.
Viel vorzubereiten gab es in meinen Augen nicht ,die Wohnung war sauber und aufgeräumt und Getränke hatte ich bei dem Wetter ohnehin vorrätig gekühlt.
Nur schnell noch ein paar Knabberein aus der Küche geholt und schon klingelte es an der Tür.
Als ich die Tür geöffnet hatte ,stand Rolf mit einem 6er Pack Bier davor und lächelte. Dabei leicht den Kopf zur Seite geneigt und den Unschuldsblick aufgesetzt.
Natürlich "Bier" habe ich mir mit einem schmunzeln gedacht ,was sonst trinkt man auf dem Bau.

"Ich habe schon mal etwas Flüssiges mitgebracht dann gehen uns die Vorräte nicht aus". Und schon trat er ein und an mir vorbei. Frech dieser Kerl. So unkompliziert-einfach nur geil und frech.
Ich blickte ihm hinterher und war wieder voller Bewunderung über seinen definierten Körper. Er hatte sich eine kurze Laufhose angezogen ,soeine die an den Seiten so kleine Einschnitte hatte. Waden , Unterschenkel ,einfach anmutig anzusehen. Alles so stramm und prall. Auf Schuhe hatte er wohl verzichtet. Auf jeden Fall konnte ich auf seinen Fußrücken erkennen das er dort auch schwarze Haare hatte. Nicht übermäßig viele ansonsten hätte ich es auch als ein wenig Abschreckend empfunden. Nein ,es waren nur wenige Haare aber dadurch das er schwarze Körperbehaarung hatte viel es natürlich auf.
Rolf nahm wieder auf dem Sessel platz auf dem er zwei Tage zuvor schon Platz genommen hatte. Ich lunschte mich auf´s Sofa.
"Hier,das erste Bier geht an Dich-meinem Kleinen"!
Er öffnete die Flasche und reichte sie mir.
Warum nannte er mich nun schon zum wiederholten male seinen Kleinen???
Sooo klein war ich nun auch wieder nicht dachte ich mir und Rolf öffnete die zweite Flasche.
"Auf unser erstes mal" Prostete er mir zu und ich gab mir Mühe so männlich wie möglich rüber zu kommen. Ich wollte vermeiden dass ich auf ihn den Eindruck eines Weicheis mache.
"Unser Erstes mal zusammen Laufen und gleich so viel Spass dabei" sagt ich um überhaupt etwas zu sagen ,denn ich war verunsichert und hatte fast Angst er könnte merken das ich ihn fast schon mit Blicken ausgezogen hatte.
Auch hatte ich die Befürchtung es könnte wieder die Frage nach meiner "besseren Hälfte kommen" Aber es lief auf einen Smalltalk hinaus.
Was ich beruflich mache und seid wann ich hier wohnen würde. Auch kam die Frage nach den Vormietern seiner Wohnung und hierzu wollte ich ja eigentlich nichts sagen und wich der Frage ein wenig aus. "Wir haben nicht so den Kontakt zueinander gewollt und ich auch nicht gesucht" sagte ich um das Gespräch wieder auf andere Themen zu lenken.
So leerten wir mitlerweile die dritte Flasche Bier und der Vorrat war aufgebraucht.
Ich muss dazu sagen ,dass mir das eigentlich an Bierkonsum gereicht hätte. Denn komischer Weise hatte Bier bei mir eine schnellere Wirkung als andere Alkoholika.
Aber auch diese Flasche war bald leer und Rolf fragte ob ich denn auch noch etwas zu trinken wolle.
"Sicher sagte ich ,nach der Trainingseinheit"
"Bier kann ich dir aber leider nicht anbieten" sagte ich ,"höchstens einen Sekt" gab ich hinterher und meine Stimme wurde etwas leiser und vorsichtiger. Sicherlich würde er gleich wieder Lachen und Sekt als "Schwulenbrause" deklarieren.
"Ich habe ja noch Nachschub drüben. Den Sekt kann man sich für besondere Anlässe aufbewahren".
Wenn es dir nichts ausmachen würde ,dann hole du doch bitte das Bier und ich würde mir gerne mal deine CD-Sammlung ansehen ,hier hast Du den Schlüßel"

Mir machte es natürlich nichts aus ,interessiert er sich doch für Musik.
"Klar ,bin sofort wieder hier"

Ich ging also nach nebenan um aus der Küche das zweite 6er Pack Bier zu holen ,wirklich ,mir war schon leicht schummrieg im Kopf und mit Sicherheit bin ich nicht mehr gerade gelaufen. Ich schloß die Tür auf und ging in die Wohnung. Als ich reinkam befand ich ,dass die beiden sehr freundlich eingerichtet waren,das zumindest war der erste Eindruck. Heller Holzfussboden ,endlich mal keine weißen Tapeten und überhaubt ,auch die Möbelstücke waren sehr aufeinander abgestimmt.
Um in die Küche zu gelangen mußte ich den Flur ein wenig herunter gehen.
Den Kühlschrank habe ich gleich erblickt und das Bier darin auch. Ich nahm es heraus ,losch das Licht und wollte wieder zurück in meine Wohnung gehen ,als ich an einer offenenen Tür vorbei kam.
Es war das Schlafzimmer der beiden. Das Zimmer in das ich des Nächtens hineinspannte und Rolf und Inga bei dem Akt der Liebe zuschaute.
Mein Herz fing zu rasen an ,was nicht auf den Alkohol zurückzuführen war. Bis zum Hals habe ich den Pulsschlag gespürt und meine Hände fingen leicht zu zittern an.
Eine Bettdecke war fein säuberlich zusammengelegt ,die andere lag so ,wie sie nach dem Aufstehen hinterlasse wurde.
Ich weiß nicht was mich in diesem Augenblick geritten hat ,was meine Gedanke waren. Wie ferngesteuert und nicht mehr Herr meines Handels ging ich in den Raum hinein. Ich griff nach der nicht gemachten Decke und schlug sie ein wenig zur Seite und inspizierte das Laken. Die Bilder der Nacht und das Stöhnen der beiden verbunden sich mit den paar wenigen aber deftig gesprochenen Worten der Beiden.

"Du Sau ,ich fick dich,ich fick dich"
"Ja dieses Loch gehört dir" "Leck mir die Möse aus"

Und dann wieder die Bilder wie Rolf seiner Inga die Fotze leckte nachdem er gerade in selbige hineingespritzt hatte. Das muß der Auslöser gewesen sein für mein Tun.
Ich fand sofort wonach ich Ausschau hielt. Ein großer Fleck im Bettlaken ,mehrere kleine daneben. Es machte mich total an ,einfach nur diese Flecken zu betrachten,Spuren einer heißen Nacht.
Ich beugte meinen Oberkörper vor um an dem Laken zu riechen. Mir war völlig egal ob es jetzt der Schwanzsaft von Rolf war oder die Flüßigkeit die Inga beim "Spritzen" ausschied. Es roch ,nein es duftete nach Sex.
Ich nahm noch einen Zug durch die Nase und stand wieder auf. Nicht dass das jetzt zu lange dauert und Rolf plötzlich neben mir stehen würde.
Als ich meinen Oberkörper wieder aufgerichtet hatte sah ich einen Gegenstand auf dem Fußboden vor dem Bett liegen. Ich griff danach ,verstaute ihn unter meinem Hemd und ging schnell wieder nach drüben.
Das was ich kurz vorher unter mein Hemd steckte ,landete gleich in der Abstellkammer auf meinem Flur und ich gelangte wieder in mein Wohnzimmer.
Rolf war dabei sich durch meine Sammlung von CD´s zu wühlen ,blickte kurz mit einem Lächeln hoch und sagte fragend "Das hat ja lange gedauert ,hast Du das Bir nicht gefunden?"

"Doch ,doch" erwiederte ich "ich habe die schöne Komode auf eurem Flur bestaunt ,ein wiklich schönes Möbel" Ich merkte wie ich wieder rot wurde ,in der Befürchtung Rolf könnte sich Gedanken darüber machen warum ich nicht schneller zurück war. Ich bebte am ganzem Körper ,von oben bis unten. Beides bekam Rolf nicht mit denn er hatte seinen Kopf wieder auf die Tonträger gerichtet.

"Ich bin schon am verdursten" sagte er.
"Dann mache ich mal die Flaschen auf" erwiederte ich kurz.

Rolf hatte es sich wirklich bequem gemacht ,ich fand das toll. Jedenfalls mal einer ,der nicht wohlerzogen ,dafür aber stocksteif Platz bei "fremden" Leuten Platz genommen hatte.
Ein Bein hatte er nach Aussen zur Lehne gerichtet ,den Fuß auf die Seite gekippt ,das andere Bein hatte er angewinkelt und den Fuß auf der Sitzfläche des Sessels gestützt. Die CD´s lagen auf der Lehne und er las sich durch die Titel.
Ich reichte ihm eine Flasche Bier rüber und mein Blick viel in die Mitte seines Schambereiches. Die Hose war wirklich knapp und viel kleiner hätte sie auch nicht sein dürfen ,ansonsten hätte ich sie als ordinär eingestufft.
Wie schon zuvor beim Laufen hatte Rolf auch jetzt keinen Slip an und sein Glied guckte ein wenig zwischen Oberschenkel und Stoff hervor. Es lag wohlplatziert auf seinen beiden Hoden die schwer der Erdanziehungskraft folgten.

Ein Anblick wie gemalt. Die Vorhaut bedeckte nicht vollständig seine Eichel sondern lies eine kleine Stelle offen und ich sah die Öffnung an der Eichelspitze. Die Vorhaut selber war von einer markant ausgepräkten Ander durchzogen.
In meinen Lenden zog wieder dieses Kribbeln auf welches man im Sprachgebrauch auch als Geilheit beschreibt ,und mir pumpte es das Blut in die Gefäße.
Schnell öffnete ich mir auch eine weitere Flasche Bier und nahm einen kräftigen Schluck.
"Das ist wirklich eine schöne Sammlung an Alben die du da hast. Ich würde mir gerne das Eine oder Andere mal ausleihen...."
"Du" sagte ich ,"nehme dir die Scheiben mit und brenne sie dir ,du wohnst ja gleich um die Ecke und Flucht ist Zwecklos" erwiederte ich.
Er nahm die CD´s und stand auf, stellte sie wieder in das Regal zurück und stöberte weiter darin herum. Einen recht stabielen Stand hatte er ,schon bescheuert was einen für Geistesblitze durch den Kopf schießen wenn die Hormone Achterbahn fahren.
Rolf kramte sich durch die einzelnen Börter und kam in den unteren Bereich ,dort wo auch ein paar DVD´s lagen. Ohne mir Gedanken zu machen ,schaute ich ihm zu ,als er mit einem Mal ein DVD Cover in der Hand hielt auf dem zwei Männer mit nacktem Oberkörper zu sehen waren. Mir wurde heiß und kalt und nichts wäre mir lieber gewesen ,er hätte es einfach wieder in das Ragal gelegt ohne etwas dazu zu sagen. Stattdessen drehte er das Cover auf die Rückseite um den Handlungstext zu lesen.
Es war eine Tatsachen-Verfilmung über zwei junge Männer aus der Türkei die sich liebten ,ihre Zuneigung aber nicht ausleben bzw öffendlich zeigen durften.

"Was ist denn das für ein Film Stefan"
"Eine Tatsachen-Verfilmung die ich sehr interressant finde ,die aber auch sehr nachdenklich macht beim Zusehen. Das ist kein Pornifilm oder sowas in der Art. Nicht das Du auf falsche Gedanken kommst"sagte ich und trank noch einen großen Schluck hinterher.
"Ja selbst wenn es ein Porno wäre, dann würde ich das jetzt auch nicht schlimm finden oder für wie intollerant hälst Du mich"?

"Na ja,ein Mann wie Du ,hart arbeitent ,die sind meistens schon ein wenig krass eingestellt"
"Stefan ,auch ich habe in früheren Zeiten gerne mal "versilbert" , das hat erst aufgehört nachdem ich Inga kennengelernt habe. Ich habe ihr das nie erzählt ,muß sie auch nicht wissen da es heute ja nicht mehr so ist"

"Versilbert"????
Was war denn "versilbert"? Keine Ahnung was er damit gemeint hatte. Er legte den Film beiseite und setzte sich wieder auf den Sessel.
"Ich glaube ich muss mich mal Sanitär entspannen" sagte Rolf und stand wieder auf um ins Bad zu gehen.
Aus der offen Tür rief er mir zu und stellte fest ,dass er sich den Film ja mal vielleicht bei mir ansehen könnte. Was ich dann mit aller Selbstverständlichkeit bejahte . Da die Tür wieder nicht verschlossen war ,konnte ich erneut das Echo seines Wasserlassens vernehmen. Niemals zuvor hatte ich irgentwelche sexuellen Fantasien wenn es um Natursekt ging ,das war mir völlig fremd. Sicherlich kannte ich es vom Höhrensagen und vom Lesen in diversern Zeitschriften und Magazinen und die ,die Lust daran hatten sollten es auch ausleben,für mich war das nichts.
Aber dieses Geräusch war sehr laut und irgendwie sehr kräftig ,warum erregte es mich nun zum zweiten mal?
"Huuuaaaahhh" seufzte es erleichtert aus dem Bad , "das war dringend"

Rolf kam wieder zurück und setzte sich wieder hin. In diesem Bewegugsablauf kratzte er sich leicht an der Leiste und der Stoff seiner Hose rutschte wieder ein Stück höher. Sein mächtiges Glied war wieder zu sehen ,die Vorhaut bedeckte nun aber vollständig seine Eichel.
Wohl auch wegen des gestiegenen Alkoholpegels war nun auch Rolf etwas angeheitert und seine Aussprache tendierte ebenfalls leicht in´s Lallende.

"Hast Du eigendlich keine Freundin oder Freund ,ich frage das nur ,weil ich bisher niemanden an deiner Seite gesehen habe"
Rolf hatte seine Frage an mich nicht nur auf eine Freundin beschrängt sondern auch die Möglichkeit eines Freundes offen gelassen. Ich war perplex.

"Nein,bin schon länger Single und zur Zeit auch ganz zufrieden so. Und wenn es unerträglich wird mit dem Fortpflanzungstrieb dann gibt es ja viele Möglichkeiten sich Abhilfe zu verschaffen"

"Das ist wohl war" stimmte er mir zu und grinste dabei.
"Beziehung ist ja auch keine Gewährleistung dafür ,dass man immer dann wenn man spitz ist auch darf wie man gerne möchte. Oder die Frau stellt einen unter "Sexarrest" wie du es so schön formuliert hast" sagte er.
"Da muss man dann warten bis man alleine ist oder man geht in den Bastelkeller,selbst Hand anlegen"

Der Alkohol zeigte immer mehr Wirkung und kleine Kinder und Besoffene sagen immer die Wahrheit.
"Im Ernst" sagte Rolf ,ich klopp mir dann regelmäßig selbst den Kolben ,auf was soll ich sonst warten?"

Er nahm die Flasche Bier und setzte zum Schluck an. Die Oberlippe leicht zurückgesetzt und die Unterlippe etwas hervorgeschoben. So wie man(n) halt aus einer Flasche trinkt.
Schöne Lippen hatte er, sehr ausgeprägt ,prall gefüllt mit Blut.

Mein Blick schielte wieder auf sein Gemäch ,leicht angeschwollen lag es wieder auf seinem schwerem Hodensack. Die Vorhaut bedeckte trotz der leichten Schwellung immer noch die Eichel. Doch aus dem kleinem überhängendem "Rüssel" tropfte ein zäher Tropfen Flüßigkeit. Es war nicht der Rest vom Wasserlassen ,dass wäre schneller abgetropft. Der Tropfen wurde schnell etwas größer und fing langsam an sich abzuhängen. An einem dünnem aber sehr dicklüßigem Faden setzte sich die "Freudenträne" auf der Haut seines Schenkels ab um von dort aus die Reise weiter nach unten fort zu setzen. Es kam wie es kommen mußte. Der Gleitschleim verfing sich in dem Stoff meines Sessels und gab einen feuchten Fleck ab.
Ich habe natürlich nichts gesagt ,ihn gar gewarnt.Er hätte ansonsten ja sofort geschnallt ,dass ich auf seinen Schwanz gucken würde.
Die Flasche Bier war geleert und Rolf meinte dass es nun Zeit wäre die Falle auf zu suchen. Er hatte recht,es war spät geworden.
Wir standen auf und ich begleitete ihn zur Tür.
"Dir noch einen schönen Abend und tue nichts ,was ich nicht auch tuen würde"
sagte er, legte seinen rechten Arm auf meine Schulter und drückte mich leicht an sich.
"Dir auch noch einen schönen Abend" mehr brachte ich nicht raus.
Die Türen schlossen sich und ich war wie paralysiert. Völlig fertig mit mir und dem was ich sehen durfte.

Ich wollte gleich ins Bett gehen und versuchen zu schlafen als ich das Flurlicht löschen wollte und mein Blick auf die Kammertür viel.....

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 20.12.2008, 23:21:34
    suuuper. ich hoffe auf Vol. 5
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