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Story: Meine Ringe

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von Toregion am 25.10.2008, 16:56:59 in Fetisch

Meine Ringe

Wie ich zu meinen Ringen kam!

Es war wieder mal eine lange Nacht gewesen, ich liege hier auf meinem Bett, es ist 4 Uhr früh, und ich bin eigentlich noch gar nicht müde, meine Finger tasten an meinem Körper herab, streifen über meinen Bauchnabel, fühlen dort mein goldenes Bauchnabelpiercing, (das wievielte war es eigentlich?), wandern tiefer, und verharren dort, spielend an meinen 7 goldenen Intimpiercings, ich spüre wieder meine Lust erwachen und versinke in Träume, ja wie bin ich eigentlich noch mal zu meinen Ringen gekommen, es ist jetzt gut 6 Jahre her.

Ich war damals 22, ein relativ scheues Mädchen aus der Kleinstadt, studierte in Marburg BWL und war bereits im sechsten Semester. Noch ein Jahr und ich würde wohl meine Abschlußarbeiten einreichen können, und danach?

Die Sommersemesterferien hatten gerade angefangen und ich hatte mir genug Geld beiseite gelegt, um mir nach langer Zeit wieder einmal einen schönen Urlaub zu gönnen, keine öden Ferienjobs oder büffeln für das nächste Semester oder irgendwelche Arbeiten.
Das Last Minute Angebot war damals noch nicht so umwerfend wie heute, also machte ich mich auf den Weg in ein kleines Reisebüro unten im Ort, nahe der Lahn.

Eine nette Frau, ungefähr 27 Jahre, begrüßte mich, sie hieß Monika, wir unterhielten uns eine Zeit lang ganz nett, und als sie erfahren hatte, daß ich nur ab in die Sonne wollte, egal wohin, nur nicht zu teuer, meinte sie, etwas ganz Tolles für mich zu haben. Sie nahm das Telefon und rief jemanden an, fragte mich während dem Gespräch ob ich um 18 Uhr Zeit hätte, was ich bejahte, und sagte zu Ihrem Gesprächspartner, sie hätte jemanden gefunden, der gut passen würde. Ich sollte um 18 Uhr wiederkommen, mehr wollte sie noch nicht verraten, nur soviel, daß ich einen tollen Urlaub haben würde wenn alles klappt, und ich verließ leicht verwirrt das Reisebüro.

Die folgenden Stunden schienen überhaupt nicht vergehen zu wollen, ich war neugierig konnte die Zeit kaum abwarten bis sich das Geheimnis lüften würde. Ich ging also shoppen, kaufte hier und da eine Kleinigkeit, war aber mit den Gedanken nicht so richtig dabei. So kam es dann auch, daß ich bereits 10 Minuten zu früh das Reisebüro wieder betrat.

Monika hieß mich willkommen und fragte ob ich etwas zu trinken möchte, was ich dankbar bejahte und während sie nach hinten ging um es zu holen betraten zwei weitere Personen das Reisebüro.

Ein Mann, ich schätzte ihn auf 28 Jahre, er war schlank, groß, gut 185, muskulös, braungebrannt, lange schwarze Harre die er hinten zu einem kurzen Zopf zusammengebunden hatte, irgendwie der Typ Fitnessstudio und Krafttraining, eigentlich gar nicht so mein Fall, aber er hatte trotzdem irgendeine tolle Ausstrahlung, trug eine enge schwarze Lederhose und ein schwarzes NIKE-Shirt und schwarze Stiefel.

Die Frau, vielleicht 26 Jahre, ebenfalls schwarze Harre, aber im Gegensatz zu Ihm ganz kurz geschnitten, sie erschien mir riesig, mindestens 180 groß, fast genau wie er. Sie hatten einen echt extrem kurzen roten Leder-Minirock an, dazu ein weißes Seiden-Top mit asymetrischem Träger und vorn quer einen silbern glitternden Tiger drauf, dazu rote hochhackige Schuhe.
Ich kam mir mit meinen Jeans und T-Shirt wirklich unpassend vor.

Monika kam mit einem Tablett voller kalter Getränke wieder nach vorne, ging auf die beiden zu und begrüßte beide herzlich, besonders ihn, dann stellte sie uns vor, der Mann hieß Andreas und die Frau Ina.

Wie sich im folgenden Gespräch herausstellte war Monika mit Andreas gut bekannt, und Ina zur Zeit solo. Alle 3 hatten schon vor Monaten, als Ina noch mit Ihrem Freund zusammen war, ein Haus in Südspanien, direkt am Meer mit eigenem Pool, gemietet. Nun fehlte die vierte Person aber Monika hatte über die Rücktrittskostenversicherung einen Großteil der Kosten wieder hereinholen können. Für mich hieß das, wenn ich wollte, 4 Wochen Südspanien für einen Traumpreis, dabei blieb mir noch ein ganzer Batzen Urlaubsgeld übrig. Ich sagte sofort zu, da mir alle drei auf Anhieb sympatisch waren und wir uns irgendwie, trotz Altersunterschied auf der gleichen Wellenlänge befanden. In vier Tagen sollte es bereits losgehen.





Es waren die längsten Tage meines Lebens und doch vergingen sie wie im Traum, ich kaufte ein wie wild, hatte ich doch gesehen wie die anderen sich stylten, mein Schrank hing eigentlich nur voll mit Jeans und T-Shirts.

Der Flug war grauenhaft, fast die ganze Zeit über hatten wir nur Turbulenzen, von dem echt tollen Service an Bord bekam ich kaum etwas mit, und die Landung war grauenhaft. Wir verließen die Maschine, holten unsere Koffer, dann schnell ab durch die Zollkontrolle, es waren immer noch über 26 Grad, Andreas besorgte den reservierten Mietwagen, wo auch die Schlüssel für das Haus hinterlegt waren, sowie eine Streckenskizze und wir fuhren los in die Nacht hinein, denn es war bei unserer Landung bereits kurz vor Mitternacht.

Die Fahrt dauerte etwa 50 Minuten, dann bogen wir über eine breite Kiesauffahrt zu unserem neuen zu Hause, für die nächsten 4 Wochen, ein. Es war ein Traum. Ein riesiges Wohnzimmer, die großen Glastüren öffneten sich auf eine Terrasse mit weißen Säulen, links der geschwungene Pool, und geradeaus vor uns lag dunkel schimmernd das Meer vor uns. Im Obergeschoß gab es zwei Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett sowie jeweils eigenem großen Bad, in einem davon stand sogar eine riesiger Whirlpool.

Wir räumten unsere Sachen schnell ein, Ina und Andreas gingen schon runter um einen Drink zu nehmen und noch in den Pool zu gehen, während Monika und ich uns in unseren Bädern frisch machen wollten.

Nach der Dusche hatte ich keine große Lust mehr mich wieder anzuziehen, also schlüpfe ich nur in meinen Seidenkimono und machte mich auf den Weg nach unten. Die Terrasse war beleuchtet und ich sah Andreas im Pool schwimmen, Ina lag auf einem Liegestuhl, ihr Haar tropfte noch ein wenig, sie hatte sich ein dünnes Strandkleid umgewickelt und rief mich zu sich, ein zweiter Drink stand für mich neben ihr. Ich legte mich in den anderen Liegestuhl, rechts von ihr, nahm einen Schluck, schaute zum Sternenhimmel auf und war glücklich.

Irgendwann dann stieg Andreas aus dem Pool, das Wasser perlte von seiner Haut, die im Mondschein glänzte, und, er trug keine Badehose und kam völlig ungeniert auf uns zu. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden, denn was ich da im Mondlicht blinken sah, hatte ich noch nie zuvor gesehen, geschweige denn überhaupt gewußt daß es so etwas gibt.

Andreas sah meinen Blick, lächelte nur als er an mir vorbei ging zu der Liege links von Ina, band sich dort ein Handtuch um seine Hüften und legte sich dann ebenfalls. Ina, die wohl auch meinen Blick gesehen haben muß, (ich glaube es war abgesprochen, sie wollten einfach meine Reaktion erleben), fragte mich ob ich denn noch nie Intimschmuck gesehen hätte, was ich verneinte.
Monika war inzwischen dazugekommen und hatte unser Gespräch gehört.
Sie fragte mich „Nun, willst du mal genau sehen wie so was aussieht?“ Ich nickte nur, wußte nicht was hier mit mir geschah, fühlte nur, daß ich unheimlich erregt war. Andreas stand auf, stellte sich neben mich, Monika nahm ihm sein Handtuch ab, auch für Ihn muß die ganze Situation wohl nicht ganz ohne gewesen sein, denn sein geschmücktes Teil ragte nun steil in die Höhe.
Ich weiß nicht mehr auf was ich zuerst geschaut habe, war es, daß sein Schwanz völlig rasiert war, kein einziges Schamhaar war zu sehen, dann die Größe, wirklich enorm, ich hatte zwar schon einige Männer vorher gehabt, na ja ganz ehrlich eher Jungen, aber so ein Teil hatte ich noch nie gesehen. Und dann diese goldenen Ringe.

Monika faßte nun seinen Schwanz an und zeigte mir genau seine goldenen Ringe. Zuerst den Frenumring, er ging durch sein Vorhautbändchen und ich stellte mir vor, wie geil es sein müßte diesen Ring in mir zu spüren. Dann hatte er noch 4 Hafadaringe seitlich an seinem Hodensack, und 6 goldene Hafadaringe, wie eine Leiter unterhalb des Frenumrings an seinem Schaft herab, auch diese Ringe würden mit eindringen stellte ich mir vor, ein unvorstellbar geiles Gefühl überkam mich.

Andreas mußte dies wohl in meinen Augen gelesen haben, oder die Behandlung von Monika reizte ihn derart, daß ich sah, wie einige Lusttropfen aus seinem besten Stück hervorkamen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte, ob ich die Ringe berühren dürfe und als ich nichts Gegenteiliges hörte, faßte ich vorsichtig zu, nicht ohne über seine Eichelspitze zu streichen und die Tropfen mit meinem Finger aufzunehmen. Ich war überwältigt solche Ringe anfassen zu dürfen von deren Existenz ich bis vor wenigen Minuten noch keine Ahnung hatte. Und dann entzog sich mir dieses Schmuckteil, Andreas meinte er müsse jetzt mit Monika hochgehen, es sei schon spät. Dieser Lügner, ich wußte genau was er dort oben vorhatte.


Hier lag ich nun allein mit Ina, völlig aufgedreht, unbefriedigt und geil, Ina lächelte mich an und fragte ob wir auch hochgehen wollten, es sei wirklich schon spät und wir hätten einen langen Tag hinter uns. Ich stimmte zu, auch wenn meine Gedanken mit allem anderen als mit Schlaf beschäftigt waren.

Oben angekommen ging Ina ins Bad und ich zog meinen Kimono aus, kuschelte mich unter das Laken und träumte bereits vor mich hin, vom Nebenraum her hörte ich Monika und Andreas wie sie versuchten „einzuschlafen“, ha, wußt´ ich´s doch, als die Badtüre aufging und Ina völlig nackt den Raum betrat, auf ihrem Weg ins Bett.
Zum zweiten Mal an diesem Tag traute ich meinen Augen nicht mehr.

An Inas Brustwarzen hingen zwei golden Ringe und in ihrer ebenfalls glattrasierten Scham sah ich Gold aufblitzen, Ina wußte um ihren Auftritt, sie lächelte nur und schlüpfte in unser breites Bett, legte sich auf den Rücken, meine Augen schwenkten von ihren Brustringen zu Ihrer Scham, fanden keinen festen Punkt bis Ina leise sagte “Na, schau sie nicht nur an, du darfst sie auch anfassen“. Ich zögerte einen Moment, dies war für mich das erste Mal daß ich eine Frau so sah, nackt, neben mir liegend, goldgeschmückt.
Abgesehen von einigen Erfahrungen während der Schulzeit hatte ich nie etwas mit anderen Frauen zu tun gehabt.

Ich erhob mich zögerlich, fühlte an ihren Brustringen, schloß die Augen, streichelte über ihren Bauch, immer tiefer, bis meine Hände den ersten Ring fühlten, öffnete neugierig wieder meine Augen und schaute Ina erschrocken an. Sie hatte dort unten 4 Ringe in ihren großen Labiden, an den Oberen zwei war eine goldene verzierte Stange angebracht, die ihre Scham weit öffnete, an den beiden Unteren hingen kleine goldene Ketten, jede bestand aus 6 Einzelketten etwa 5 cm lang, dann noch 4 Ringe in ihren kleinen Labiden und über allem war da noch ein kleiner Brilli, der mich von ihrer Klit frech anfunkelte.
Alles war blankrasiert, nicht ein einzelnes Haar war dort unten zu sehen, ich kam mir mit meinem vollen Schamhaar jetzt richtig komisch vor, aber etwas in mir lechzte auch danach dieses Goldfeld zu liebkosen.
Mein Kopf wanderte näher heran und ich streckte vorsichtig meine Zunge nach einem der Ringe aus, berührte das warme Metall und erwartetet jeden Moment zurückgewiesen zu werden, aber im Gegenteil, Ina hob sanft ihr Becken, streckte sich meiner Zunge entgegen.

Für mich war es das Zeichen dreister zu werden, ich rutschte vollends zwischen ihre Beine und vergrub meine Zunge tief in ihrer Scham, leckte, saugte, spielte an ihren Ringen, ließ mich verzücken von dieser Schönheit, hörte Inas heftiger werdenden Atem, nahm meine Hände hinzu, spielte mit meinen Fingern in ihrem Innersten, hörte Inas spitze Schreie und erlebte wie sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.......................

Ich erhob mich leise und legte mich wieder neben Ina, hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, was hatte ich nur getan, wie würde sie jetzt reagieren?
Es war für mich reines Neuland, noch dazu weil wir uns gerade erst kennengelernt hatten, was war nur über mich gekommen? Noch während ich diesen trüben Gedanken nachhing beugte sich Ina zu mir rüber, lächelte mich an, küßte mich leidenschaftlich und hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr. Ich lag nur da, wußte nicht was ich von diesen Erlebnissen an meinem ersten Tag in Spanien halten sollte, Ina streichelte mich, und ich schlief einfach glücklich unter ihren zärtlichen Fingern ein.

Am nächsten Morgen beim Frühstückstisch, ich war der Langschläfer gewesen und als letzte gekommen (ehrlich gesagt hatte ich einen mordsmäßigen Bammel wegen der letzten Nacht), sagte Ina plötzlich aus heiterem Himmel “Unsere Kleine hier hat da unten ja ein richtiges Fellchen, meint ihr nicht auch, daß man da was tun müßte?“
Ich errötete wie eine reife Tomaten, erwartete Spott oder dergleichen aber nichts davon kam, lediglich Monika fragte mich ganz sachlich, wann ich mich das letzte Mal unten rasiert hätte.
Ich erwiderte zögerlich so etwas noch nie versucht zu haben, worauf Andreas lächelte, im Aufstehen nur bemerkte „Es ist nie zu spät damit anzufangen“ und verschwand.
Die beiden Frauen lächelten sich wissend an, und als Andreas wenige Minuten später wieder erschien hatte er die Hände voll, Einmalrasierer, Rasierschaum, Handtücher und eine Schale warmes Wasser und noch diverse Dinge. Sein „Na dann wollen wir mal !“ ließ die beiden Frauen aufstehen und den Tisch schnell abräumen, ich saß da, wie festgewurzelt, zu keiner Reaktion fähig, bis mir Andreas mit bestimmten Ton befahl mich auszuziehen und auf den Tisch zu legen.


Ich folgte seiner Anweisung, zog mein Top aus, dann folgten meine kurzen Shorts, beim Höschen zögerte ich erst einen Moment, streifte es dann aber doch herunter und legte mich längst auf dem Rücken über den Tisch, Monika und Ina stellten sich neben mich, während Andreas meine Beine weit öffnete um eine genaue Begutachtung seines Arbeitsfeldes anzustellen.
Ina und Monika begannen mich auf Bauch, Brust und Schulter zärtlich zu streicheln und Andreas nahm eine Schere und entledigte mich der üppigen Haarpracht, dann spürte ich den feuchten Rasierschaum auf meiner Scham aufschäumen und fühlte Andreas´ Finger, den Schaum sanft einmassierend, mehr als einmal in meiner Spalte verschwindend. Ich war wie in Trance, vergaß alles um mich herum, gab mich den zärtlichen Streicheleinheiten der beiden Frauen hin, ließ Andreas seine Arbeit verrichten.

Ich weiß heute nicht mehr wie lange es dauerte bis Andreas meine nun ebenfalls blankrasierte Scham liebevoll mit einem wohlriechenden Öl bestrich und es einmassierte.
Das war zuviel für meine überreizten Sinne, hier auf dem Tisch liegend, vor den Augen eigentlich noch fremder Menschen bekam ich meinen Orgasmus in einer so noch nie zuvor gespürten Heftigkeit.

Mein ganzer Körper bebte unter meinen Zuckungen, meine Schamlippen schlossen sich fest um Andreas´ Finger, die während seine Ölmassage tief in mich eingedrungen waren.
Als ich wieder klar sehen und denken konnte küßte mich Ina liebevoll auf den Mund und Monika bemerkte nach einem genauen Blick auf meine nur freigelegte Pussy.
„Dies ist ja eine wahre Schönheit geworden, da könnte man aber viel mit anfangen“.
Ein bejahendes Nicken von Andreas war die stille Antwort. Ich wußte nicht genau was die Beiden meinten, es war mir auch egal, ich war nur glücklich.

Ich stand auf, auch Ina beglückwünschte mich wegen meiner neuen Frisur, es fühlte sich jetzt irgendwie kalt und leer dort unten an, ungewohnt. Monika brach den Bann in dem sie vorschlug jetzt zur Abkühlung in den Pool zu gehen. Wir stimmten alle freudig zu, rannten zum Pool.

Da ich ja nach meiner Intimrasur immer noch ohne alles war, sprang ich als Erste hinein.
Als ich mich im Wasser umdrehte um zu sehen wo die anderen blieben, sie mußten sich ja erst noch ihrer Sachen entledigen, stockte mir der Atem.

Monika hatte sich gerade aus ihren Sachen geschält, stand nackt da, bereit ins Wasser zu springen, aber Ihr Körper, es brannte sich mir ein wie ein Bild, schwarze Farbe auf Ihrer braunen Haut, es rankte sich um ihre rechte Brust, ging an ihrer Seite herunter, einige Spitzen ringelten sich zu ihrem Bauchnabel, der Rest folgte ihrem Becken nach unten und verlief von dort vorn quer über Ihren Körper, einige Ranken drangen dabei bis zu ihren Schamlippen vor, und endete erst auf ihrem linken Oberschenkel.
Kaum hatte ich all dies in mir aufgenommen sprang sie auch schon ins Wasser, gefolgt von Ina und Andreas. Ich ließ mir nichts von meiner neuerlichen Überraschung anmerken, wir tollten im Wasser umher, redeten über alles mögliche, irgendwann dann steigen wir alle aus dem Wasser und legten und in die wärmende Sonne.
Ich richtete es neben Monika zu liegen und als alle die Augen geschlossen hatten um in der Sonne zu braten, blinzelte ich erst verstohlen, dann immer offener zu Monikas Tätowierungen hinüber. Sie muß wohl meine Blicke gespürt haben, denn sie schlug plötzlich die Augen auf und schaute mir direkt ins Gesicht.
Jetzt oder nie, dachte ich mir, und fragte sie geradeaus nach Ihren Tattoos. Sie erklärte mir, es seien Tribals, sie habe bereits vor 5 Jahren damit angefangen, das letzte Teilstück, auf ihren Schamlippen sei aber erst 3 Monate alt. Sie erklärte und zeigte mir genau welche Teile sie wann hatte machen lassen, es waren insgesamt 12 Sitzungen gewesen, erst nur kleine Tribals, dann wäre sie immer mutiger geworden und es wäre größer und größer geworden, bis es so toll aussah wie ich es jetzt betrachten konnte. Mich reizten diese verschnörkelten und doch teilweise harten schwarzen Flächen, Bögen und Spitzen sehr. Ich hatte zwar schon ein paarmal Tattoos gesehen, die waren aber meist wie bunte Abziehbilder oder so ein Seemannszeug wie Anker oder undefinierbare Figuren.
Monikas Tattoo war anders, hier sah man ein regelrechtes Kunstwerk, daß gekonnt ihre Formen betonte, weich ihre femininen Linien nachformte, eben einfach toll. Sie schmunzelte, als sie mir sagte nun reiche es mit den Tattoos, es sei sowieso viel größer geworden als ursprünglich geplant. Ich fragte sie auch nach Intimschmuck, mittlerweile hatte ich hier durch Ina und Andreas das Gefühl bekommen, daß jeder wohl so etwas habe.


Aber Monika beruhigte mich, dies sei eher selten und sie persönlich stehe bisher mehr auf Tattoos als auf Intimschmuck, aber irgendwann werde sie es trotzdem einmal versuchen, da sie von Ina und Andreas immer wieder gehört hätte, wie toll es sei, in diesem Bereich Ringe zu tragen, aber eben auch eine Preisfrage, Tattoo und Piercing zusammen würden ihren Rahmen sprengen, allein das Tatto wie es jetzt war, hatte sie schon über Achttausend gekostet.
Den Nachmittag lag ich in der Sonne, cremte meinen Body regelmäßig ein (Faktor 20, sonst hätte ich gleich ausgesehen wie ein Krebs, tja, das Problem mit roten Haaren und Sommersprossen), dachte über das Gehörte und vor allem Gesehene nach, ja sicher, das Tattoo sah echt geil aus, aber eigentlich auch für jeden zu sehen, je nachdem was man anzog, trotzdem, irgendwie kreisten meine Gedanken ständig um die Ringe die ich bei Ina und Andreas gesehen hatte.
Sie waren schön anzusehen, wirkten irgendwie exotisch, ja verboten vielleicht, und wie hatte Monika mir erzählt, es sei toll damit zu spielen, bei Ina hatte ich es ja bereits getan, und ihre Reaktion hautnah erlebt.

Nach dem Abendessen gingen Monika und Andreas runter zum Strand, sie wollten noch eine Standspaziergang machen (wer´s glaubt, wird selig !!). Ina saß mit mir allein auf der Terrasse, wir hatten uns bereits ein Paar Caipis gemixt, da nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, (den ganzen Nachmittag über hatte ich mir meine Fragen schon zurechtgelegt) und fragte Ina wie sie zu ihren Ringen gekommen wäre.

Sie fing an zu erzählen, wie ihr damaliger Freund ein Magazin mit nach Hause brachte, welches mit Intimschmuck zu tun hatte, beide hätten sich dann lange, fast sechs Monate, überlegt und irgendwann wären sie in ein Piercingstudio gegangen, für ihr erstes Intimpiercing.

Ihr Freund hatte sich gleich einen Hafada machen lassen, ihn aber wohl totgepflegt, wie Ina es ausdrückte, das Piercing sei dann ständig entzündet gewesen und nach 2 Monaten wäre der Ring herausgewachsen, das war´s für ihn gewesen. Ina hatte damals mehr Glück, es dauerte zwar fast 8 Wochen bis alles abgeheilt gewesen sei, aber im nachhinein habe man festgestellt, daß die ganzen Probleme auch sehr viel mit dem Piercer zu tun hatten, der wohl nicht gerade auf Hygiene geachtet habe, und zum anderen die falsche der Ringe, man hatte damals einfache Stahlringe eingesetzt, nicht gerade das Beste für den Ersteinsatz. Aber aus Fehlern lernt man. Ina hatte sich danach näher mit der Szene beschäftigt, zuverlässigere Piercer gesucht und auch gefunden, künftig nur noch 750er Gold einsetzen lassen, und so war ein Ring nach dem anderen über die Jahre hinzugekommen.

Inas letztes Piercing war der kleine Brilli über ihrer Klit gewesen, und die nächste Überraschung, Andreas hatte ihn ihr gestochen, er hatte vor einem Jahr ein Piercingstudio bei Marburg eröffnet.
Nun wußte ich in welchen Kreisen ich mich aufhielt, und ein abenteuerlicher Plan begann in meinem Kopf Gestalt anzunehmen.

End of part 1 (To be continued when asked for)

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Kommentare

  • pss
    pss am 19.12.2008, 23:46:47
    Klar wollen wir die Fortsetzung dieser echt geilen Story lesen, ich bitte darum :)
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