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keine der obigen Antworten (27, 3.1%)
Insgesamt 876 Antworten.
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Story: Angela
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Angela
Von Angela !
Als ich wieder zu mir komme liege ich auf dem Bett, ich weiß nicht mehr wie ich hierher gekommen bin, nachdem du mich wieder voll befriedigt hattest und meine Sinne schwanden. Meine schwarze Seidenbluse ist ausgezogen, und auch mein roter Spitzentanga ist fort. Ich sehe meine goldenen Intimschmuckringe im Dämmerlicht glänzen, ich errege mich schon wieder an dem Anblick, wie sie in meine Schamlippen und meinem Kitzler stecken, frei erkennbar auf meiner kahlrasierten Haut. Ich will meine Hände nehmen, sie mit den Fingern berühren, damit spielen, aber es geht nicht, ich fühle kalten Stahl an meinen Handgelenken, die Handschellen, hat er mich wieder festgeschlossen. Aber da ist noch mehr, ich fühle es eher, als ich es in der Dämmerung sehen kann, etwas Hartes steckt in mir, bestimmt der große schwarze Dildo an dessen oberen Schaft zwei Ösen angebracht sind, um den Dildo an meinen Schamlippenringen festzuhaken, damit er nicht rausrutschen kann wenn er ihn mir über längere Zeit reinsteckt.
Unser koreanischer Freund Lan-To hat ihn mir von sechs Monaten aus seiner Heimat mitgebracht. Ich fange an mit meinem Becken kreisende Bewegungen zu machen, ein herrliches Gefühl, was kann ich auch sonst machen, der Dildo macht die Bewegungen mit, füllt mich voll aus und reibt in meiner bereits nassen Scham an den Wänden. Mein Kitzler schwillt sofort an und der Ring durch meine Kitzlervorhaut stellt sich frech auf, schreit, zieh fest an mir, leg den Kitzler frei, reib ihn, saug an ihm, aber niemand ist im Zimmer, ich verzweifele fast, jetzt brauchte ich einen Mann, der Dildo ist zwar irre, aber was Echtes wäre mir jetzt wirklich lieber, was fest zustößt, mich erbeben läßt. Ich winde mich auf dem Bett, will mir an meine bereits überlaufendes Scham fassen, aber die kalten Handschellen hindern mich daran, mir wird heiß, ich fühle den nahen Orgasmus, werfe mein Becken hoch, fange an zu zucken, es ist um mich geschehen, meine Sinne schwinden wieder.
Ein zarter Schmerz auf meinen Brüsten bringt mich wieder zur Besinnung, ich habe in meiner Lust nicht gehört wie er ins Zimmer gekommen ist, da steht er nun, nackt, bis auf seinen Lederslip, der Reißverschluß daran ist offen, sein Teil ragt steil heraus, bereit jederzeit zuzustoßen, in mich einzudringen, mich zu pfählen. In der Hand hat er die schwarze Lederpeitsche die ich so liebe, dieser zarte Schmerz wenn sie auf meine sonnengebräunte Haut herabsaust, dieses spitze Ziehen wenn sie auftrifft und ich vor Schmerz und Gier aufstöhne, er sieht meine Lust, spürt mein Verlangen, ich sehe die Peitsche auf mich herabsurren und stoße einen spitzen Schrei des Verlangens aus als sie mich quer über die Brüste trifft. Ich weiß was er von mir will, meine Scham ist gefüllt von dem festgehakten Dildo der an meinen Schamlippenringen hängt, also bleibt nur mein kleiner Po, das ist es was er will, mir sein dickes, langes rasiertes Teil in meinen Po stecken, er will mich vor Lust schreien hören. Ich drehe mich um, muß aufpassen wegen der Handschellen muß meine Arme überkreuzen, liege auf dem Bauch und wieder höre ich dieses Surren der Peitsche diesmal lauter, bereite mich auf den Schmerz vor, weiß nicht wo er mich treffen wird, höre das Klatschen der Riemen auf meinen Pobacken und fühle den diesmal harten tiefen Schmerz.
Ich hatte vergessen meinen Po weit hochzustrecken, ihm entgegen, er sieht mich in dieser Lage als sein Hündchen, sein Tier, und kein Mann kniet sich hinter ein Tier, er will hinter mir stehen wenn er sein hartes Teil in meinen Po steckt, von oben, also strecke ich ihn weit hoch hinaus, gehe auf die Knie, ihm entgegen, meine Arme schmerzen von der Anstrengung, meine Pobacken glühen von den Peitschenstriemen, sie werden diesmal lange zu sehen sein, also ist es wieder mal Zeit von ihm in den nächsten Tagen in der Sauna vorgeführt zu werden, wo alle sehen daß er mein Herr ist.
Ich fühle die kalte, feuchte Creme als er meinen Schließmuskel auf das Kommende vorbereitet, erbebe unter der Vorfreude, zuerst dringt sein Mittelfinger in mich ein, dann steckt er Ringfinger und Zeigerfinger nach, dehnt mich auf, macht mich bereit für sein dickes Teil den ich gleich in mir spüren werde, mit der anderen Hand zieht er an dem Dildo, zieht ihn ein Stück heraus, soweit es die Ringe zulassen an denen er noch immer festgehakt ist, zieht meine Schamlippen lang, ich schreie vor Lust auf, er läßt den Dildo los, wissend daß der nun mit voller Wucht, von den überdehnten Schamlippen gezogen, wieder in mich reinschießt wie eine Rakete, der Scherz der Lust raubt mir fast wieder die Sinne und in dem Moment wo die Spitze des Dildos vor die Türe meines Muttermundes rammt, stößt er erbarmungslos seinen scheinbar zum platzen dickes Teil in meinen Po, ich werde gefühllos, bin nur noch Schmerz, brennender explosiver Schmerz, das ist meine Lust, er weiß es, er kennt mich, weiß was ich brauche.
Ich schreie vor Lust auch noch als er anfängt seinen Schwanz in meinem Arsch zu bewegen, es ist das Paradies, bei jedem Stoß zieht er seinen von der Creme glitschigen dicken Schwanz kurz ganz raus um danach wieder meinen Schließmuskel durchstoßen zu können, keine Zeit zum Atmen, zum Luft holen, nur Lust, endlose Lust, ich höre seinen Atem, fühle seinen heißen Schwanz, fühle es mir warm und naß durch die Arschritze rinnen, weiß daß ich blute, weiß daß er es wieder mal geschafft hat meine Arschfotze aufzureißen, aber es ist mir egal, ich bin nur noch Lustobjekt, Geilsau für ihn.
Ich spüre meinen Orgasmus kommen, merke daß ich meine Blase nicht mehr lange kontrollieren kann, seine Finger krallen sich um meinen Hals, ich spüre wie er anfängt am ganzen Körper zu beben, und dann explodiert sein harter Schwanz in meinem Darm, der heiße Saft vermischt sich mit meinem Blut, es läuft aus mir heraus und ich kann nicht mehr an mir halten, vom Orgasmus geschüttelt ergießt sich meine Pisse über meine heiße Fotze, über den schwarzen Dildo der in mir steckt, schießt auf das Bettlaken, daß schon rot ist von meinem Schmerz und auf das jetzt sein abgespritztes Sperma tropft, ich falle zurück auf den Bauch und bleibe regungslos liegen, völlig ermattet und unendlich befriedigt.
Er küsst mich auf meine blutende Arschrosette, deckt mich zu und verläßt das Zimmer. Dankbar schließe ich, immer noch angekettet die Augen und dämmere träumend hinweg.
Als ich kurze Zeit später wieder zu mir komme höre wie sich mein Freund mit einem anderen Mann im Nebenzimmer unterhält, ich kenne die Stimme, es ist Lan-To, unser koreanischer Freund, mit dem wir schon irre Sachen zusammen getrieben haben, eine freudige Erregung durchschießt meinen Körper, ich verzehre mich vor Lust, die Türe geht auf und beide Männer kommen herein, nackt wie Gott sie erschaffen hat, bis auf Lan-To, so einen Schwanz kann selbst Gott nicht erschaffen, Lan selbst ist klein und völlig unbehaart am Körper, sein beschnittener zartbrauner Schwanz dagegen ist riesig, paßt irgendwie nicht zu diesem zierlichen Körper, und dann die Ringe an seinem Schwanz, erst durch Lan bin ich ja selbst zu meinen eigenen gekommen, er hat einen großen Ring der durch die Pissröhre in seinen Schwanz eindringt und neben dem ehemaligen Vorhautbändchen wieder aus seinem Schwanz herauskommt, er nennt ihn Prinz Albert Ring oder PA und bereitet mir damit immer wieder irre Gefühle beim Ficken, dann sind da noch die 6 großen goldenen Ringe an seinem unteren Schwanzschaft, bei der Eichel beginnend bis hinunter, auf ganzer Länge, die Ringe, die bei jedem Stoß mit in mich eindringen und die 8 Hafadaringe an seinem haarlosen dicken Sack, die er mit vier dünnen Goldkettchen kunstvoll verbunden hat, er hat wahrlich ein Vermögen an sein Schwanz hängen, und es scheint wie eine Ehre von diesem Musterschwanz gefickt zu werden. Mein Freund öffnet meine Handschellen, ich brauche jetzt für die beiden volle Bewegungsfreiheit, Lan kommt an das Bett, betrachtet die Spuren die mein Freund bei mir hinterlassen hat, stellt zufrieden fest daß der Dildo immer noch in meiner Fotze steckt, löst die Ösen von meinen Ringen und ich lasse den Dildo herausgleiten, fühlemich plötzlich völlig leer.
Lan legt sich auf das Bett, ich steige auf ihn, wende ihm den Rücken zu, lasse mich auf seinen hart nach oben stehenden Goldschwanz nieder, merke jeden einzelnen Ring der langsam mit in meine Fotze eindringt, fühle den großen goldenen PA Ring an meiner Fotzenwand herrutschen, senke mich bewußt langsam herab, genieße dieses Gefühl bevor der große Ritt beginnt, mein Freund steht vor mir, sein Schwanz vor meinem Gesicht, drückt ihn mir hart in den Mund, umfasst meinen Kopf, fickt seinen Schwanz in meine Mundfotze, gibt das Tempo an und Lan beginnt mich von unten zu stoßen, läßt mich aus seinem langen Schwanz hüpfen, hat meien Hüfte fest umschlossen und gibt den Takt von unten an, ich stoße spitze Schreie aus, bebe vor Geilheit und Lust, erzittere unter Lans festen Stößen, spüre seine Ringe in meiner glühenden nassen Fotze, habe einen Schwanz dabei im Mund den ich lecke und blase, die Eier mit der einen Hand massiere, mit der anderen sanft aber fordernd über seinen Schaft streiche, ich melke ihn, will seinen Saft, will das haben was noch in ihm ist nachdem er schon einmal in meinem Arsch abgespritzt hat, bemerke das aufkommende Zittern in seinen Beinen und mache mich auf den Strahl gefaßt, der jeden Momant aus ihm heraus, in meinen Mund spritzen wird. Und dann ist es soweit, während Lan seinen Schwanz unermüdlich in meine Fotze hämmert, spritzt mein Freund ab, eine riesiger Ladung, keine Ahnung wo er die nach so kurzer Zeit wieder her hat, ich schlucke, liebe den Geschmack seines Spermas, lasse keinen Tropfen verloren gehen, gebe seinen immer noch harten Fickriemen frei, konzentriere mich ganz auf Lans Schwanz in mir, ficke und werde gefickt, der Schwanz gleitet aus mir heraus, Lan will daß ich mich vor ihn knie, will meine Fotze von hinten ficken, dringt wieder in mich ein, ich höre die Ketten an seinem Sack bei jedem Stoß klingen, Lan hält mit seinen Bewegungen inne, ich weiß das mein Freund jetzt in Lans Arschfotze eindringt, ihn Anal fickt, wie er es vorher mit mir getan hat, Lan beginnt wieder mit seinen Fickbewegungen, wir drei finden den richtigen Rhythmus, ficken zu dritt, ein Schwanz in Lans Arschfotze, und Lans Goldriemen in meiner Lustfotze, es ist einfach irre, Minuten später, es kommt mir vor wie Stungen fühle ich wie es Lan kommt, und auch mein Freund spritzt, heute abend bereits zum dritten Mal, ab. Wir fallen erschöpft auf das Bett jeder in seiner Lust gefangen, schlafen ein mit dem Gedanken, daß dies nicht das letzte Mal in dieser Nacht gewesen ist.
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